Spielkartenfabrik Hachenburg
Im Jahr 1827 suchte der Kaufmann Carl König aus Hachenburg um eine Konzession für seine geplante Spielkartenfabrik nach. Gleichzeitig beantragte er, von der Steuer befreit zu werden und eine Monopolgarantie für sein Gewerbe zu erlangen. Am 7. Juli 1827 wurde ihm eine Konzession erteilt und eine zehnjährige Gewerbesteuerfreiheit zugestanden. Das Monopol dagegen wurde ihm verweigert.[Anm. 1] 1828 wird die Spielkartenfabrik nochmals genannt.[Anm. 2]
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