Die katholische Kapelle "Zur Schwarzen Mutter Gottes" diente als Wallfahrtskirche und wurde als  Dank für die wundersame Heilung eines Schönecker Burgpächters gebaut. Das Bauwerk stammt aus dem 18.Jahrhundert, wobei der Chor erst gegen Ende desselben Jahrhunderts angefügt wurde. 
Das Marienbildnis, welches in der Kapelle stand, wurde während der Französischen Revolution in einem hohlen Baumstamm versteckt. In diesen Baum aber schlug eines Tages ein Blitz ein und die Statue verkohlte äußerlich. Seitdem heißt sie die "Schwarze Mutter Gottes" und wird von vielen Pilgern aufgesucht.