Ortsgeschichte von Germersheim
1.Antike
Germersheim befindet sich in der Südpfalz, etwa 13 km südlich von Speyer. Dank seiner strategisch vorteilhaften Lage am linken Rheinufer und von dem Fluss Queich umspült, wurde die Stadt seit der römischen Zeit, über das Mittelalter, die Neuzeit und bis heute stets militärisch genutzt.
Die frühesten Belege für die Besiedlung der Region um das heutige Germersheim reichen bis in die keltische Zeit zurück. Als die Römer 57 n. Chr. Gallien eroberten, werden auch verschiedene germanische Stämme als Bewohner bezeichnet. Die Gegend ging daraufhin in der römischen Provinz Germania superior auf, welche sich ungefähr von Basel nach Andernach erstreckte. Zur Verteidigung errichteten die Römer entlang des Rheins zahlreiche Kastelle, Lager und Verschanzungen. Durch einen im Jahre 1824 gefundenen Altarstein lässt sich belegen, dass es hier eine befestigte römische Soldatenniederlassung gegeben haben muss. An dieser Stelle wurde auch ein Rheinübergang errichtet, der einen wichtigen Punkt der römischen Militärstraße darstellte.
Erst mit der "Notitia Dignitatum", einem römischen Dokument aus dem 4. Jahrhundert n. Chr., das u.a. die Militärstationen und Niederlassungen am Rhein aufführt, wird die Siedlung "vicus Julius" erwähnt. Diese stellte die erste nicht-militärische Ansiedlung dar, die für diese Gegend zu verorten ist. Zuvor sind bürgerliche Niederlassungen nicht belegbar. [Anm. 1]
2.Mittelalter
2.1.Germersheim wird freie Reichsstadt
Während des 3. und 4. Jahrhunderts unternahmen die Alemannen auf der linken Rheinseite mehrere Streifzüge, bis sie sich im Jahre 406 behaupten und die Römer vertreiben konnten. 496 wurde das Gebiet von dem Frankenkönig Chlodwig erobert, der hier das rheinfränkische Herzogtum bildete, welches nach seinem Tod in 26 Gaue zerfiel. Germersheim gehörte zu dem Speyergau.
Bis Germersheim in der Sinsheimer Chronik erwähnt wird, ist über fast 600 Jahre keine schriftliche Überlieferung zur Stadtgeschichte erhalten. Laut dieser Urkunde betraute im Jahr 1090 der Bischof Johannes I. von Speyer, Graf im Kraichgaue (1063-1104), das Kloster in Sinsheim mit einem Gut zu Germersheim. Hier wird auch erstmals der Name Germersheim in Variationen erwähnt, der möglicherweise auf eine unbekannte Person namens "Germar" zurückzuführen ist. [Anm. 2] Die Verschiedenen anzutreffenden Variationen des Ortsnamens lauten "Germers-heym, haim, Germerszheim-heym, hein, Germerschein-schem, schen, Germerszen [...] Germansheim [...] und Germaresheim". [Anm. 3]
Am 18. August 1276 erhob König Rudolf von Habsburg (1218-1291) Germersheim zur freien Reichsstadt mit den Privilegien der Stadt Speyer, derer waren:
1. Die Befreiung vom Hauptrecht, also die freie Verfügungsgewalt der Bürger über ihr Eigentum,
2. die Befreiung von der Grundsteuer,
3. die Befreiung von der Jurisdiktion des Land- und Gaugerichts, sodass ein selbstständiges Stadtgericht eingesetzt und die städtischen Freiheitsrechte ausgeweitet wurden,
4. die Befreiung von Naturalleistungen und Frondiensten. [Anm. 4]
Zitat der aus dem Lateinischen übersetzen Urkunde:
"Rudolf, durch Gottes Gnade römischer König, allzeit Mehrer, an alle Getreuen des römischen Reiches, welche gegenwärtigen Brief lesen oder auch hören werden, zu ewigem Gedächtnis. Wenn Wir auch die erfreuliche Aufgabe haben, a l l e r Getreuen des heiligen römischen Reiches Wohlfahrt, samt und sonders, zu fördern - wissen Wir ja, dass Wir vom König der Könige dazu berufen sind - so halten wir doch für angemessen, jene mit einer reicheren Fülle von Huld und Gnade zu bedenken, welche, in Unseren gnädigen Schutz sich begebend, das Verlangen tragen, unter Unserer Fittige Schirm sich zu bergen. Da wir nun bei Unserer Burg zu Germersheim eine neue Stadt als Platz für eine neue Ansiedlung anlegen lassen, so wollen wir allen, welche genannte Stadt bewohnen oder anderswoher in dieselbe ziehen, folgende Gunst Königlicher Freigiebigkeit gewähren, nämlich, dass alle Bürger und Insassen dieser Stadt die nämlichen Rechte, Freiheiten und Privilegien, womit nachweislich die Stadt Speyer von den römischen Kaisern und Königen, Unsern berühmten Vorgängern, begabt wurde, von Unserer Königlichen Huld empfangen und auf ewig geniessen sollen. Zum Gedächtnis an die von Uns verliehene Freiheit und zu deren ewig gültigen Bekräftigung haben wir daher diesen Brief abfassen und mit Unserem Königlichen Insiegel versehen lassen. Gegeben zu Worms am 18. August, in der 8. Indiction, im Jahre des Herrn 1276, Unserer Regierung aber im dritten Jahre." [Anm. 5]
Über die Burg zu Germersheim ist nur wenig bekannt. Man geht davon aus, dass sie als "castrum imperii" im 11. Jahrhundert von (Kaiser) Konrad II. (990-1039) gegründet worden ist. Sie wurde als Quartier für viele hochrangige Würdenträger genutzt. [Anm. 6] Besonders der "Wiederbegründer und wohlgeneigte Schutzherr der Stadt, König Rudolf von Habsburg" weilte "oft und gern auf s e i n e r Burg ("castellum nostrum")". [Anm. 7]
2.2.Aufstieg zur Oberamtsstadt
Im Zuge von Verpfändungen des Kaisers Ludwig IV. dem Bayern (1282/86–1347), fiel 1325 Germersheim in den Besitz der Pfalzgrafen, die die Stadt im Jahr 1338 der Landvogtei des Speyergaus unterstellten. [Anm. 8] 1402 wurde dann aus Stadt und Burg sowie aus den Gemeinden Neuburg und Hagenbach das Amt Germersheim gebildet. Solche Ämter waren dazu verpflichtet, Truppen und Ausrüstung für einen Krieg zu stellen. [Anm. 9] Zur Oberamtsstadt wurde Germersheim, als das Amt sich in der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts Klöster und Stifte gekauft, erobert und eingezogen hat. So wuchs es stark an und wurde besonders nutzbar und ertragreich. Die Rheinzollstätte in Germersheim stellte hierbei die größte Einnahmequelle dar. [Anm. 10]
Im Landshuter Erbfolgekrieg (1504–1505) spielte Germersheim eine wichtige Rolle. Hier entstand ein bedeutender Sammelplatz für Truppen und Waffen aus der den umliegenden Ämtern. [Anm. 11]
3.Frühe Neuzeit
In der Frühen Neuzeit wurde Germersheim stark geprägt von Kriegen und Besatzungen. Hervorzuheben ist hier der Dreißigjährige Krieg (1618–1648), während dem 600-700 Soldaten in der Festung Germersheim stationiert waren und die Stadt Ziel von mehrfachen Belagerungen und Eroberungen wurde. Die Folge waren Plünderungen, Zerstörungen und die Dezimierung der Bevölkerung. Kurz nach diesem Krieg brach der Niederländisch-Französischen Krieg (1672–1678) aus, in welchem französische Truppen 1674 Germersheim besetzten, zerstörten und niederbrannten. Auch die Burg fiel dieser Zerstörung zum Opfer. [Anm. 12] In der Folge wurde unter unterschiedlicher Herrschaft wieder an der Befestigung Germersheims gearbeitet, sodass die Stadt im Spanischen Erbfolgekrieg (1701–1717) wieder militärisch genutzt wurde. [Anm. 13]
Nach dem Einmarsch der französischen Revolutionstruppen 1792 wurde Germersheim weiter zu einem befestigten Stützpunkt ausgebaut. Mit dem Frieden von Campo Formio (1797) wurde schließlich die linke Rheinseite, so auch Germersheim, Frankreich zuerkannt. Ein Jahr darauf wurde die Stadt Teil des französischen Département du Mont Tonnerre (Donnersbergkreis). Bis zu Napoleons Niederlage nutzten die Franzosen die Stadt als Quartier und wichtigen Rheinüberquerungspunkt. [Anm. 14]
4.Neuzeit
4.1.Das bayerische Germersheim
Nach dem Wiener Kongress (1815) wurde Germersheim zunächst von Österreichern verwaltet, bis 1816 die Pfälzer Lande an König Maximilian I. Joseph von Bayern (1756–1825) abgetreten wurden. Dieser teilte sein neues Gebiet in „Landeskommissariate“, den Vorläufern der „Landkreise“. 1818 entsteht das Landeskommissariat Germersheim. [Anm. 15]
Auf Befehl des Thronfolgers König Ludwig I. (1786–1868) sollte Germersheim, das schon seit den Römern befestigt war, von einer großen, modernen Festung umbaut werden, um einen möglichen Angriff der Franzosen abwehren zu können. Am Gedenktag der Völkerschlacht bei Leipzig wurde am 18.10.1834 schließlich der Grundstein für die Festung gelegt. [Anm. 16] Der Bau dieser Festung zog sich bis 1861 hin und war bereits bei seiner Fertigstellung, aufgrund der Fortschritte in der Waffentechnik, wieder veraltet. Zusätzlich hinderte die Festung die Stadtentwicklung, da außerhalb der Mauern keine Industriegebäude oder Wohnhäuser gebaut werden durften. Somit war Germersheim zu dieser Zeit eine reine Garnisonsstadt und wirtschaftlich gänzlich auf seine Soldaten angewiesen. Namentlich war das das 17. bayerische Infanterieregiment „Orff“, das durch seine Standorttreue fest im historischen Gedächtnis der Stadt verankert ist. [Anm. 17]
Während des Deutsch-Französischen-Krieges (1870/71) war die neu ausgebaute Festungsstadt zum ersten Mal wieder im Einsatz. Die Festung wurde in Kriegszustand versetzt, dabei kamen bis zu 7.313 Soldaten auf nur 3.500 Zivilisten. [Anm. 18] Germersheim wurde Ausgangspunkt für Operationen der deutschen dritten Armee. Zusätzlich war es nicht nur Quartier für die Soldaten, es wurde sich hier auch um Kranke und Verletzte gekümmert und Material an die Front geliefert. [Anm. 19]
4.2.Der Erste Weltkrieg und die Zwischenkriegszeit
Während des Ersten Weltkrieges (1914–1918) waren die Stadt und die Festung Germersheim mit zeitweise 25.000 stationierten Soldaten überfüllt und überfordert mit deren Versorgung. Das lag daran, dass Germersheim nun nicht mehr nur Quartier war, sondern hier auch neue Soldaten ausgebildet und dann an die Front geschickt wurden. Zusätzlich waren viele Arbeiter in der Stadt, um die Festung zu modernisieren. Die anfängliche Euphorie wich, als immer mehr Verletzte in die Lazarette der Stadt gebracht wurden. Im November 1918 verließen die letzten deutschen Truppen Germersheim und bald darauf besetzten die Franzosen die Stadt. Als Folge des Versailler Vertrags musste 1921-22 die Schleifung der Festung durchgeführt werden, wobei im Vergleich zu anderen Festungen relativ viele Gebäude stehen gelassen wurden.
Ausgelöst durch derartige Bestimmungen und das drangsalierende Verhalten der französischen Besatzer, kam es zwischen ihnen und der deutschen Bevölkerung häufig zu Zusammenstößen. Den Höhepunkt dieser Konflikte stellte der „Fall Rouzier“ dar, der weit über die Grenzen Germersheims für Aufsehen sorgte. In der Nacht auf den 27. September 1926 hatten in einem Wirtshaus Deutsche und Franzosen einen Streit, der darin endete, dass der französische Unterleutnant Rouzier einen Deutschen erschossen und weitere angeschossen hat. Rouzier wurde daraufhin von der französischen Militärjustiz freigesprochen, was die negative Stimmung der Bevölkerung gegenüber den Franzosen noch weiter befeuerte. In anderen Orten war die Stimmung ähnlich, daher wurde der „Fall Rouzier“ ein Symbol für das deutsch-französische Verhältnis dieser Zeit. 1930 zogen dann schließlich die französischen Besatzer ab, was in der ganzen Pfalz gefeiert wurde. [Anm. 20]
4.3.Die Zeit des Nationalsozialismus
Nach dem Krieg fand sich Germersheim in einer schwierigen Situation wieder. Die einzige Einnahmequelle, die Soldaten, war verschwunden, es gab aufgrund der engen Fläche innerhalb der Festung kaum Industrie und Stadtentwicklung. Es herrschte Armut, eine hohe Arbeitslosigkeit, Wohnungsnot und die Menschen waren noch von der Besatzungszeit gebeutelt. Hinzu kam die Weltwirtschaftskrise, die die Lage weiter verschlechterte. Solche Faktoren begünstigten den politischen Aufstieg der NSDAP, die bei den Wahlen 1933 43,55% der Stimmen in Germersheim bekam. Eine Folge der Machtergreifung der Nationalsozialisten war, dass 1936 die Wehrmacht in die laut Versailler Vertrag entmilitarisierte Zone des Rheinlandes einmarschierte und in Germersheim wieder Soldaten stationierte. Es handelte sich dabei allerdings nur um ein Bataillon, das als neue Einnahmequelle die schwere Notlage der Stadt nicht auffangen konnte. [Anm. 21]
„Kaum eines der bekannten nationalsozialistischen Verbrechen, das nicht auch einen Niederschlag in Germersheim gefunden hätte.“ [Anm. 22] Dazu gehörte auch die vollständige Zerschlagung der jüdischen Gemeinschaft, die in Teilen fliehen konnte oder in Konzentrationslager deportiert wurde. Mit den Kriegsjahren füllte sich das Militärgefängnis, in dem 47 Menschen hingerichtet wurden. Darunter auch der Generalleutnant Hans Graf von Sponeck, der sich einem Befehl Hitlers widersetzte. [Anm. 23] Heute erinnert in Germersheim eine Straße an ihn, sowie die „General-Hans-Graf-Sponeck-Kaserne“, welche jedoch seit 2015 „Südpfalz-Kaserne“ heißt. [Anm. 24]
1942 wurden die ersten Kriegsauswirkungen deutlich, als Ausgebombte aus Ludwigshafen Zuflucht in Germersheim suchten. Im Januar 1945 wurden einige Häuser durch einen britischen Luftangriff beschädigt. Einschneidend war jedoch die Sprengung der Eisenbahnbrücke durch die zurückziehende Wehrmacht. Bald darauf marschierten amerikanische Truppen in die Stadt ein, die eine Woche später durch französische Besatzer abgelöst wurden. [Anm. 25]
4.4.Wirtschaftlicher Aufstieg nach 1945
Das 1946 von der französischen Besatzung geschaffene Land „Rheinland-Pfalz“ war vom Krieg schwer getroffen worden. In Germersheim war 35% des Wohnraums unbewohnbar, die Straßen befanden sich in schlechtem Zustand und es herrschte eine schlechte Ernährungslage sowie Brennstoffversorgung. Somit wurde der Wiederaufbau der Rheinbrücke, der Wohn- und Straßenbau und die Ansiedlung von Industrie als Ziele festgestellt. Unter Bürgermeister Siegfried Jantzer der 1956–1981 im Amt war, erlebte Germersheim dann den Aufschwung. Begünstigt durch das rasante Wirtschaftswachstum, das Geld in die Kassen des Landes Rheinland-Pfalz spülte, konnten unter anderem Neubaugebiete bebaut, sowie Schulen, eine Eisenbahnbrücke und eine Straßenbrücke errichtet werden. Positive Auswirkungen auf die Germersheimer Wirtschaft und das Arbeitsleben hatte das 1951 entstandene US-Depot und die Bundeswehr, die in der 1965 erbauten General-Hans-Graf-Sponeck-Kaserne stationiert war. [Anm. 26] Als besonders wegweisend stellte sich der 1969 gebaute Industriehafen heraus, der durch den Hafenbetrieb selbst, aber auch durch die darauffolgende Industrieansiedlung großer Unternehmen, wie der Daimler AG, für viele Arbeitsplätze und Wohlstand sorgte. [Anm. 27]
4.5.Kultureller Aufstieg nach 1945
Eine kulturelle Aufwertung erlebte die Stadt 1946 mit der Eröffnung der Dolmetscherhochschule (FTSK) als Teil der neu eröffneten Johannes-Gutenberg-Universität Mainz . Sie ist in einem ehemaligen Kasernengebäude der Festung untergebracht und zählt über 2.000 Studierende (Stand 2008). [Anm. 28]
Nach der Reparatur der im Krieg beschädigten Bausubstanz, wurde sich ca. ab den 1970er Jahren bemüht, die Attraktivität und Lebensqualität der Stadt zu steigern. Die bisher selbstständige Gemeinde Sondernheim wurde 1972 in Germersheim eingemeindet und profitierte auch vom diesem Modernisierungsprogramm. [Anm. 29] Als Maßnahme ist das 1972 veranstaltete 2. British Rock Meeting zu erwähnen, das ca. 60.000 – 80.000 Besucher mit knapp 40 Rock- und Popgruppen anlockte. [Anm. 30] Weitere Anziehungspunkte stellen das „Stadt- und Festungsmuseum Germersheim“ im Ludwigstor und das „Deutsche Straßenmuseum“ im Zeughaus dar. [Anm. 31] Die nicht geschleifte Fronte Beckers wird als Musikschule, Jugend- und Kulturzentrum sowie als Veranstaltungsort verwendet und der 2001 eingeweihte Stadtpark Fronte Lamotte ist das Zentrum des im Zweijahresrhythmus stattfindenden Festungsfestes.
Im Gegensatz zu dem schlechten Verhältnis in der Zwischenkriegszeit, näherten sich Deutsche und Franzosen nach dem Zweiten Weltkrieg an. Das verdeutlicht nicht nur die von den Franzosen gegründete Dolmetscherhochschule, sondern auch die 1963 geschlossene Städtepartnerschaft mit Tournus (Südburgund). 2005 wurde zusätzlich eine Partnerschaft mit der ungarischer Stadt Zalaszentgrót eingegangen. [Anm. 32]
Laut der letzten Erhebung vom 31.12.2015 zählt die Kreisstadt Germersheim 20.587 Einwohner, der Landkreis Germersheim 127.303. [Anm. 33]
Nachweise
Verfasser: Tobias Bast
Verwendete Literatur:
- Dussel, Konrad: Polizei und Justiz. In: Kißener Michael (Hrsg.): Germersheim im 20. Jahrhundert. Wege einer Festungsstadt in die Mitte Europas. Ubstadt-Weiher [u.a.] 2008. S. 330-354.
- Gausmann, Frank: Die wirtschaftliche Entwicklung. In: Kißener Michael (Hrsg.): Germersheim im 20. Jahrhundert. Wege einer Festungsstadt in die Mitte Europas. Ubstadt-Weiher [u.a.] 2008. S. 86-116.
- Hans, Ludwig: Die Stadtentwicklung. In: Kißener Michael (Hrsg.): Germersheim im 20. Jahrhundert. Wege einer Festungsstadt in die Mitte Europas. Ubstadt-Weiher [u.a.] 2008. S. 117-154.
- Kißener, Micheal: Germersheim im 20. Jahrhundert. In: Kißener Michael (Hrsg.): Germersheim im 20. Jahrhundert. Wege einer Festungsstadt in die Mitte Europas. Ubstadt-Weiher [u.a.] 2008. S. 11-85.
- Pelizaeus, Anette und Ludolf: Kunst und Kultur. In: Kißener Michael (Hrsg.): Germersheim im 20. Jahrhundert. Wege einer Festungsstadt in die Mitte Europas. Ubstadt-Weiher [u.a.] 2008. S. 302-329.
- Probst, Josef: Geschichte der Stadt und Festung Germersheim. Speyer 1898.
- Probst, Thomas W.: Die Garnison Germersheim. In: Kißener Michael (Hrsg.): Germersheim im 20. Jahrhundert. Wege einer Festungsstadt in die Mitte Europas. Ubstadt-Weiher [u.a.] 2008. S. 355-386.
Links:
- Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz. Statistische Berichte. Bad Ems 2016. S. 34. URL: www.statistik.rlp.de/fileadmin/dokumente/berichte/A/1033/A1033_201522_hj_G.pdf (Abgerufen am 31.01.2018).
Aktualisiert am: 31.01.2018
Anmerkungen:
- Vgl. Probst 1898, S. 1ff. Zurück
- Vgl. Probst 1898, S. 5f. Zurück
- Probst 1898, S. 5. Zurück
- Vgl. Probst 1898, S. 8. Zurück
- Probst, S. 7f. Zurück
- Vgl. Probst 1898, S. 10f. Zurück
- Probst 1898, S. 11. Zurück
- Vgl. Probst 1898, S. 14f. Zurück
- Vgl. Probst 1898, S. 23, 34. Zurück
- Vgl. Probst 1898, S. 266, 275. Zurück
- Vgl. Probst 1898, S. 33. Zurück
- Vgl. Probst 1898, S. 48ff. Zurück
- Vgl. Probst 1898, S. 87ff. Zurück
- Vgl. Probst 1898, S. 94ff. Zurück
- Vgl. Probst 1898, S. 114ff. Zurück
- Vgl. Probst 1898, S. 117. Zurück
- Vgl. Kißener 2008, S. 12ff. Zurück
- Vgl. Probst 2008, S. 355f. Zurück
- Vgl. Probst 1898, S. 127f. Zurück
- Vgl. Kißener 2008, S. 15ff. Zurück
- Vgl. Kißener 2008, S. 30ff. Zurück
- Kißener 2008, S. 41. Zurück
- Vgl. Kißener 2008, S. 42ff. Zurück
- Vgl. Probst 2008, S. 372. Zurück
- Vgl. Kißener 2008, S. 48f. Zurück
- Vgl. Kißener 2008, S. 52ff. Zurück
- Vgl. Gausmann 2008, S. 107ff. Zurück
- Vgl. Kißener 2008, S. 77f. Zurück
- Vgl. Hans 2008, S. 136. Zurück
- Vgl. Dussel 2008, S. 339. Zurück
- Vgl. Pelizaeus 2008, S. 313f. Zurück
- Vgl. Kißener 2008, S. 68ff. Zurück
- Vgl. Statistische Berichte 2016, S. 34. Zurück