Triedrischer Pic aus Mainz-Weisenau mit gepicktem Grübchen von einem mehrzeitig belegten Siedlungsplatz des Homo erectus in Mainz (Rheinland-Pfalz)
von Dr. med. Christian Humburg
Die meisten altpaläolithischen Funde von den pleistozänen Terrassen des Rheins, der Mosel oder der Nahe sind auf den zutage tretenden Schottern geborgen worden. Geologische in-situ-Funde sind dabei selten. Aus gutem Grund besteht jedoch die berechtigte Annahme, dass die heute auf den Oberflächen aufzulesenden Artefakte aus den Terrassen kamen, weil diese erst durch die Erosion des Holozäns freigelegt worden sind und dabei ihrer sandig-lehmigen Deckschichten beraubt wurden.
Deshalb gilt die Aufmerksamkeit der an der Erforschung der frühen Altsteinzeit interessierten Personen in besonderer Weise den Aufschlüssen, in denen eiszeitliche Flussschottern in ihrem geologischen Profilaufbau angeschnitten und sichtbar sind. Das war zwischen 1982 und 1993 in Mainz-Weisenau der Fall, weil umfangreiche Baumaßnahmen in der Wilhelm-Theodor-Römheld-Straße, Göttelmannstraße und Am Viktorstift stattfanden. (Abb.1)
In den entsprechenden Baugruben wurden zwischen 115 und 120 m ü. NN unter verschieden dicken Lösspaketen und einem fossilen Boden unterschiedlich mächtige Flussschotter aufgeschlossen. Diese wurden damals in zwei Schotter untergliedert (Abb. 2) und mit den Terrassenstufe T4 und Terrassenstufe T6 des Rheins parallelisiert (Kandler, 1970) sowie der t3 /t1 des Untermains (Semmel, 1969) bzw. MT 6/7 / HT 7/9 der unteren Nahe (Görg, 1984).
Kandler beschrieb ein mindest mindelkaltzeitliches (elsterzeitliches) Alter für die T4 und ein Alter von Günz/Mindel oder älter für die T6 Terrasse parallelisiert mit den in gleicher Höhe liegenden Mosbacher Sanden auf der anderen Rheinseite. (Kandler 1970: 31, 41, 63). Nach Semmel (1969, S.68) entspricht die obere der mindestens mindelkaltzeitlichen t3-Terrasse und die darunterliegende der ins Günz zu stellenden t1-Terrasse.
Nach Görg ist die T4 von Kandler mit der MT4 von Görg und der t3 von Semmel identisch und dem Elster II zuzuordnen, die Kandlersche T6 (alle Teile der Mosbacher Sande einschließend) entspreche den Hauptterrassen HT8 und der HT9 nach Görg mit der Matuyama-Brunhes-Grenze in der HT9. (Görg, 1984, S.172, 3).
Es bestehen aber erhebliche Schwierigkeiten in der Korrelierung der Schotter dieser drei Flussgebiete. Im Fundgebiet beschreibt Kandler eine jüngere T4-Terrasse auf der T6-Terrasse. Die noch jüngeren Terrassen T1 bis T3 liegen jedoch tiefer. Demnach muss also nach Entstehung der Fundfläche ein Absinken des Flussniveaus um 30 m erfolgt sein. Der Einfluss von Senkung des Oberrheingrabens bis ins Mainzer Becken mit zunächst Aufschotterung der jüngeren Schotter auf die älteren schnitt sich am Rande des Mainzer Beckens mit der Hebung im Hunsrück/Taunus. Dort liegen die älteren Terrassen oben und die jüngeren tiefer und näher zum Fluss hin.
HABBE et al. (2007: 74) halten es für möglich, dass die Günz-Kaltzeit den Marine Isotop Stages (MIS) 16, 18 und 20 zuzuordnen ist, also der Zeit, die direkt vor und nach der Matuyama-Brunhes Magnetfeld-Umkehr liegt (ca. 800.000 Jahre vor heute). Mindel ist nach HABBE et al.(2007:77) vermutlich mit MIS 12 zu korrelieren, entsprechend einem Alter von etwa 400.000 Jahren vor heute. Man muss heute aber bedenken, dass die Kaltzeiten Günz und Mindel ihre chronologische Bedeutung verloren haben.
Die Datierung dieser Flussablagerung geschah im topographischen Vergleich mit gleich hohen Terrassen weiter entfernt liegender Stellen am Rhein in den weiteren Bereich der paläomagnetischen Matuyama-Brunhes-Grenze. Auch die Korrelation zwischen Rhein- Main- und Naheterrassen ergab keine gesicherten Datierungen bei unterschiedlicher Anzahl der beschriebenen Terrassenniveaus (Semmel, Kandler, Görg). Dennoch erscheint es eine sinnvolle Annahme, die hier beschriebenen Schotter in den Bereich vom späten Altpleistozän bis frühen Mittelpleistozän zu stellen. Archäologisch wäre es aber in jedem Fall noch die Zeit des Homo erectus.
In den Aufschlüssen der Wilhelm-Theodor-Römheld-Straße fand sich ein zweigliedriger Terrassenkörper mit, wie von Kandler beschriebenen, Eisdriftblöcken aus Bundsandstein im oberen Teil des Terrassenkörpers. Die Dicke des Terrassenkörpers schwankt erheblich mit Untergrenze in den Baubohrungen von 2.80 m und 6.50 m. Er streicht nach Süden bis auf wenige Geröllreste aus. (Abb. 3)
Hier konnten drei Fundschichten beobachtet werden:
A: Der oberen Schotterschicht aufliegender Hochflutlehm, an anderer Stelle in einen fossilen Steppenboden übergehend.
B: Horizont im Schotterpaket, gekennzeichnet durch zum Teil stark versinterte Geröllartefakte.
C: Mergel /Tonmergel mit Kalksteinartefakten
darunter Pliozäne Tone und tertiäre Hydrobienkalke.
Die Baugrube Göttelmannstr. 2 lag auf der Abbruchkante des Rheingrabens. Die Bausohle war 2.90 m bzw. 3.50 m eingetieft. Die Bohrung mit dem Bohrwagen des Geologischen Landesamtes ergab unter dem rezenten Boden einen 75 cm mächtigen Sandlöß, der einem fossilen Boden aufliegt, der sich aus Hochflutsedimenten bildete. Darunter schließt sich ein 1 m mächtiger, nicht zweigeteilter, rostroter Terrassenschotter (T4, Kandler, t3 nach Semmel) an. (Abb. 4)
Unter diesem Schotter befindet sich, wie von Kandler in der Dijon-Str. beschrieben, ein Fe-Mn-Band, das über eine Sandlinse zieht. Dies konnte aber in den Bohrungen nicht erfasst werden. Deshalb kann keine eindeutige Zuordung zu den Mosbacher Sanden erfolgen. Diese Schotter sind durch eine mehrgliedrige Schuttdecken-Abfolge unterlagert. Die oberste dieser Schuttdecken setzt sich aus scharfkantigen Kalksteinen zusammen, die in einer mergeligen Matrix eingebettet sind. Diese entspricht der Fundschicht C (Göttelmannstr.) mit zahlreichen Artefakten aus silifiziertem Kalkstein, die die Sohle der oberen Baugrube bei 2.90 m bildet, aber auch noch in der unteren Baugrubensohle bei 3.50 nachweisbar ist. Es war also ein glücklicher Zufall, dass die Bausohle eine der Siedlungsflächen freilegte. Diese Fläche hebt sich petrographisch deutlich von der darunterliegenden Schuttdecke ab. Die Bohrungen des Geologischen Landesamtes weisen die Schotter zwischen 2,80 m und 5,60 m unter Geländeoberkannte nach. Darunter folgen Sande und Tone, deren zeitliche Einordnung bislang nicht geklärt ist. Eine Zuordung zu den Hydrobienschichten ist auszuschließen. Zwei Stockbohrungen vom Baugrubenniveau 3,50 m unter Oberfläche ausgehend weisen unter einer intakten Sandlinse in unmittelbarer Nähe des Pic -Fundplatzes in der nordöstlichen Baugrubenwand die Schotter bis 5.30 m unter der Baugruben-Oberkannte nach (schriftliche Mitteilung Preuß). Die Fundschicht C streicht also in die unteren Terrassenschotter ein.
In dem Sammelband von Fiedler 1997 stellten C. Humburg und M. Weidenfeller harte Kalksteinabschläge vor, die den angetroffenen Schottern und der in sie eingelagerten Schuttdecke entnommen werden konnten. Sie erwähnten dabei auch weitere Fundstücke aus Quarz und Quarzit.
Pic (aus der T4 Terrasse nach Kandler, t3-Terrasse nach Semmel)
Eines dieser Quarzitartefakte (Abb. 5, 6) ist ein zunächst unscheinbarer grober triedrischer Pic, der jüngst genauer untersucht werden konnte. Seine Matrix besteht aus einem groben, „chalcedonisierten“ Gefüge wulstartig verschlungener Quarzpartikel. Dieses Gefüge erlaubte keine feinere Bearbeitung der Ausgangsform, die ein relativ großes Geröll mit sehr glatter Oberfläche war. Durch einen gewaltigen Schlag wurde davon die Grundform des vorliegenden Geräts abgehauen, besser losgebrochen. Diese Bruchfläche ist auf der linken Oberseite des Fund-stückes deutlich zu erkennen. (Abb. 5, 6)
Von dem dorsalen Grat dieser Grundform wurde – wie bei altpaläolithischen Triedern üblich – ein Abschlag zur Verdünnung des Stücks bis runter zur rechten Kante des Geräts angelegt.
Der übrige größere Teil der rechten Seitenfläche scheint ein (intentionaler?) Bruch zu sein, der von der unteren Fläche der Ausgangsform seinen Ursprung hatte. An dessen Kante ist eine grobe, bogenförmig verlaufende Kantenretusche angelegt worden, die zur Ausbildung einer cleaverähnlichen Schneide der terminalen Partie des Artefakts führte. Die Unterseite des Artefakts besteht weitgehend aus einer gewölbten Cortexfläche, an deren terminalem Ende ein - möglicherweise intentionaler – Schärfungsab-schlag angelegt worden ist. Auf dieser Cortexunterseite verläuft eine breite diagonal ausgerichtete Glanzspur, die vom hacken- oder dechselartigen Gebrauch des Geräts zeugt. (Abb. 7).
Am Talon des Pics sind schwache, unregelmäßig verteilte Zonen von wirr orientierten Pickspuren zu erkennen (Abb. 8). Bemerkenswert ist außerdem ein sehr konzentriert eingepicktes Grübchen von etwa 11 mm Durchmesser. Dieses Grübchen ist wegen seiner engen Begrenzung und Position auf dem Gerät mit großer Wahrscheinlichkeit keine Benutzungsspur, sondern ein absichtlich erzeugtes Mal. Welche Bedeutung es hatte, bleibt unerklärbar. Möglicherweise hat es aber eine Verwandtschaft zu den gepickten Grübchen auf einem Kalkblock in La Ferrassie oder zu den Acheuléen-zeitlichen Grübchen an der Wand der Bhimbetka-Höhle in Indien (Bednarik, 1996).Sollte es sich durch die geplante weitere Untersuchung mit Robert Bednarik herausstellen, dass dieses Grübchen, wie vermutet, intentional erzeugt wurde, könnte der Fund der älteste Nachweis eines menschlichen „graphischen“ Zeichens im westlichen Europa sein und überregionale Bedeutung besitzen.
Kalksteinartefakte:
(Fundschicht C, Göttelmannstr., mergelige Schuttdecke 2.90 m bis 3.50 m in die Schotter eingelagert)
Die Kalksteinartefakte bestehen aus bräunlichem bis gelbem Hydrobienkalk zum Teil mit zahlreichen quarzgefüllten Schneckeneinschlüssen. Die Farbe liegt zwischen hellbeige bis braun. Die MOHS-Härte beträgt 3-4. Das Rohmaterial stammt aus dem in der Nähe anstehenden terziären Hydrobienschichten, nach der Bestimmung der Mikrofauna mit Nachweis von Curvopsis curvata aus dem tieferen Teil der Hydrobienschichten (Schriftliche Mitteilung Schäfer, Naturhistorisches Museum Mainz). Die Artefakte sind in Clacton-Technik geschlagen. Neben Rohmaterialblöcken werden alle Abbaustufen beobachtet. Die Artefaktgrößen liegen zwischen 0.9 cm und 24 cm. Die Oberfläche der im Mergel in großer Zahl erhaltenen scharfkantigen Kalksteine sind durch Mangandendriten und Sinterablagerungen charakterisiert, so dass frische Bruchflächen leicht zu erkennen sind. Verwitterungsmerkmale fanden sich nur an horizontal liegenden Artefakten mit teilweise Mergel-weicher, weißer Oberseite, während die untere Fläche fast unverwittert erscheint. Eine Umlagerung durch den Fluss lassen die Fundumstände nicht zu. (Mündliche Mittelung Dr. Weidenfeller, Geologisches Landesamt Rheinland-Pfalz). (Abb. 8)
Bei den in Mainz auftretenden Kalksteinartefakten finden sich nur in geringem Prozentsatz prominente Bulben oder Retuschen. Stufenförmige Abplatzungen sind bei dem plattigen Material häufiger nachzuweisen. Als Ausgangsmaterial wurden ziegelsteingroße Kalksteinplatten benutzt und z.T. bis zu eigroßen Kernresten abgebaut, die Geräte sind z.T. sehr grob, es haben sich aber auch feine Geräte wie Bohrer und Lamellen erhalten. Dickrückige Klingen wurden in Serie von Blöcken geschlagen.
Gebrauchsfähige Kanten der Abschläge weisen oft Glanz oder Verrundungen auf. Parallele Riefen als Abnutzungszeichen in Benutzungsrichtung des Steines sind stereomikroskopisch sichtbar. Zusammensetzung einer Klinge aus zwei Bruchstücken mit getrennter Weiterbenutzung und sekundären Retuschen, die dichte Lagerung der Artefakte aus der Baugrubensohle und den angeschnittenen Wänden legen nahe, dass es sich um einen Siedlungsplatz des Homo erectus gehandelt haben könnte.(Abb. 9, 10)
Bei der oben beschriebenen Unsicherheit der geologischen Datierung erscheint es aber durchaus möglich, das die Sandlinse und die Mergelschicht unterhalb des Manganbändchens den Mosbacher Sanden entspricht, deren Alter bei über 700000 Jahren (Brunhes/Matuyam-Grenze) angegeben wird.
Ein Pferdezahn des Altpferdes (Fundstelle: Am Viktorstift), wie es auch im Mosbacher Sand vorkommt, ist leider ein Einzelnachweis, da die Knochenerhaltung in dieser Solifluktionsdecke nicht gegeben ist.
Bei dem Zahn handelt es sich um einen oberen linken Equiden Molaren, womöglich P3, P4 oder M1.(freundliche Mitteilung Kullmer, Senckenberg Forschungsinstitut). Wegen des langen Nachweises des Equus mosbachensis ist eine stratigraphische Zuordnung nicht möglich. (mündliche Mitteilung, Prof. Franzen, Senckenberg Forschungsinstitut).
Altpaläolithische Artefakte aus Kalkstein sind nichts Ungewöhnliches. Steinwerkzeuge aus Kalkstein wurden aus den Trinilschichten von Sangriean, Java geborgen (Königswald, 1965) Weitere Fundorte sind: Terra amata in Nizza (Lumley, 1966), die Grotte de la Observatoire in Monaco, Petralona in Griechenland (Poulianos, 1982), Isernia am Abhang des Neapolitanischen Apennin (Peretto, 1988), Arcre e Fontana Liri in Latium, Italien (Biddittu et al, 1971, 1972, 1983), Monte Peglia in Umbrien, Italien (Blanc, 1972), Bau der Nervenklink in Würzburg (Probst, 1986, S.344), Bad Cannstadt (mündliche Mitteilung des Bearbeiters Wagner), Bilsingsleben (Mania, 1988), Vértesszöls in Ungarn (Mania, 1990) und Tautavel in Südfrankreich. 1000 Kalksteinartefakte des frühen Neandertalers wurden auf einem Fundplatz in Tadschikistan ergraben. (Süddeutsche Zeitung, Dez.1988).
Zahlreiche Oberflächenaufsammlungen von Kalksteinartefakten sind dem Autor aus Rheinhessen bekannt. Die Reihe ließe sich fortsetzen.
Anmerkung:
Hinzuweisen ist abschließend darauf, dass das Vorkommen von Artefakten in den Terrassenschottern der zuständigen archäologischen Denkmalpflege seinerzeit bekannt gegeben worden ist, aber in den Bereich der unmaßgeblichen Phantasie des Entdeckers verwiesen wurde.
Nachweise
Verfasser: Dr. med. Christian Humburg
Verwendete Literatur:
- Bednarik, R.G. (1996): The cupules on Chief's Rock, Auditorium Cave, Bhimbetka. The Artefact 19 (Melbourne), 63-72.
- Biddittu, I., Serge, A. G.: (1971, 1972, 1983): Istituto Italiano di Paleontologia Umana in Iprimi Abitanti D`Europa, Parte II, Italien. S.113.
- Blanc, A. C. (1955b, 1956a), Piperno, M. (1972) in Iprimi Abitanti D`Europa, Parte II, Italien. S.118.
- Fiedler, L. (Hrsg) (1997): Archäologie der ältesten Kultur in Deutschland. Wiesbaden.
- Humburg, C. Weidenfeller, M. (1997): Kalksteinartefakte aus einer Schicht unter mittelpleistozänen Terrassenschottern in Mainz. In:Fiedler (Hrsg.) 1996, 224-227.
- Görg, L. (1984): Das System der pleistozänen Terrassen im unteren Nahetal zwischen Bingen und Bad Kreuznach. Marburger Geographische Schriften, Heft 94, S. 166-172.
- Habbe, K.A., Ellwanger, D., Becker-Hausmann, R. (2007): Stratigraphische Begriffe für das Quartär des süddeutschen Alpenvorlandes. Eiszeitalter und Gegenwart, 56/1-2: 66-83. Hannover.
- Kandler, O. (1970): Untersuchungen zur quartären Entwicklung des Rheintales zwischen Mainz/Wiesbaden und Bingen/Rüdesheim. Mainzer Geographische Studien, Heft 3, Mainz.
- Königswald, G.H.R. (1955): Begegnung mit dem Vormenschen (S.126).
- Mania, D. (1990): Auf den Spuren des Urmenschen.Stuttgart
- Poulianos, A. N. (1982): The Cave of the Petralonian Archanthropinae, Athen-Petralona.
- Peretto,C. (1988): Isernia, Regio Molise, Archäologie in Deutschland, Heft 3.
- Probst, E. (1986): Deutschland in der Urzeit. Münche
- Rossoni-Notter, E. et al.: :http://www.hominides.com/html/lieux/grotte-de-l-observatoire.php
- Semmel, A. (1969): Das Quartär. In: Kümmerle, E. und Semmel, A.: Erl.z.Geol. Karte v. Hessen. 1:25000, Blatt Nr. 5916 Hochheim a.Main, S.51-99, Wiesbaden.
Erstellt im: Juli 2016