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5. „Wir wollen keine Mannweiber […] sein“ – Das Frauenbild von Kathinka Zitz und ihre Auffassung von Emanzipation

In der Revolution von 1848/49 formierten sich die Frauen zum ersten Mal zu einer sozialen Bewegung und waren an der Herstellung der neuen politischen Öffentlichkeit beteiligt.[Anm. 1] Der Zusammenschluss der Frauen begriff sich einerseits als Teil der demokratischen Bewegung in Deutschland und war andererseits in ihrer Organisationsstruktur und Zielsetzung autonom.[Anm. 2] Die Frauen schufen neue, geschlechtsspezifische Handlungsspielräume, um sich sowohl aktiv am Revolutionsgeschehen zu beteiligen als auch um eigene frauenspezifische Interessen zu formulieren.[Anm. 3] Somit konstituierte sich im Laufe der Revolution von 1848/49 erstmals eine eigenständige Frauenbewegung in Deutschland.[Anm. 4] Diese war sich einig in dem Ziel, eine grundlegende Veränderung der sozialen, politischen und ökonomischen Lage anzustreben.[Anm. 5] Doch während einige Frauen radikal-emanzipatorische Forderungen für sich selbst artikulierten, erhoben andere keine auf weibliche Emanzipation gerichtete Forderungen.[Anm. 6] In ihren revolutionären Aktionen stellten viele Frauen ihre Rolle als Erzieherin, Mutter und Ehefrau nicht in Frage. Nach Sabine Kienitz´ Einschätzung war es die Verinnerlichung von traditionellen Rollenvorgaben, die die meisten Frauen daran hinderte, Fragen nach der Stellung der Frau zu behandeln.[Anm. 7] So verlagerte die Mehrzahl der Frauen ihre traditionell weiblichen Tätigkeiten aus dem privaten in den öffentlichen Bereich, um für die Verwirklichung der revolutionären Ideen zu kämpfen, nicht aber oder nur in sehr begrenztem Maß für die Mündigkeit der Frau.[Anm. 8] Dies verwundert jedoch nicht, wenn man bedenkt, dass Frauen, die sich über das herrschende Weiblichkeitsideal hinaus engagierten, als „Dirnen“, „Hysterikerinnen“ oder „Alkoholikerinnen“ beschimpft wurden.[Anm. 9] In der männerdominierten Gesellschaft war die „Emanzipation“ ein Schimpfwort und wurde gleichbedeutend mit sexueller Freizügigkeit.[Anm. 10]

Es war also keineswegs selbstverständlich, dass Kathinka Zitz und ihr Verein „Humania“ allgemein auf positive Resonanz stießen. Wie schon gezeigt wurde, mag ein möglicher Grund darin bestanden zu haben, dass Zitz den Frauen gestattete, mit karitativen Elementen, die als gesellschaftlich angemessen für das weibliche Geschlecht galten, für demokratische Ziele einzutreten. Zitz´ Ansichten über die Rolle und Bedeutung der Frau in Politik und Gesellschaft lassen sich in ihren Texten der 1840er Jahre ablesen. Vor der Revolution war Zitz sehr kritisch gegenüber jenen, die eine völlige Gleichstellung der Frau mit dem Mann forderten.[Anm. 11] In ihrem Essay Das Weib in den Grenzen seiner Bestimmung in ihren Herbstrosen (1846) behandelte sie dieses Thema ausführlich.[Anm. 12] Schon der Titel deutet ihren Standpunkt an: Die Grenzen der weiblichen Bestimmung schienen durch häusliche Pflichten definiert zu sein oder, um es mit den Worten der Verfasserin zu sagen, für die Frau könne es „kein wirkliches und dauerhaftes Glück außer den Grenzen eines häuslichen Verhältnisses" geben und „Mann und Kinder [seien] die höchsten Güter des Lebens".[Anm. 13] Allerdings müsse sich die Stellung der Frauen im Bereich der Ehe und Familie verändern. Die Frau solle nicht mehr länger „Sklavin [der] despotischen Macht [des Mannes]“, „Dienerin seiner Launen“ und „blose [sic!] Haushälterin oder Erzieherin seiner Kinder“ sein.[Anm. 14] Der Mann müsse die Frau als „Theil [sic!] seines Wesens“[Anm. 15] und als „Mitregentin im Reich der Häuslichkeit“[Anm. 16] betrachten. In dieser „höheren Anerkennung des weiblichen Lebens in seiner eigenen Grenze“ sah Zitz schließlich „die wahre Emancipation [sic!] der Frauen“.[Anm. 17] Kurz: Kathinka Zitz beschränkte ihre Vorstellungen von der Emanzipation der Frau – zumindest in ihrem Essay von 1846 – ausschließlich auf die private Sphäre. Zu diesem Zeitpunkt stand Zitz abgeneigt gegenüber einem öffentlichen Auftreten von Frauen. Kathinka Zitz selbst wich jedoch von diesem von ihr entworfenen weiblichen Rollenmodell ab und sollte in der Revolution von 1848/49 einen anderen Weg einschlagen. Bei all ihren traditionellen Ansichten sprengten Zitz´ Aktivitäten in den Revolutionsjahren doch bei weitem die Grenzen der Weiblichkeit im Hinblick auf öffentliches politisches Handeln, die den Frauen bisher gesetzt waren.

Zu Beginn der Revolution unterstrich Zitz noch den weiblichen Charakter ihrer Bemühungen. „Das ist alles, was unser Geschlecht thun [sic!] kann“, fügte sie in einem Nachtrag zu ihrem Gedicht An die Schleswig-Holsteiner vom April 1848 hinzu und meinte damit die Spendensammlung in Mainz, die sie organisierte. Kathinka Zitz und die Mainzer Frauen würden „nicht zu den Mannweibern, die mitziehen und drein schlagen [sic!] wollen“ gehören, sondern „den Beruf des Weibes nur im weiblichen Wirken“ erkennen, das Zitz als versöhnend und beschwichtigend definierte. Ohne die Grenzen der Weiblichkeit zu verletzen, sollten sich die Frauen ihrer Ansicht nach von der heimischen Sphäre aus für „das gesamte Deutschland“ nützlich machen.[Anm. 18]

In ihrem Gründungsaufruf An die Frauen und Jungfrauen von Mainz im Mai 1849 betonte Zitz dagegen, dass der „Beruf [der Frauen] in dieser großen Zeit ein ernsterer ist, als der des unthätigen [sic!] Besuchens demokratischer Vereine und Volksversammlungen, oder der Beteiligung an einer zu stickenden Fahne.“[Anm. 19] Statt „unthätige [sic!]“ Besucherinnen bei Treffen demokratischer Vereinigungen zu sein oder Fahnen zu nähen, sollten die Frauen „zur Anschaffung von Waffen“ beitragen, schlug Zitz nun vor.[Anm. 20] Damit überschritt Kathinka Zitz ganz offensichtlich die gesellschaftlich gesetzten Grenzen der Weiblichkeit, auch wenn sie im Aufruf behauptete:[Anm. 21] „Ohne aus den Schranken der Weiblichkeit heraus zu treten, können die Frauen durch ihr Wirken dem Vaterlande von bedeutendem Nutzen werden durch thatkräftiges [sic!] Wirken und Walten.“[Anm. 22]

In ihrer Rede zur Gründung der „Humania“ am 16. Mai 1849 betonte Zitz, „aufhören, Frauenzimmer zu sein und gänzlich Bürgerinnen und Vaterlandsfreundinnen“ zu werden.[Anm. 23] Als Bürgerinnen und Patriotinnen würden die Frauen gewiss eine bessere politische und soziale Stellung genießen, allerdings deutete Zitz in keiner Weise daraufhin, dass sie erwartete, dass der Erfolg der Revolution den Status der Frauen in Deutschland verändern würde. Ferner ließ Zitz in ihrer Gründungsrede als heroisch stilisierte Frauen früherer Epochen Revue passieren, deren einzigartige Taten die Geschichte prägten: von der biblischen Judith über Jeanne d'Arc bis hin zu Charlotte Corday.[Anm. 24] Dies waren Vorbilder, die ein hohes Maß an politischem Aktivismus und persönlichem Mut erkennen lassen.[Anm. 25] Den Mainzer Frauen und ihnen seien die gleiche Motivation und ein starker Patriotismus gemeinsam, so Zitz, und die Mainzerinnen könnten nicht weniger leisten als sie.[Anm. 26] Was dies über Zitz´ Bestrebungen für Frauen aussagt, ist schwer zu ermitteln. Interessant ist dabei, dass Kathinka Zitz entsprechend ihrer sozialen Rolle als Frau vielmehr soziale und nationale Forderungen erhob und nicht etwa über indirekte politische Aktionen für die Rechte der Frauen kämpfte.[Anm. 27]

Bei der Gründung des Kasteler Frauenvereins "Rhenania" am 27. Mai 1849 brachte Zitz weiter zum Ausdruck:

„Wir [= die Frauen] sind nicht geschaffen[,] um Wunden zu schlagen, um mitzuziehen und dreinzuhauen [sic!], sondern um zu pflegen und zu verbinden, um zu beschwichtigen und zu sühnen, und so sage ich Ihnen denn, lassen sie uns in ächt [sic!] weiblicher Weise wirken und schaffen zum Heile der Menschheit.“[Anm. 28]

Kathinka Zitz missbilligte die Frauen, die mit in die Schlacht zogen, denn „wir wollen“, so warnte sie, „keine Mannweiber, keine Zwittergeschöpfe sein, die von beiden Geschlechtern verlacht werden“.[Anm. 29] Vielmehr sollten Frauen dem „menschlich-schönen Regung [ihres] Herzens folgen“ und das tun, was „die Noth [sic!] der Zeit“ erfordere.[Anm. 30] So sehr Zitz öffentlich auftrat, so sehr sah sie also auch die Grenzen der eigenen Emanzipation:[Anm. 31]

„Gab die Natur den Männern die Kraft, so gab sie uns dagegen die Milde; gab sie ihm den schärferen Verstand, so gab sie uns das fühlendere Herz[,] wo er kämpft und das höchste Gut an die Erringung des Höchsten wagt, da leben wir in Angst und liebevoller Sorge, denn anders ist der Beruf des Mannes und anders die Bestimmung des Weibes.“[Anm. 32]

Auf der Mainzer Generalversammlung des Vereins Ende Juni/Anfang Juli 1849 versicherte Zitz, dass die „Humania“ lediglich dem „Streben für das rein Menschliche“ verpflichtet sei – worauf vermutlich auch der Name des Vereins hinweisen sollte.[Anm. 33] Mit einem solchen Wirken, ohne „jede Unweiblichkeit, jede exzentrische Ansicht“[Anm. 34], rechtfertigte sie das Aufrücken der Frauen in das öffentliche Leben. Weiter bemerkte Zitz, dass ihr Verein „von dem rein menschlichen Gesichtspunkt“ ausgehe und sich „stets auf dem gesetzlichen Boden“ bewege.[Anm. 35] Doch während sie an die Frauen appellierte, sie müssten „zur Anschaffung von Waffen“[Anm. 36] beitragen und „aufhören Frauenzimmer zu sein“[Anm. 37] und nunmehr „gänzlich Bürgerinnen und Vaterlandsfreundinnen“[Anm. 38] werden, distanzierte sich Zitz zweifelsohne von den traditionellen Rollenvorgaben und stand, wie Freund es passend ausdrückt, im „Widerspruch zum Diktat […] der ´weiblichen Bestimmung´“.[Anm. 39]

Nichtsdestotrotz distanzierte sich Zitz immer wieder mit taktischer Vorsicht – wie hier in ihrer Novelle Schattenfiguren an der Wand[Anm. 40] – von dem „Haufen emanzipationssüchtiger Frauen, die sich alle Mühe geben, ihre Oberlippe zu erzwingen, einen Schnurrbart herauszugeben"[Anm. 41]. Darin verspottete sie auch einige der bekannteren, radikalen Feministinnen der damaligen Zeit,[Anm. 42] wie etwa Luise Aston (1814–1871), die sich einem Freikorps zur Unterstützung des schleswig-holsteinischen Feldzugs anschloss, um Verwundete zu pflegen.[Anm. 43] Eine Frau, die sich über die mildtätige Vereinstätigkeit hinaus aktiv an dem militanten Geschehen der Zeit beteiligte, verletzte für Zitz eindeutig das vorherrschende Rollendiktat. Wie sie in einem Brief an die Gräfin Sophie von Hatzfeldt (1805–1881)[Anm. 44] schrieb, hatte für Zitz die Wohltätigkeit mit dem Ziel, „dem Vaterland nützlich zu sein“, Vorrang.[Anm. 45] So schrieb sie auch, dass die Frauenrechte jetzt nicht wichtig seien, sondern der Erfolg der Revolution im Augenblick das Wichtigste sei.[Anm. 46] Aber selbst dann, so fügte sie hinzu, müssten sie hart arbeiten, um ihre Rechte zu erlangen.[Anm. 47]

Insgesamt lässt sich hieraus der Schluss ziehen, dass Kathinka Zitz nicht zu den extremen Frauenrechtlerinnen des 19. Jahrhunderts gehörte. Zitz beabsichtigte es nicht, unter Berufung auf die Zielsetzungen der demokratischen Freiheitsbewegung, eine Verbesserung der Mädchen- und Frauenbildung oder die politische Gleichberechtigung der Frau einzuklagen. Ganz im Gegenteil, sie stellte die traditionelle Rolle der Frau als Mutter, Hausfrau und Ehefrau nie in Frage. Sie kämpfte nicht für die Gleichheit von Mann und Frau, sondern für die gegenseitige Akzeptanz der Geschlechter und damit einhergehend für eine Veränderung und Verbesserung des häuslichen Lebens der Frau. In ihren Schriften legte Zitz dar, dass die Frau eine treue Gefährtin des Mannes sein und mit ihm in einer gleichberechtigen Partnerschaft leben sollte, was das Neue an ihrer Ansicht war.[Anm. 48]

Das persönliche Schicksal und die Revolutionsära zwangen Kathinka Zitz jedoch, die häusliche Sphäre zu verlassen. Trotz ihren traditionellen Ansichten von der Bipolarität der Geschlechter, die die Frau dem häuslichen Raum und dem Privaten zuordnete, den Mann hingegen für den öffentlichen und politischen Bereich prädestinierte, erlaubte Zitz den Frauen ein öffentliches Wirken und klagte hierfür die Erweiterung ihrer Handlungsspielräume in der Öffentlichkeit ein. Ihr lag dabei nicht die Emanzipation der Frau, sondern in erster Linie die Unterstützung der Revolution und ihrer Akteure am Herzen. Angesichts des vorherrschenden Weiblichkeitsideals befürwortete sie eine Beschränkung weiblicher Aktivitäten in der Öffentlichkeit auf frauenspezifische Räume, wie etwa auf das Vereinswesen. Für die Verwirklichung der revolutionären Ideen gründete sie den „Humania“-Verein und stieß damit auf ein großes Echo, weil sie stets den Eindruck erweckte, dass ihr Verein den traditionellen Rollenerwartungen entsprechend wirkte. Angesichts des Revolutionsumfelds war dies eine realistische und praktische Möglichkeit, den weiblichen Aktionsradius auszudehnen und sich in Abgrenzung zu den „Emanzipierten“ für Freiheit und Demokratie zu engagieren. Doch ihre außergewöhnlich große literarische Produktion und ihr außerordentliches Engagement für die Revolution sprengten weitaus den Rahmen der „weiblichen Bestimmung“. Zitz´ tatkräftiges Engagement legt dar, dass sie selbst eine emanzipiertere Frau war, als sie es in der Öffentlichkeit vertrat und in den männlich dominierten Raum der politischen Öffentlichkeit eindrang.

Nachweise

Autorin: Derya Özdemir

Erstellt am: 05.03.2021

Anmerkungen:

  1. Ute Gerhard, Frauenbewegung und Feminismus. Eine Geschichte seit 1789. München 32018, S. 28. Zurück
  2. Lipp, Frauen im Vormärz, S. 20. Zurück
  3. Ebd., S. 7; Sylvia Schraut, Emanzipiert die Revolution? Weibliche Teilhabe an revolutionären Zeiten: das Beispiel Mannheim. In: Gudrun Loster-Schneider (Hg.), Revolution 1848/49. Ereignis – Rekonstruktion – Diskurs. St. Ingbert 1999 (= Mannheimer Studien zur Literatur- und Kulturwissenschaft, Bd. 21), S. 133–148, hier S. 142. Zurück
  4. Freund, Zeiten, S. 117. Zurück
  5. Lipp, Schimpfende Weiber, S. 20. Zurück
  6. Zehendner, Frauen im Vormärz, S. 700. Zurück
  7. Kienitz, Frauen, S. 284. Zurück
  8. Paletschek, Frauen im Umbruch, S. 58; Zehendner, Frauen im Vormärz, S. 695. Zurück
  9. Mecocci, Kathinka Zitz, S. 127; Majer, Frauen, S. 188.  Zurück
  10. Majer, Frauen, S. 188.  Zurück
  11. Zucker, German Women, S. 245; Freund, Schriftstellerinnen, S. 300. Zurück
  12. Kathinka Zitz, Das Weib in den Grenzen seiner Bestimmung. In: Dies., Herbstrosen in Poesie und Prosa. Mainz 1846, S. 330–341. Zurück
  13. Ebd., S. 341. Zurück
  14. Ebd., S. 330. Zurück
  15. Ebd. Zurück
  16. Ebd., S. 333. Zurück
  17. Ebd., S. 341. Zurück
  18. Vgl. Anm. 166. Zurück
  19. An die Frauen und Jungfrauen von Mainz.  Zurück
  20. Ebd. Zurück
  21. Freund, Zeiten, S. 133. Zurück
  22. An die Frauen und Jungfrauen von Mainz. Zurück
  23. Der Demokrat, Nr. 34, 17. Mai 1849, S. 153. Zurück
  24. Ebd.; Zucker, Female Civic Activism, S. 127. Zurück
  25. Zucker, Female Civic Activism, S. 127. Zurück
  26. Der Demokrat, Nr. 34, 17. Mai 1849, S. 153; Zucker, Female Civic Activism, S. 127. Zurück
  27. Zehendner, Frauen im Vormärz, S. 695; Erbar, Leben, S. 34.  Zurück
  28. Kasteler Beobachter, Nr. 53, 31. Mai 1849, Titelblatt. Zurück
  29. Kasteler Beobachter, Nr. 53, 31. Mai 1849, Titelblatt. Zurück
  30. Ebd.  Zurück
  31. Müller-Adams/Bland, Einleitung, S. 114. Zurück
  32. Kasteler Beobachter, Nr. 53, 31. Mai 1849, Titelblatt. Zurück
  33. Mainzer Zeitung, Nr. 165, 3. Juli 1849, Titelblatt. Zurück
  34. Ebd. Zurück
  35. Ebd.  Zurück
  36. Der Demokrat, Nr. 34, 17. Mai 1849, S. 153. Zurück
  37. Ebd. Zurück
  38. Ebd. Zurück
  39. Freund, Schriftstellerinnen, S. 299. Zurück
  40. Kathinka Zitz, Schattenspiele an der Wand. In: Dies., Letzte Rheinsandkörner. Ein Novellen-Cyklus. Mainz 1854, S. 378f.  Zurück
  41. Kathinka Zitz, Schattenspiele an der Wand. In: Dies., Letzte Rheinsandkörner. Ein Novellen-Cyklus. Mainz 1854, S. 378f., hier S. 378. Zurück
  42. Ebd. Zurück
  43. Elisabeth Heimpel, Art. "Aston, Louise". In: NDB 1 (1953). URL: https://www.deutsche-biographie.de/pnd118650769.html#ndbcontent (Aufruf am 02.10.2020).  Zurück
  44. Hans Wolfram von Hentig, Art. „Hatzfeldt, Sophie Gräfin von“. In: NDB 8 (1969). URL: https://www.deutsche-biographie.de/pnd118546767.html#ndbcontent (Aufruf am 02.10.2020).  Zurück
  45. Kathinka Zitz an Gräfin Sophie Hatzfeldt, 16. August 1848, zit. n. Zucker, German Women, S. 245. Zurück
  46. Ebd. Zurück
  47. Ebd. Zurück
  48. Mecocci, Erinnerungen, S. 127–129, 132f.; Freund, Schriftstellerinnen, S. 308f., 339; Zehendner, Kathinka Zitz, S. 142; Angelika Wende, Kämpferisch, einsam und verletzt. Kathinka Zitz (1801–1877). In: Marlene Hübel/Jens Frederiksen (Hg.), Federführend. 19 Autorinnen vom Rhein. Ingelheim 2003, S. 148–158, hier S. 151; Mecocci, Frauenschicksal, S. 106; Freund, Zeiten, S. 132; Hübel, Erfolgreich, S. 58. Zurück