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Schätze auf der Kauzenburg?

von Jörg Julius Reisek. Bei diesem Beitrag handelt es sich um eine überarbeitete Fassung aus den Ebernburg-Heften (Folge 30, 1996).

Der Wunsch, Schätze zu finden, scheint so alt wie die Menschheit zu sein. Er spiegelt sich in unseren Märchen und Sagen wieder. Oftmals war es nur ein Zufall, der Kostbarkeiten an das Tageslicht brachte.

In den Jahren 1739/40 waren die Trümmer der 1689 zerstörten Kauzenburg der Ort einer geplanten Schatzgräberei. Dokumente im Kreuznacher Stadtarchiv geben darüber Auskunft[Anm. 1]. Obwohl Erfolg oder Misserfolg nicht überliefert ist, erlauben sie dennoch interessante Rückschlüsse.

Am 11.5.1739 schrieb das Kurpfälzische Kriegskommissariat in Mannheim an das Kurpfälzische Oberamt in Kreuznach, daß auf dem ruinierten Schloss Kauzenberg von vorherigen Kriegszeiten her, verschiedene Kriegsgerethschafften und andere Kostbarkeiten in alldortigem Bronnen versencket sich befinden sollen, welche der Mannheimer Kammerdiener Lambertus Lonsing wann mann ihme mit 100 Rth. anhenden gehen wolte, zum Nutzen gnädigster Herrschafft hervor zu bringen erbiethig sei. Das Oberamt solle sich deshalb des nähern zuverlässig [. . .] Informiren was etwa ein so anderem alt belebten Innwohner hievon wissent seyen, mithin was sofort zu besten Ihrer Churfürstlichen Durchlaucht Intereße allenfalls dabey zu Verfügen sei. Da nicht schnell genug geantwortet wurde, erreichte das Oberamt ein weiteres Schreiben (5.6.1739) mit der Forderung, endlich ein Gutachten zu schicken. Weiterhin wird mitgeteilt, daß Lonsing die Hälfte der etwa gefundenen Effecten, sowie den freien Weinschank für die Arbeiter erhält.

Auf der Rückseite dieses Schreibens wurde das Ergebnis der geforderten Befragung in Kurzform notiert: Den 2. July 1739 berichtet worden, das den ältlichen bürgern aussag nach in dem Brunnen Ein alt Eyßen Stück [Geschütz] die sogenannte Eltz befindlich; ungewis seye, ob mehrers alda befindlich. Außerdem erfährt man, daß Lonsing schon ausgrub und dass Freifrau von Plittersdorf wegen der herausgebrochenen Steine Beschwerde eingelegt habe. Zu ihrem Lehen gehörte das Areal der zerstörten Kauzenburg. Am 6.7.1739 wird das Oberamt unterrichtet, dass die Steine der Freifrau von Plittersdorf gehören, die ausgegrabenen Funde aber dem Kurfürsten. Deshalb sollte sich Lonsing mit der Freifrau verständigen. Dies mißlang, denn am 19.1.1740 wird das Oberamt erneut beauftragt zu vermitteln. Die durch die Gewölbe herausgebrachten Steine sollten je zur Hälfte der Freifrau und dem Ausgräber gehören. Diesem Brief ist folgende Bittschrift Lonsings angehängt:

Durchlauchtigster Churfürst, gnädiger Herr etc. Ew. Churfürstlich Durchlaucht hochlöbliches Kriegs Comißariat wird Zweifels wohl bewußt seyen, wie daß die verborgenen Stück [Geschütze] und andere Kriegsgerethschafft, wie auch noch sonst etlich merckliche Summ bahrschafft an geldt, welches mir durch noch würcklich lebendige Zeugen ist offenbahrt worden, bey handen seyen, auff dem ruinirten Schloß Kautzenberg bey xnach [= Kreuznach], wie auch noch bey dem nahe darbey liegenden ruinirten Schloß Ebernburg, zur belagerung gebrauchte Stück, 6 davon begraben seyen. Ich habe außgraben solln, auch schon einen zimmlichen guten fordtgang gehabt, aber durch Verhinderung der Verwittbeten Fr. von Blittersdorf habe seyen laßen müßen, dann mir von ... Excellence H. von Scherern versprochen worden, die außgegrabenen Steine zu den Kosten anzuwenden, die besagte Freifrau auch nichts anfänglich dargegen gehabt, biß ich endlich 6 ruthen in Vorrath hatte, diesselbe auch wircklich verkauffen wollen, schließe sie einen arrest darauff, und gebe vor, ich thäte ihr die Oberbeßerung ruiniren, welches aber grundt falsch, dann ich die Stein nicht oben sondern durch die Gewelbe außholen lassen, und ihr im geringsten kein schathen zugefügt worden, die selbe aber schuldt daran, daß das Churfürstliche jntereße nicht habe beforderen kenne, da ihr doch dem 6. July 1739 von Ihrer Churfürstlichen Durchlaucht an befohlen worden, mir im geringsten keine Verhindernis zumachen, dann mehr Stein vorhanden als sie Ihr tag verbauen kann. Deßhalb gelanget an Ein hochlöbliches Kriegs Commißariat mein unterthänigstes bitten, so Ein Solches annoch gnädigst intensioniret sey, die oben berührte Verborgene Sachen, heraußgraben zu laßen, mir 50 Fl. [Florin] baar und dann eine Anweißung von 50 Fl. so ich etwa mit Verkauffung der Stein nicht praestirn kann, vorzuschießen, so will ein solchen verborgenen Schatz Ehe ich mich in den Einsiedler standt begebe, mit der hilffe gottes herauß graben, und dann 2. bitte ich an bey auch unterthänigst von Dero von handen habend das weiße Tuch mir zu einem Kleidt auff die Weiß mit zutheilen, dann ich das meinige im verfloßenen Sommer auff dem Kautzenberg völlig ruinirt: getröste mich also gnädigster erhor und verharre Ew. Churfürstlich Durchlaucht hochlöbliches Kriegs Commißariat unterthänigster Lambertus Lonsing. Mannheim d. 19. Januar 1740.

Soweit die vorliegenden Dokumente. Wenden wir uns nun der Zerstörung der Kauzenburg während des Pfälzischen Erbfolgekrieges zu. Im Herbst 1688 wurde die Stadt Kreuznach von französischen Truppen unter General Bouffleur eingenommen und ab April des nächsten Jahres ,,entfestigt". Seilermeister Johann Wolfgang Tischinger berichtet in seinem Tagebuch[Anm. 2]: den 18. April ist unßer schloß Kautzenberg gesprenget und angesteckt worden, den 19. dito hat diß Schloß noch gebrandt und sind 6 persohnen hirbey umbkommen und geblieben. Ein anderer Chronist berichtet folgendes[Anm. 3]: 1689 deliberirten anfangs January die Franzosen, ob sie das Schloß Creuznach oder Ebernburg demoliren sollten, u. fiel der unglückliche Schluß [Beschluß] auf das Schloß und Stadt Creuznach, wo denn alle Werker und Thürne unverwilt gesprengt worden, und erhielte die Stadt noch kümmerlich die wenige Theile Mauern auf dem Cauzberg als ein angedenken des vorigen herrlichen Schlosses. Die Stück sollen von den Franzosen in den Schloßbrunnen versenkt u. derselbe mit Steinen angefüllt worden seyn [!] [Anm. 4]. Damit haben wir einen zeitgenössischen Hinweis auf die Verfüllung des Burgbrunnens.

In den Akten über die militärische Ausstattung der Festung finden sich Angaben über die vorhandene Schloßartillerie[Anm. 5]. 1674 gab es folgende Geschütze: auf dem Kurpfälzischen Turm 2 Stück für 8 Pfund-Kugeln, auf dem jetzigen Losament des Commandanten 2 Stück für 6 Pfund-Kugeln, auf dem Rondell bei der hintersten Pforte um die Flanken zu bestreichen 1 Stück für 8 Pfund-Kugeln, auf dem Markgräflich-badischen Turm 2 Stück für 8 Pfund-Kugeln, auf der Batterie vor diesem 4 Stück, davon eine Quartier-Schlang für 6 Pfund-Kugeln und drei Falconette. 1682 werden 9 Geschütze auf Rädern im Zeughaus genannt.

Die brauchbaren und transportablen Geschütze wurden sicherlich nicht in dem Brunnen versenkt. Es könnte sich vielmehr um unbrauchbare und unhandliche Waffen gehandelt haben, wie die sogenannte Eltz. Lonsing erwähnt 6 Geschütze, die zur Belagerung der Ebernburg gebraucht wurden. Welche Belagerung der Ebernburg war gemeint? Wenn es sich schon damals um Antiquitäten handelte, die nicht mehr benutzt und nicht in den Waffenlisten geführt wurden, dann kommt nur die Belagerung von 1523 in Frage. Deren Verlauf wurde im Wahrlichen Bericht des Reichsherolds Caspar Sturm beschrieben[Anm. 6]. lm Frühjahr 1523 versammelten sich die Kurfürsten der Pfalz, von Hessen und Trier mit ihren Truppen in und um Kreuznach, um gemeinsam gegen den Reichsritter Franz von Sickingen anzugehen. Nach dem Fall der Burg Nannstein und dem Tode Sickingens wendeten sich die Kurfürsten gegen die Ebernburg. Hierbei wurde, wie auch schon vor Nannstein, schwere Artillerie eingesetzt. Sturm erwähnt die Namen zweier pfalzgräflicher Kanonen, die erst einen Tag nach dem Beginn der Beschießung vor Ort eintrafen und von denen man sich eine besondere Wirkung versprach:

Ward des morgens frü in allen dreyen schantzen der Fürsten durch ir trometer und heerbauken ufgeblasen fürstlich, und darnach alsbald mit etlichen hauptstücken, cartaunen und andern treffenlichem geschütz, dan der pfalzgraefisch leu und scharpfe Metz, boeß Elß genant, noch nit da, aber uf dem weg von Lauthern heraus waren, angefangen zu schiessen. Aber uf Dinstag darnach, den zweyten tag Junii, worden in des Pfalzgrafen schantzen die obgemelten zwey grosse hauptstück gelegt, darnach sunder underlaß fünfthalben tag dermassen geschossen, das die im schloß nit vil hoffnung und trosts, allein bedachten, wie sie ir leib und leben entretten moechten.

Die Namen der pfälzischen Hauptstücke waren Leu (Löwe) und Bös Elß (böse Else; Else- Els- Elz: Frauenname; auch bitterer Wermut)[Anm. 7]. Es handelte sich hierbei um Scharfmetzen (latinisiert matzicana, Frau Metz, die scharfe Metz) mit einer Rohrlänge zwischen drei und vier Metern und einem Gewicht bis zu 100 Zentnern. Sie sollen Eisenkugeln bis zu 70 Pfund verschossen haben. Solche Waffen waren nur unter großem Aufwand zu transportieren, das Rohr mußte auf einem Wagen von 16 Pferden gezogen werden, die Lafette brauchte 6 Pferde. Für den Transport eines Geschützes mit Munition, Schießpulver und sonstigem Kriegsmaterial wurden etwa 2l Wagen und 186 Pferde benötigt[Anm. 8].

Auch auf der Ebernburg gab es Artillerie. Die Kanonen hatten Namen wie ,,die Nachtigall", ,,der Löwe", ,,der Boxberger", ,,die Singerin", ,,der Hahn", ,,der Saukopf", ,,der Bruder" und ,,die Schwester". Nach der Kapitulation der Ebernburg wurde die Beute verteilt. Bei der ,,Büchsenteilung" erhielt der Pfalzgraf die ,,Fürstenberger" und die ,,Pfalzgräfliche Karthaune", den ,,Bruder" und den ,,Boxberger“[Anm. 9]. Von zwei Kanonen, die Landgraf Philipp von Hessen als Anteil erhielt, sind Beschreibungen und Abbildungen überlieferte, so daß an dieser Stelle näher darauf eingegangen werden kann[Anm. 10]. Es handelt sich um den ,,Hahn" und die ,,Nachtigall“. 1546 in der Festung Rüsselsheim nachgewiesen, erbeuteten sie kaiserliche Truppen im Verlaufe des Schmalkaldischen Krieges 1546/47 und verschifften sie wahrscheinlich nach Spanien. 1552 wurden sie in das sogenannte Geschützbuch Kaiser Karls V. aufgenommen und abgebildet. Danach war der ,,Hahn", zur Gattung der Großen Falkaunen gehörend, 11 Schuh lang und hatte einen Kaliberdurchmesser von 11 cm. Eisenkugeln mit einem Gewicht von 8 Pfund konnten damit verschossen werden. Vom Frankfurter Glocken- und Geschützgießer Simon Göbel 1522 gefertigt, war das Rohr mit dem Sickingischen Vollwappen und folgender Inschrift versehen:

DAS WALDT GOD
ICH HEIS DER HAN
NAR DER MICH VORN DRAN
SIMON GOS MICH

Meister Steffan von Bingen goß 1519 in Frankfurt die ,,Nachtigall", einen zur Gattung der Nachtigallen (Duplikana) gehörenden Mauerbrecher, mit einem Gewicht von etwa 70 Zentnern und einer Länge von 14,5 Schuh. Mit einem Kaliberdurchmesser von 17 cm konnten Eisenkugeln mit einem Gewicht von 32 Pfund verschossen werden. Das Rohr wurde mit profilierten Stäben und Blattornamenten, der Abbildung des vor einem Kruzifix knienden Franz von Assisi und zweier ebenfalls kniender Stifterfiguren (Franz von Sickingen und seine 1515 verstorbene Gemahlin Hedwig von Flersheim) sowie halbkreisförmig angeordneten Ahnenwappen verziert und mit folgender Inschrift versehen:

MEISTER STEFFAN ZV FRANKFORT
1519
EIN NACHTIGAL BIN ICH GENANT
LIPLICHVND SCHON IST MEIN GESANG
WEN ICH SING DEM IST DIE ZEIT LANCK

Als selbstbewußter Reichsritter besaß Franz von Sickingen mehrere funktionstüchtige Prunkwaffen; sein Geschützpark war auf dem modernsten Stand. Es ist durchaus denkbar, daß der Pfalzgraf die erbeuteten Trophäen nach Hause führte, aus Transportgründen auf einen Teil seiner eigenen Geschütze verzichtete und diese auf der Kauzenburg deponierte, darunter auch die ,,bös Elß". Im 18. Jh. war nur noch der Name ,,Elß" geläufig und wurde nach dem Familiennamen von Eltz als ,,Eltz" geschrieben. Vermutlich war auch der Name ,,Elß" auf der gegossenen Inschrift des Rohres vorhanden.

Laut einer Urkunde von 1417 lag der spätmittelalterliche Burgbrunnen neben der Burgkapelle[Anm. 11]. Auch ist die Überbauung mit einem Brunnenhaus denkbar[Anm. 12]. In einem von mir nicht mehr aufgefundenen Eintrag in den Ratsprotokollen aus der 2. Hälfte des 17. Jahrhunderts wird die Lieferung eines neuen zentnerschweren Brunnenseils durch Kreuznacher Seiler angezeigt. Dadurch ist es wahrscheinlich, dass der Brunnen bis zum Wasserspiegel der Nahe abgetäuft war. 1681 wurden zwei Reserveeimer bestellt[Anm. 13]. Bis zur Zerstörung der Burganlage waren der Brunnen und zwei Zisternen im Bereich der Vorwerke intakt.

Die vermutete Stelle des Brunnens liegt an einem heute unbebauten, aber betonierten Platz.

Was sich genau im alten Schacht befindet oder befand, darüber kann nur spekuliert werden. Es liegt im Bereich der Wahrscheinlichkeit, daß alte Geschütze und unbrauchbare Ausrüstungsgegenstände des Arsenals im Brunnenschacht versenkt wurden. Die Füllmasse aber wird aber vorwiegend aus Schutt und Unrat bestehen, wie die Ausgrabung des Brunnens in der Oppenheimer Burg Landskron vor einigen Jahren zeigte[Anm. 14].

Nachweise

Verfasser: Jörg Julius Reisek

Redaktionelle Bearbeitung: Dominik Kasper

Quellen und Literatur:

  • Siehe Anmerkungen
  • Reiniger, Wolfgang: Sickingens Ebernburg in der Publizistik. 1520-1523. 1990. (Ebernburg-Hefte, 24)
  • Caii Cesaris Historien vom Gallier und der Römer Burgerische Krieg. Mainz: Schöffer, 1530. (HWZB)

Bei diesem Beitrag handelt es sich um eine überarbeitete Fassung aus den Ebernburg-Heften (Folge 30, 1996).

Erstellt: 08.03.2010

 

Anmerkungen:

  1. Stadtarchiv Bad Kreuznach. Gr.782 Nr.24 Zurück
  2. HWZB U 1,2 Nr. 8: Tagebuch des Seilers Tischinger 1689-1735 (Abschrift). Zurück
  3. HWZB U 1,2 Nr. 1: Extract aus der Carmeliter-historiola Angeli (Abschrift). Zurück
  4. Anmerkung der Redaktion: Der vorangehende Satz ist in der Printversion dieses Beitrags zusätzlich unterstrichen. Zurück
  5. Stadtarchiv Bad Kreuznach. Gr. 786 Nr. 24. Zurück
  6. Dotzauer, Winfried: Der,,Warliche Bericht" des Reichsherolds Caspar Sturm über den Kriegszug der drei verbündeten Fürsten gegen Franz von Sickingen im Jahre 1523. 1970/71. (in: Blätter für pfälzische Kirchengeschichte und religiöse Volkskunde 37/38); Johannes Polke: Die Eroberung der Ebernburg im Jahre 1523. 1973. (in: Bad Kreuznacher Heimatblätter, 1973.4) Zurück
  7. Grimm, Jakob: Deutsches Wörterbuch, Leipzig 1854ff. Zurück
  8. Bader, Erich: Das Ende des Bergschlosses, dargestellt am Ausbau und Fall der „Burg Nanstein“. (1518/.1523). 1986/87. (in: Jahrbuch zur Geschichte von Stadt und Landkreis Kaiserslautern 24/25) Zurück
  9. Polke, Johannes: ,,Wiewohl es ein rühmlich und wohlgebaut Haus gewesen". Das Ende der Ebernburg 1523 im Spiegel hessischer Dokumente. 1974. (in: Ebernburg-Hefte, 8) Zurück
  10. Nikitsch, Eberhard J.: Die Inschriften des Landkreises Bad Kreuznach. 1993. (Die Deutschen Inschriften 34), Nr. 254 u. 259; Frankfurter Glockenbuch, hrsg. v. Konrad Bund, Frankfurt am Main 1986, S. 177-182. (Ich danke Dr. E. J. Nikitsch für die freundlichen Hinweise.) Zurück
  11. Mötsch, Johannes: Regesten des Archivs der Grafen von Sponheim. 1987-1991. Regest Nr. 3833. Zurück
  12. Velten, Carl: Die Kauzenburg über Bad Kreuznach. 1971. Zurück
  13. Stadtarchiv Bad Kreuznach, Gr. 782 Nr. 24. Zurück
  14. Eggebrecht, Armin: Der Brunnen der Burg Landskron in Oppenheim. 1997. (In: Oppenheimer Hefte, 15); Schmid, Beate: Diu deliberandum...: Die Ausgrabung des Brunnens in der Ruine Landskron. 2003. (in: Denkmalpflege in Rheinland-Pfalz. Jahresberichte 1997-2001) Zurück