0.Das kaiserliche Wappen in Oppenheim
von Frieder Zimmermann
Wenn man in der ehemals Freien Reichsstadt Oppenheim die frühere Haupt- und Durchgangsstraße, heute Mainzer Straße, hinunter in Richtung Postplatz geht, passiert man rechter Hand den Gebäudekomplex mit der doppelten Hausnummer 11/13. Hinein führt ein offener Torbogen, hinter dem sich ein Innenhof öffnet, der von Mauern umschlossen wird, die zu den Häusern 11 bis 15 gehören. Der dem Torbogen gegenüber liegende Teil verfügt über einen Zugang zur dahinter parallel zu Mainzer Straße verlaufenden Pfaugasse. Die älteren Oppenheimer erinnern sich daran, dass in diesem Komplex das Farbenfachgeschäft J B Hofmann Nachf. und später die Drogerie Hanz betrieben wurden. Für kulturhistorisch interessierte Besucher der Stadt ist die Hausnummer 11/13 aber wegen der über dem Torbogen angebrachten Gedenktafel Anlaufstelle. Diese Tafel erinnert nämlich daran, dass der Kirchenreformator Martin Luther auf seinem Weg zum Reichstag nach Worms vom 15. auf 16. April 1621 und 10 Tage später auf der Rückreise hier zweimal übernachtete. Es darf als sicher angenommen werden, dass der aus Oppenheim stammende Reichsherold Kaspar Sturm, Kommandeur des kaiserlichen Geleitzugs, der die zeitlich begrenzte Aussetzung der über Luther verhängten Reichsacht absicherte, Oppenheim als letzte Etappe vor der Tagesreise nach Worms eingeplant hatte.[Anm. 1]
0.1.Der Doppeladler
Bei der Bedeutungsschwere der Luther-Gedenktafel wird ein koloriertes Relief auf dem Scheitelstein des Torbogens entweder übersehen oder mit nur geringer Beachtung bedacht.
Bei näherem Hinsehen wird klar, dass dieses Relief aber eine Besonderheit darstellt, die es verdient, hinterfragt zu werden. Es zeigt einen doppelköpfigen schwarzen Adler.
Die Abbildung eines schwarzen Adlers wäre für Oppenheim nichts Ungewöhnliches, trägt die Stadt doch einen solchen in ihrem Wappen. Doch das Oppenheimer Stadtwappen geht auf ein Siegel aus dem 13. Jahrhundert zurück, als die Staufer (Friedrich II.) als Kaiser den schwarzen, einköpfigen, nach rechts schauenden Adler im Wappen trugen.
Das Relief mit dem Doppeladler scheint deshalb keinesfalls Hinweis auf eine städtische Einrichtung zu sein, die hier einmal unterbracht gewesen sein könnte, jedenfalls nicht, seitdem der staufische Adler Stadtwappen ist.
Der Doppeladler für sich ist ein spezifisches Identifikationsmerkmal. Er war und ist bis heute „als Wappenbild regelrecht inflationär“, so die Kunsthistorikerin Susanne Pohl.[Anm. 2] Die Einschätzung wird von Peter Diem bestätigt: „Aufgrund seines häufigen Vorkommens in Architektur und bildender Kunst ist das Emblem des römischen - seit 1804 österreichischen - Kaisertums, der zuletzt als rein 'habsburgisch' empfundene Doppeladler, im kollektiven Unterbewusstsein vieler Österreicher auch heute noch sehr präsent. Das zum 'Archetyp' (C. G. Jung) gewordene altösterreichische Staatssymbol dürfte auch vielen Bewohnern der Gebiete der ehemaligen österreichisch-ungarischen Monarchie noch vertraut sein. Dazu tritt eine periodisch auftauchende Habsburg-Nostalgie, die insbesondere von den Boulevardmedien und der Tourismus-Industrie, aber auch vom ORF am Leben erhalten wird. Dies verhilft dem alten Federvieh in oft kitschiger Siebdruck-Pracht zu immer neuen Auftritten auf T-Shirts, Bierkrügen und Postkarten.“[Anm. 3] Diem nennt eine Fülle offizieller Verwendungen des Doppeladlers in den Wappen u.a. von Städten (Wien, Lübeck, Köln) und Staaten (Russland, Serbien, Montenegro, Albanien).
0.2.Das Wappen des Kaiserhauses Habsburg
Um die Abbildung über dem Torbogen in der Mainzer Straße zu deuten, muss man ihn genauer anschauen und die Details mit anderen Wappen mit Doppeladler im Zentrum abgleichen. Sie zeigt einen schwarzen doppelköpfigen Adler unter einer Krone, Schwert oder Zepter rechts und Reichsapfel links in den roten Klauen. Die beiden Schnäbel halten die blauen Bänder der Krone. Während Schwert oder Zepter und Reichsapfel beliebig erscheinen, kann die Krone über den Adlerköpfen eindeutig zugeordnet werden. Es handelt sich dabei um die sogenannte Rudolfskrone, die Hauskrone des Habsburger Kaisers Rudolf II. (1552 – 1612, Kaiser des Hl. Römischen Reiches 1576 – 1612), angefertigt 1602. Diese Krone wurde 1804 offizielle österreichische Kaiserkrone Franz I. Eine mögliche Abbildung auf der Brust des Adlers ist nicht (mehr) zu erkennen, wohl aber eine Art Schmuckband, das um den gesamten Corpus herum führt und neun auffällige Punkte trägt, die wie Edelsteine aussehen. An dem Band und vor dem ausgebreiteten Schwanz des Adlers ist ein Anhänger befestigt, der zunächst nicht zu identifizieren ist. Folgt man der Spur in Richtung Habsburg, in die die Rudolfskrone weist, findet man das sogenannte Kleine Wappen des Kaiserreichs Österreich-Ungarn (bis 1915).
Die beiden Abbildungen weisen eine sehr große Ähnlichkeit miteinander auf. Der Habsburger Adler trägt die Rudolfskrone mit den blauen Bändern über den Köpfen. In der rechten Klaue Reichsschwert und Zepter zusammen, in der linken den Reichsapfel. Krone und Reichsapfel stimmen mit der Oppenheimer Version überein. Zepter und Schwert waren dem Bildhauer in Oppenheim möglicherweise zu filigran, um beide herausgearbeitet zu werden. Das würde erklären, dass der Gegenstand in der rechten Klaue beides, Zepter und Schwert, darstellen kann.
0.3.Der Orden vom Goldenen Vlies
Das neben der Krone stärkste Indiz für eine Übereinstimmung ist jedoch das Schmuckband mit Anhänger. Der Oppenheimer Adler ist, wie der kaiserliche, mit dem Orden vom Goldenen Vlies behangen. Das ist ein um den Körper laufendes Band, geschmückt mit neun ovalen Schmucksteinen und als Anhänger einem goldenen Widderfell. „Der Orden vom Goldenen Vlies war die 'Marke' der Casa d’Austria, seine Ordenssymbolik Teil der Grundausstattung aller männlichen Habsburger auf offiziellen Darstellungen. Eine geheimnisvolle Aura umgibt die archaischen Rituale und Satzungen dieses bis heute existierenden habsburgischen Hausordens, die im Wesentlichen unverändert seit der Gründung vor mehr als 500 Jahren bestehen.“[Anm. 4] Der Anhänger stellt das Fell des goldenen Widders Chrysomeles aus der griechischen Mythologie dar.
Jason, Anführer der Argonauten und rechtmäßige König von Jolkos musste, um den Thron von dem Usurpator Pelias zurück zu gewinnen, das Goldene Vlies erringern. Dieses hing im fernen Kolchis an einem Baum und wurde von einem riesigen Drachen bewacht. Jason gelang, es das Goldene Vlies an sich zu reißen und nach Jolkus zu bringen.[Anm. 5]
Die farblichen Abweichungen zwischen der Oppenheimer Original und dem offensichtlichen Vorbild dürfen vernachlässigt werden. Wahrscheinlich wurde die Kolorierung nachträglich vorgenommen oder erneuert ohne Kenntnis der Vorlage.
Wenn wir also davon ausgehen, dass das Relief über dem Torbogen Mainzer Straße 11/13 das Kleine Wappen der kaiserlich habsburgischen Herrschaft abbildet, ergeben sich die Fragen: Wann und warum wurde ein Gebäude in Oppenheim mit dem höchsten Hoheitszeichen des Reichs gekennzeichnet?
0.4.Herbergsrecht?
Kommen wir zurück zu der Luther Gedenktafel. Sie weist darauf hin, dass einst hinter dem Torbogen der Standort des Gasthauses Zur Kanne war. Könnte der kaiserliche Adler der Kanne als Hauswappen gedient haben? Ist das Wappen womöglich ein Hinweis, dass die Kanne ein Hof mit Beherbergungsrecht war und laut der Denkmaltopografie „Absteigequartier hochadliger Reisender“, wie die Kunsthistorikerin Susanne Pohl fragt?[Anm. 6] Dagegen spricht, dass das „Herbergsrecht“ kein Recht einer gastronomischen Einrichtung war, sondern vielmehr das Recht geistlicher und weltlicher Würdenträger sowie deren Beamter auf Beherbergung, Verpflegung und Beförderung.[Anm. 7] Das Herbergsrecht war damit für eine Stadt wie Oppenheim kein Recht, sondern vielmehr Beherbergungspflicht, die gegenüber dem Landesherrn zu erfüllen war. Das Herbergsrecht nahmen der Kaiser, der König, der Kurfürst gegenüber der Stadt in Anspruch. Eine Notwendigkeit, dafür ein Gebäude zu kennzeichnen, bestand nicht. Die Vermutung, der Doppeladler könne als Hauswappen der Kanne gedient haben, erscheint damit haltlos, zumal das Gasthaus zur Kanne im Juli 1621 während der spanischen Besatzung Oppenheims zusammen mit etwa 100 Häusern dem großen Stadtbrand zum Opfer fiel.[Anm. 8] Da die Kanne im Zentrum der Feuersbrunst (Mainzer Straße /Pfaugasse [damals Rentzergasse]) gelegen haben muss, ist wenig wahrscheinlich, dass der Torbogen die Katastrophe überstanden haben könnte.
0.5.Salva Guardia
Eine andere Spur findet sich im Online-Lexikon LinkFang. Dort heißt es „Die Salva Guardia (von ital. salvaguardia für Schutz, Bewahrung und guardia für Wache, Wächter) war ein Schutz- und Geleitbrief, der ursprünglich vom deutschen Kaiser verliehen wurde. Die einfachsten Formen der Salva Guardia waren ein Geleitbrief, der es Kaufleuten und Botschaftern ermöglichen sollte, gefahrlos über Grenz- oder auch Frontlinien zu gelangen, und ein Schutzbrief, der den Angriff auf Gebäude und Siedlungen untersagte. Eine Zuwiderhandlung wurde mit Strafe und kaiserlicher Ungnade bedroht. Seit dem Dreißigjährigen Krieg bis Anfang des 20. Jahrhunderts wurden auch von einem Kommandeur genehmigte Passierscheine und abgestellte Schutzwachen als Salvaguardia oder französisch Sauvegarde bezeichnet. Mit dem Schwarzer Adler-Privilegium oder Salva Guardia-Privilegium wurden Personen, Familien und Körperschaften erblich bzw. dauerhaft unter den Schutz des Kaisers und des Reiches gestellt. Der Begriff Schwarzer Adler-Privilegium beschreibt bildlich das Recht, den kaiserlichen Adler oder ein entsprechendes Wappen auf dem eigenen Land und Besitz anzuschlagen, um nach außen die Protektion und die Vorrechte anzuzeigen. Diese bestanden aus einer Einquartierungsfreiheit, Schutz vor Einkerkerung und besonderen Rechten bei Zöllen, Steuern und der Gerichtsbarkeit.“<ANM>de.LinkFang.org Salva Guardia.</ANM> Dieser Hinweis ist interessant und im Hinblick auf die Deutung des Oppenheimer Symbols insofern hilfreich, als dass es zum Schwarzer-Adler-Privileg auch eine symbolische Darstellung gibt. Auch die ist nicht völlig identisch mit der Oppenheimer. Hervorstechendste Abweichungen ist die zwischen Corpus und Hälsen aufgesetzte zweite Krone und das Fehlen des Ordens vom Goldenen Vlies. Ansonsten überwiegen aber die Übereinstimmungen: Rudolfskrone, Zepter/Schwert und Reichsapfel, die aufschwingenden Flügel, die seitlich abgespreizten Klauen.
Vergleicht man Abbildungen des kaiserlichen Doppeladlers in Verbindung mit dem Salvia Guardia stellt man immer Abweichungen fest, so dass davon ausgegangen werden kann, dass die Darstellung nicht normiert war. Die Oppenheimer Version kann daher durchaus mit den oben gezeigten in eine Reihe gestellt werden.
Wir wissen, dass das Salva Guardia zunächst ein kaiserlicher Schutzbrief war. „Kaiserlicher Schutzbrief, durch den der Empfänger mit seiner Familie und seiner ganzen Habe in des Kaisers und des Reichs besonderen Schutz und Schirm genommen wurde; zur öffentlichen Bekräftigung dieses Schutzes wurde dem Empfänger das Recht verliehen, den kaiserlichen Adler und die Wappen der kaiserlichen Königreiche und Fürstentümer an seinen Besitzungen anzuschlagen. Der Schutzbrief bedrohte jeden Angreifer mit Ungnade und Strafe.“[Anm. 9] Das verliehene Privileg „erlaubt(e) dem Empfänger zusätzlich, das kaiserliche Wappen als ein äußerlich sichtbares Zeichen für den Schutz an den Besitztümern aufzumalen."[Anm. 10] Eines der bekanntesten Beispiele für die Verleihung des Salva Guardia ist die an die Familie Thurn und Taxis, die ursprünglich aus der Lombardei stammte und in die Reihen des Hochadels aufgestiegen war. Thurn und Taxis gilt als Begründer des europäischen Postwesens und war im römisch-deutschen Kaiserreich über Jahrhunderte dessen Betreiber. Deshalb hat auch der Vorsitzende des Vereins für Postgeschichte in Rheinhessen, Manfred Hinkel, bei der Abbildung über dem Torbogen Mainzer Straße 11/13 in Oppenheim Zweifel: „es handelt sich vielleicht um eine Nachbildung des Wappens auf den Schildern der Kaiserlichen Reichspost."[Anm. 11]
0.6.Kaiserliche Posthalterei
Unter diesen Voraussetzungen kann die Annahme formuliert werden, dass das Wappen über dem Torbogen in der Mainzer Straße 11/13 Zeugnis dafür ist, dass auf dem Gelände hinter dem Torbogen einmal eine kaiserliche Posthalterei betrieben wurde. Aber gibt es dafür einen robusten Beleg? Die ausführlichste Darstellung der Geschichte des Postwesens in Oppenheim wurde von Hermann Gallois verfasst.[Anm. 12] Von ihm wissen wir, dass sich die erste Oppenheimer Posthalterei in der Merianstraße Nr. 11, dem sogenannten Haus zum Freytag befand.[Anm. 13] Er geht davon aus, dass dieses Haus schon vor 1703 Station für die Oppenheimer Stadtboten war,[Anm. 14] und er nimmt an, dass die Posthalterei 1740 in das Haus des Posthalters Lorentz Kangus (1740-1744) verlegt wurde.[Anm. 15] Gallois zitiert dann aus einem Brief des Fürsten Alexander von Thurn und Taxis vom 3. 6. 1745, in dem der Alzeyer Posthalter Johann Plerch zum Oppenheimer Posthalter ernannt und in das Posthalterei dienende Haus der Witwe von Lorentz Kangus eingewiesen wird.[Anm. 16] Leider kannte auch Hermann Gallois den Standort dieses Hauses nicht. Es bleibt hier offen, ob die Poststelle schon 1720 oder erst später von der Merianstraße weg verlegt wurde. Möglicherweise arbeiteten schon die Nachfolger des Posthalters Friedrich Lindtweiler (1703-1720) am neuen Standort, sicher aber ab 1740, dem Jahr der Amtsübernahme durch Lorentz Kangus. Generell galt für die Standorte von Posthaltereien in dieser Zeit: „Diese mussten in der Regel im Haus der Posthalter oder -verwalter untergebracht werden, Gasthäuser an Durchgangsstraßen wurden bevorzugt“.[Anm. 17] Für das Haus Mainzer Straße 11/13 traf das zu. Nach Abräumen der Brandruinen von 1621 dürfte hier auch Platz für Pferde und zu lagernde Postgüter gewesen sein. Ab 1773, auch das wissen wir von Hermann Gallois, war die Oppenheimer Posthalterei dann in der Wormser Straße Nr. 41 angesiedelt. Wenn also die Mainzer Straße 11/13 tatsächlich eine kaiserliche Posthalterei beherbergte, dann ab 1721 (frühesten) oder 1740 (spätestens) bis 1773.
0.7.Nachtrag
Der kaiserliche Doppeladler und Oppenheim haben Berührungspunkte. Da ist der Wappenrock von Kaspar Sturm im Wappenfenster von Sankt Katharinen (s.o.) und in Sturms eigenem Wappenbuch. Den Doppeladler in Verbindung mit Oppenheim finden wir auch in einem Wappenbuch von Jakob Köbel (1462 - 1533), der ab 1494 Protonotar (Stadtschreiber) von Oppenheim und neben dieser Funktion noch rechtskundiger Prozesshelfer, amtlicher Feldmesser und Eichmeister sowie Rathauswirt, Buchdrucker, Verleger war. Der Fahnenschwinger trägt für Oppenheim ein Banner mit dem kaiserlichen Doppeladler, von dem wegen des Faltenfalls allerdings nur der rechte Kopf zu sehen ist. Das aktuelle Oppenheimer Stadtwappen (s.o.) ist relativ jung. Zeigt die Abbildung in Köbels Wappenbuch von 1579 (Druck) mit dem kaiserlichen Doppeladler auf gelbem/goldenen Grund eine sehr viel ältere Version?
Nachweise
Verfasser: Frieder Zimmermann
Literatur:
- Cotterell, Arthur: Die Enzyklopädie der Mythologie. Reichelsheim 2004
- e.LinkFang.org Salva Guardia
- Die Welt der Habsburger. Eine virtuelle Ausstellung www.habsburger.net
- Diem, Peter: Die Entwicklung des österreichischen Doppeladlers. Wien 1995.
- Fuchs, Konrad und Raab, Heribert. Wörterbuch zur Geschichte. München ³1977.
- Gallois, Hermann: Die Post der Stadt Oppenheim im Wechsel der Zeitgeschichte. In: Oppenheimer Heft 4,1992, S. 2 - 51.
- Held, Martin: Oppenheimer Wappenbuch. Oppenheim 2011
- Hinkel, Manfred: Persönliche Mitteilung, 29.1. 2021.
- https://www.geschichtewiki.wien.gv.at
- http://www.adelsrecht.de/Lexikon
- Köbel, Jakob: Wapen des Heiligen Römischen Reiches 1579.
- Mutschlechner, Martin: Das Goldene Vlies. In: Die Welt der Habsburger. 2021 www.habsburg.net
- Pohl, Susanne: persönliche Mitteilung, 7.2.2021.
- Stadler, Klemens: Deutsche Wappen; Band 2. Bremen 1966.
- Sturm, Kaspar: Das Wappenbuch des Reichsherolds Caspar Sturm. Bearbeitet von Jürgen Arndt (Wappenbücher des Mittelalters Bd. 1) Neustadt an der Aisch 1984.
- Werner, C. Oppenheim. In: Rheinhessen in seiner Vergangenheit Bd. 6. Mainz 1925.
- Zimmermann, Frieder: Kaspar Sturm. Ein Oppenheimer im diplomatischen Dienst des Kaisers. Oppenheim 2020.
- Zimmermann, Frieder: Nicht nur Luther war hier. Bad Kreuznach 2016.
Erstellt am: 09.03.2021
Anmerkungen:
- Zu Kaspar Sturm wird verwiesen auf Zimmermann: Kaspar Sturm. 2020, zu Luthers Aufenthalt in Oppenheim auf Zimmermann: Und morgen vogelfrei. In Zimmermann, Frieder: Nicht nur Luther war hier. Bad Kreuznach 2016, S. 31-42. Zurück
- persönl. Mitteilung, 7.2.2021. Zurück
- Diem, Peter: Die Entwicklung des österrerichischen Doppeladlers. Wien 1995. Zurück
- Mutschlechner, Martin: Das Goldene Vlies. In : Die Welt der Habsburger. 2021 www.habsburg.net. Zurück
- Cotterell, Arthur: Die Enzyklopädie der Mythologie. Reichelsheim 2004, S. 22. Zurück
- persönliche Mitteilung, 7.2.2021. Zurück
- Fuchs, Konrad und Raab, Heribert. Wörterbuch zur Geschichte. München ³1977, S. 345. Zurück
- Werner, C. Oppenheim. In: Rheinhessen in seiner Vergangenheit Bd.6. Mainz 1925, S. 30. Zurück
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- Ebd., S. 39. Zurück
- Ebd. Zurück
- Hinkel, 2021. Zurück