Urkunden- und Regestenprojekte im Internet
Regesten der Pfalzgrafen am Rhein 1214 - 1508
In diesem Projekt der Ruprecht-Karls-Universität in Heidelberg sind die Regesten der Pfalzgrafen - vorerst bis zum Jahr 1400 (Stand Juli 2009) online einsehbar. Digitalisiert finden sie die Regesten der Pfalzgrafen 81214-1400) - leider ohne jegliche Indizierung und ohne Aufschlüsselung der Belegstellen - bei den Regesta Imperii.
Mittelrheinisches Urkundenbuch
Die Rheinische Landesbibliothek in Koblenz hat das Mittelrheinische Urkundenbuch als Bilddokument ins Internet gestellt. So ist es möglich, in Band 1 dieses für die Geschichte des Mittelrheins so grundlegenden Urkundenbuches zu recherchieren: Auch das berühmte Prümer Urbar ist somit online einzusehen.
Landgrafenregesten
Die Landgrafen-Regesten – online, ein Projekt des Hessischen Landesamtes für geschichtliche Landeskunde, sollen das gesamte mittelalterliche Material zur Geschichte der Landgrafen von Hessen (bis 1509) umfassen. Dazu gehören sowohl die gedruckt vorliegenden wie die ungedruckten Stücke aus den landgräflichen und anderen Editionen und Archivbeständen.
Hessische Urkunden - von Baur
Die Bayerische Staatsbibliothek München hat die »Hessischen Urkunden. Aus dem Großherzoglichen Hessischen Haus- und Staatsarchive« die von Ludwig Baur seit 1860 herausgegeben worden sind, ins Netz gestellt. So können Band 1, Band 2, Band 3 und Band 4 online durchforstet werden.
Hessische Urkunden - von Reimer
Die Goetheuniversiät in Frankfurt hat das »Hessische Urkundenbuch: Abt. 2. Urkundenbuch zur Geschichte der Herren von Hanau und der ehemaligen Provinz Hanau, Bd. 2: 1301-1349« ins Netz gestellt. Die pdf-Datei kann über die Universitätsbibliothek aufgerufen werden.
Urkunden der Grafschaft Katzenelnbogen
Karl E. Demandt und Albrecht Eckhard haben 1988/89 den Bestand B 3 im StAD als Findbuch der »Urkunden der Grafschaft Katzenelnbogen« (6031 Regesten für die Zeit zwischen 1249 und 1479) zusammengestellt. Das Buch ist als pdf-Dokument im Rahmen von "Hadis" online einzusehen.
Die Regesten der Erzbischöfe von Köln
Von den zahlreichen Bänden der Regesten der Kölner Erzbischöfe sind zur Zeit der Bd. 2 für die Jahre von 1100 bis 1205. Bearb. von Richard Knipping online, sowie für den Zeitraum von 1238 bis 1261 die Regesten Konrads von Hochstaden. Bearb. von Hermann Cardauns ...mehr
Monumenta Germaniae Historica (MGH)
Im Rahmen der dMGH werden in einem von der DFG geförderten Gemeinschaftsprojekt zwischen MGH und Bayerischer Staatsbibliothek sämtliche Editionsbände der MGH digitalisiert und kostenfrei im Internet bereitgestellt.
Corpus der altdeutschen Originalurkunden
Das von Friedrich Wilhelm begründete »Corpus der altdeutschen Originalurkunden bis zum Jahr 1300« umfasst zahlreiche deutschsprachige Urkundenausfertigungen von den Anfängen bis zum Ende des Jahres 1299 ...mehr.
Württembergisches Urkundenbuch
Das Württembergische Urkundenbuch - Online ist ein Projekt des Landesarchivs Baden-Württemberg.
Internetportal Historisches Unterfranken
Eine Datenbank zur Sozial- und Wirtschaftsgeschichte des Mittelalters
Regesta Imperii
Die urkundlichen und historiographischen Quellen der römisch-deutschen Könige. Ein Projekt der Deutschen Kommission für die Bearbeitung der Regesta Imperii e.V. bei der Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz. ... mehr. Siehe auch hier.
Kaiserdiplome Heinrichs IV. für Speyer
Die digitale Edition umfasst 32 Diplome - einschließlich der verunechteten und gefälschten - in dieser Sammlung, die Kaiser Heinrich IV. für Speyer ausgestellt hat und seine gesamte Regierungstätigkeit umspannen.
Quellen zu Veldenz und Geroldseck
Die Regesten der Grafen von Veldenz, das Lehenbuch Heinrichs von Geroldseck, des Herrn von Lahr (um 1400) sowie die Geroldsecker Regesten.
Urkunden aus dem Stadtarchiv Köln
Das digitale Historische Archiv Köln ist offizieller Kooperationspartner des Historischen Archivs der Stadt Köln. Angemeldet Nutzer können vorhandenes Archivmaterial in das Digitale Archiv einspeisen und einer Öffentlichkeit zur Verfügung stellen. Diese Daten bilden den Grundstock für den virtuellen Lesesaal des offenen Archivs.