Der Japanische Garten wurde im Zusammenhang mit der rheinland-pfälzischen Landesgartenschau im Jahr 2000 eröffnet. Hervorgegangen ist das Projekt im Zuge einer seit 1988 bestehenden Städtepartnerschaft zwischen Kaiserslautern und der japanischen Stadt Bunkyo-ku. Zu den typischen Elementen des Japanischen Gartens gehören unter anderem Teiche, Wasserfälle, Teehäuser und Moosgärten, deren meditative Wirkung angeblich überall auf der Anlage zu spüren ist. Inmitten eines alten Parks, strotzt die Anlage zudem vor einer beeindruckenden Flora mit uralten Bäumen und Sträuchern sowie seltenen Tulpengewächsen, wodurch der Park insgesamt sehr atmosphärisch und beruhigend wirkt. Darüber hinaus bereichern etliche Ausstellungen und Veranstaltungen, wie fernöstliche Meditations- und Malkurse, das Angebotssortiment des Japanischen Gartens.