Hachenburg im Westerwald

Das Autohaus Karl Asbach in Hachenburg

Bild: Stadtarchiv Hachenburg

Am 1. Juni 1935 erwarb Karl Asbach nach bestandener Meisterprüfung als Kraftfahrzeugschlosser den Betrieb seines Lehrmeisters Karl Schneider auf dem Johann-August-Ring. Er entschied sich für den Handel mit Opel-Fahrzeugen. Seine Pläne, auf dem schon 1937 erworbenen Gelände in der Graf-Heinrich-Straße ein neues Betriebsgebäude zu errichten, wurde durch den 2. Weltkrieg vorerst verhindert. Im Jahr 1939 wurde eine Aral-Tankstelle mit Wagenpflegedienst und später eine Garagenanlage in Betrieb genommen.
Im Jahr 1948 wurde der Betrieb in den noch bescheidenen Neubau in der Graf-Heinrich-Straße (neben die Landwirtschaftsschule) verlegt, der nach und nach ausgebaut wurde. Als man das Gebäude der ehemaligen landwirtschaftlichen Schule abriss, errichtete man an seiner Stelle das neue Verwaltungsgbäude.
1961 wurde ein Filialbetrieb in Bad Marienberg eröffnet.
[Anm. 1]

 

Redaktioneller Hinweis: Die hier vorgestellten Ausführungen sind inhaltliche Ergänzungen und Erweiterungen der entsprechenden Abschnitte des Buches „Geschichte der Stadt Hachenburg“. Die zugehörigen Basis-Informationen sind u.U. nur in der Druckausgabe zu finden. Die Inhalte dieser Seiten entsprechen also nicht denjenigen des Buches.


Anmerkungen:

  1. 675 Jahre Hachenburg. Sonderbeilage der WWZ vom 11.8.1989. Zurück