0.Die Stadtgeschichte von Trier
0.1.„Augusta Treverorum“ – Die Gründung der Stadt (17 v. Chr.–70 n. Chr.)
Es war der keltische Verband der Treverer, der im 1. Jahrhundert v. Chr. nicht nur die Talweite der Mosel, in der das heutige Trier liegt, sondern ein ganzes Territorium zwischen Maas und Rhein besiedelte. Auch wenn sie heute als Namensgeber der Stadt gelten, so waren sie keinesfalls die ersten Siedler in der Gegend: Schon während der Jungsteinzeit, vor etwa 7.000 Jahren, ließen sich dort erstmals Menschen für mehrere Generationen nieder.[Anm. 1]
Im Laufe der Jahre 58–50 v. Chr. eroberte Julius Caesar die gallischen Gebiete zwischen Pyrenäen und Rhein und unterwarf damit auch die Treverer der Herrschaft Roms. Diese sollten von nun an für ein halbes Jahrtausend dem Imperium Romanum unterworfen sein. Im Jahr 30 v. Chr. erhob sich der Verband gegen die römische Herrschaft. Doch der Aufstand blieb erfolglos und wurde 29 v. Chr. durch Nonius Gallus niedergeschlagen. Hierzu errichteten die Römer ein ausgedehntes Militärlager auf dem Petrisberg, östlich der Trierer Talweite. Die Überreste des Lagers sind die ältesten Zeugnisse römischer Anwesenheit im heutigen Trierer Stadtgebiet.[Anm. 2]
Nach der Eroberung Galliens war das Römische Reich von jahrelangen Bürgerkriegen geprägt. Kaiser Augustus befriedete schließlich das Imperium und ließ die Verwaltung des neu eroberten Gebietes im Nordwesten des Römischen Reiches neu ordnen. Der Einteilung in Provinzen folgte der Aus- und Aufbau eines Fernstraßensystems. Diese Erschließung Galliens lässt sich als Geburtsstunde Triers bezeichnen: Hier errichteten die Römer 17 v. Chr. nämlich eine hölzerne Brücke über die Mosel. Der antike Name „Augusta Treverorum“ gibt Hinweise auf eine Gründung durch Kaiser Augustus, der sich von 16–13 v. Chr. persönlich in Gallien aufhielt.[Anm. 3]
Die römische Siedlung bildete den Verwaltungsmittelpunkt der civitas Treverorum mit Forum, Verwaltungs- und Wohnhäusern und Gebäuden für Händler und Handwerker.[Anm. 4] Doch erst als im Jahr 70 n. Chr. römische Truppen des neuen Kaisers Vespasian aus dem Geschlecht der Flavier einen Aufstand der Treverer blutig niederschlugen, musste sich der Stamm der flavischen Oberherrschaft unterordnen. Wie ganz Gallien übernahm auch die Landschaft um Trier langsam Bräuche, Sprache und Vorstellungen der römischen Kultur.[Anm. 5]
0.2.„Urbs opulentissima“ – Triers erste Blüte (70–260 n. Chr.)
Im Verlauf des 2. Jahrhunderts n. Chr. entwickelte sich Augusta Treverorum zur Moselmetropole, zur „urbs opulentissima“, einer sehr wohlhabenden Stadt, wie sie der römische Geograph Pomponius Mela bereits um 40 n. Chr. bezeichnet hatte. Mit einer gut zweihundertjährigen Zeit des Friedens ging ein enormer Wirtschaftsaufschwung einher. Hier entstanden eindrucksvolle Römerbauten, die nicht nur die große Bedeutung der Stadt im Weströmischen Reich bezeugen, sondern bis heute das Stadtbild Triers prägen.[Anm. 6]
Ein besonderes Zeugnis römischer Architektur ist das Amphitheater, das am Fuße des Petrisbergs erbaut wurde. Um 100 n. Chr. wurde die Holzkonstruktion durch einen Bau aus Stein und Erde ersetzt. Bis zu 18.000 Zuschauer verfolgten auf den teilweise 22 Meter hohen Rängen der ellipsenförmigen Unterhaltungsstätte die beliebten, aber ebenso blutigen Gladiatorenkämpfe und Tierhetzen. Außerdem wurden auch kulturelle Veranstaltungen angeboten. Das Amphitheater samt Arena, Kellergeschoss und den Rängen ist bis heute erhalten.[Anm. 7]
Von der zweiten antiken Unterhaltungsstätte, dem Circus, sind heute hingegen keine baulichen Überreste mehr vorhanden. Die knapp 500 Meter lange Pferderennbahn lag nur rund 150 Meter nordöstlich des Amphitheaters. Auf den Rängen fanden über 50.000 Menschen Platz, um die siegreichen Wagenlenker und ihre Pferdegespanne zu bejubeln.[Anm. 8]
Um dem Verkehrsaufkommen der antiken Metropole gerecht zu werden, wurde im Jahr 144 eine neue Moselbrücke mit Pfeilern aus Basaltquadern errichtet – die mittlerweile dritte an derselben Stelle wie der Ursprungsbau. Noch heute verbindet die „Römerbrücke“ die Innenstadt mit Trier-West.[Anm. 9]
Die Barbarathermen nahe der Moselbrücke waren bei einer Grundfläche von über 40.000 Quadratmetern der zweitgrößte Bäderkomplex im gesamten Römischen Reich – nach den Trajansthermen in Rom[Anm. 10]
In den Jahren 160–180 erhielt Trier eine 6,4 Kilometer lange Stadtmauer. Mit einer Höhe von über 6 Metern, 30 Türmen und fünf Torburgen bot sie einem Stadtgebiet von 285 Hektar Schutz. Diese massive Anlage war nördlich der Alpen einzigartig und demonstrierte das Selbstbewusstsein ihrer Erbauer. Bis heute gilt das Nordtor, die Porta Nigra, als das größte und am besten erhaltene Stadttor der antiken Welt.[Anm. 11]
Doch nicht nur öffentliche Gebäude bezeugten den Wohlstand Augusta Treverorums. Auch in Bauart, Größe und Ausstattung der Wohnhäuser zeigt sich diese Entwicklung: Stadtvillen, deren Räumlichkeiten farbige Bildmosaike schmückten, größere Wohnhäuser, die über eigene Badeanlagen oder Gärten mit Teichen verfügten, aber auch beeindruckende Grabdenkmäler verweisen auf die Prosperität der Stadt und zeugen von der urbanen Qualität eines überregionalen Verwaltungssitzes.[Anm. 12]
0.3.Treveris – Residenz des weströmischen Reichs (260–485)
Im 3. Jahrhundert verlor die Herrschaft des Römischen Reiches ihre Stabilität. In raschem Wechsel kämpften Herrscher aus Militärkreisen und Usurpatoren um die Vormacht, das Reich befand sich in einer Krise. Immer öfter mussten Truppen aus den Grenzgebieten des Imperium Romanum abgezogen werden. Auch Trier wurde von den Wirren erfasst, als sich im Jahr 260 große Teile des Imperiums, darunter weite Gebiete Galliens, Britannien, Germanien und die Iberische Halbinsel, gegen die römische Herrschaft verbündeten. Trier wurde zur Hauptstadt eines kurzlebigen Gallischen Sonderreiches und Residenzort der amtierenden Herrscher. Doch 14 Jahre später beendeten die Truppen des römischen Kaisers Aurelian die Herrschaft des Tetricus in der Schlacht auf den Katalaunischen Feldern und damit zugleich die Geschichte des Gallischen Sonderreichs. In den 270er Jahren plünderten und zerstörten Germanen, Alamannen und Franken Trier. Eine lange Zeit des Friedens und der Prosperität ging damit für die Stadt zu Ende.[Anm. 13]
Im Rahmen der Neuordnung des Römischen Reiches unter Kaiser Diokletian (284–305) wurde Treveris, so der spätantike Name der Stadt, zum Amtssitz des Statthalters der belgischen Provinz und darüber hinaus zur Residenzstadt des Römischen Reiches. Trier war Münzstätte, Verwaltungssitz und Truppenstandort und erlebte einen erneuten Prestigezuwachs. In den Folgejahren wurden die Grundlagen zur Konsolidierung von Politik und Wirtschaft in Gallien geschaffen, die Grenzen gegen Überfälle gesichert und Usurpationsversuche rasch erstickt.[Anm. 14]
Auch Konstantin der Große residierte in den Jahren 306–316 bevorzugt in der Moselmetropole. Die Stadt selbst erlebte unter Konstantin einen systematischen Ausbau und entwickelte sich daraufhin zu einer der bedeutendsten Städte des Westreichs. Ein Zeugnis seiner ehrgeizigen Baupläne ist der Circus, den Konstantin in einen Ort imperialer Machtdemonstration umfunktionierte. Darüber hinaus ließ er zwischen 306 und 310 die mächtige Palastaula (sog. Basilika) errichten. Ein weiterer wichtiger Bestandteil der kaiserlichen Repräsentationszone inmitten der Stadt waren die Kaiserthermen. Mit ihren Ausmaßen von über 36.000 Quadratmetern gehörten sie gemeinsam mit den Trierer Barbarathermen zu den größten im gesamten Reich.[Anm. 15]
Auf den Beginn des 4. Jahrhunderts lässt sich auch die öffentliche Förderung des Christentums durch Kaiser Konstantin datieren. So ließ er in Trier ein eigenständiges christliches Gotteshaus errichten. Auf die mächtige Doppelkirche geht der heutige Dom zurück. Dieser Kirchenbau ist die älteste nachgewiesene Kultstätte der Christen in den nordwestlichen Provinzen des Imperium Romanum. Eine christliche Gemeinde bestand allerdings in Trier schon über längere Zeit: Bis in die zweite Hälfte des 3. Jahrhunderts reicht die Liste der Trierer Bischöfe zurück.[Anm. 16]
Doch mit dem Ausgang des 4. Jahrhunderts war das Ende der römischen Herrschaft gekommen: Immer öfter fielen germanische Verbände in den Westen des Römischen Reiches ein. Trier, das nahe an der Reichsgrenze lag, war als Residenzstadt nicht zu behaupten. Um die Jahrhundertwende wurde der Sitz der gallischen Präfektur nach Arles verlegt. Fränkische Heere verwüsteten in den Jahren zwischen 410 und 435 vier Mal die Stadt, konnten sie aber nicht dauerhaft einnehmen. Ab etwa 485 ging das Moselgebiet schließlich dauerhaft im fränkischen Reich der Merowinger auf.[Anm. 17]
0.4.„Civitas Sancta“ – Trier im Früh- und Hochmittelalter (485–1307)
Das 5. Jahrhundert war von Plünderungen geprägt. Antike Bauten wie das Amphitheater oder die Basilika wurden zu Festungen umgebaut, die Bevölkerungszahl ging stark zurück. Es waren schließlich die Trierer Bischöfe, die das Machtvakuum, das das römische Imperium hinterlassen hatte, im Verlauf des 6. Jahrhunderts füllten. Besonders Nicetius (525/26–566) und Magnerich (566–nach 586) leiteten umfangreiche Baumaßnahmen ein, ließen den stark zerstörten Dom wiederaufbauen und förderten das geistliche Leben in der Stadt.[Anm. 18]
Über die wirtschaftliche Situation Triers im frühen Mittelalter ist hingegen wenig bekannt. Es ist jedoch davon auszugehen, dass sich die bestehenden Töpfereibetriebe auch nach dem Ende der römischen Herrschaft hielten. Außerdem sind für die Stadt seit dem Ende des 6. Jahrhundert bis zum Ende der Merowingerzeit zehn Münzprägungen überliefert.[Anm. 19]
Auch im 7. Jahrhundert hatte die Vormachtstellung des Trierer Bischofs Bestand. Bis in die 70er Jahre des 8. Jahrhunderts umfasste der weltliche Einflussbereich des Bischofs neben Trier auch Gebiete der Eifel, auf dem Hunsrück sowie entlang der Mosel. Basin (ab vor 697/98), Liutwin (705–722/23) und Milo (722/23–761/62), die ersten Bischöfe des 8. Jahrhunderts, entstammten einer hochadeligen Familie, deren Verwandtschaftsbeziehungen bis zu den frühen Karolingern reichten. Aufgrund ihrer ausgeprägten Hausmachtpolitik stand der Trierer Bischofsstuhl faktisch unter dem Einfluss des Adels. Diese engen Beziehungen zwischen dem Adel der Moselregion und den Karolingern verschafften Trier eine besondere Bedeutung unter der Herrschaft des ersten Karolingerkönigs Pippin des Jüngeren (751–768), insbesondere als Münzstätte. Unter Karl dem Großen (768–814) musste Trier jedoch hinter der Stadt Metz zurückstehen. Metz hatte für die Königsfamilie eine traditionsreiche Bedeutung, es war Wirkungsstätte ihrer Urahnen. Der Trierer „Bischofsstaat“ hatte ausgedient, die Stadt verlor an Bedeutung.[Anm. 20]
Im Rahmen der fränkischen Reichsteilungen ging Trier zunächst im Mittelreich Lotharingien auf, ab 869 fiel die Stadt an das ostfränkische, das spätere deutsche Reich.[Anm. 21] Einen besonderen Einschnitt in der frühmittelalterlichen Trierer Stadtgeschichte markiert das Jahr 882: Vier Tage lang, von Gründonnerstag bis Ostersonntag, verwüsteten Normannen die Stadt und ihr Umland. In der Bevölkerung gab es zahlreiche Todesopfer.[Anm. 22] Diese Katastrophe hallte in Trier noch einige Jahre nach. Erst mit der Wende zum 10. Jahrhundert stabilisierten sich die herrschaftlichen und wirtschaftlichen Verhältnisse in der Region allmählich. Besonders die guten Beziehungen der Trierer Erzbischöfe zu den ottonischen und salischen Herrschern waren dabei von Vorteil. Der Stadt wurden erneut Privilegien verliehen, zum Beispiel das Stadtrecht oder das Münzrecht. Das neue Selbstbewusstsein Triers findet bis heute in dem von Erzbischof Heinrich 958 errichteten Marktkreuz Ausdruck.[Anm. 23]
Die Vielzahl der Stifte, Klöster und Kirchen verlieh Trier nicht nur den Beinamen „Civitas Sancta“, sondern war auch prägend für das geistliche Leben. So erlangten die Reichsabtei St. Maximin und die Abtei St. Matthias mit dem Grab des Apostels Matthias überregionale Bedeutung.[Anm. 24] Seit dem 11. Jahrhundert ist auch eine jüdische Gemeinde bezeugt. Doch ein verheerendes Pogrom beendete 1349 die jüdische Tradition in Trier. Nur wenige Gemeindemitglieder überlebten, bis 1418 wurden alle jüdischen Einwohnerinnen und Einwohner aus der Stadt vertrieben.[Anm. 25]
Als Vertretungsorgan der Stadtgemeinde etablierte sich im 12. und 13. Jahrhundert allmählich das Schöffenkolleg. Ursprünglich war das Kolleg die erzbischöfliche Gerichtsinstitution und daher von wenigen Patrizierfamilien dominiert.[Anm. 26] In diese Zeit fiel auch die Neubefestigung der Stadt. Die mittelalterliche Mauer umschloss nun 138 Hektar Siedlungsfläche – weniger als die Hälfte der antiken Ausdehnung.[Anm. 27]
0.5.Auf dem Weg zur Reichsstadt? Trier zwischen erzbischöflicher Herrschaft und Emanzipation (1307–1580)
Das Pontifikat Balduins von Luxemburg (1307–1354) prägte die erste Hälfte des 14. Jahrhunderts. Als Erzbischof von Trier war er Mitglied des sich formierenden Kurfürstenkollegs, dem das Recht der Königswahl oblag (Balduins Bruder Heinrich VII. (1274–1313) wurde König und sogar Kaiser). Neben seinem Einfluss auf die Reichspolitik verhalf der Luxemburger dem Trierer Erzstift zu modernen Verwaltungsstrukturen und setzte beispielsweise eine Gliederung seines Territoriums in Amtsbezirke durch.[Anm. 28]
Zu Beginn des 14. Jahrhunderts erschütterten innerstädtische Auseinandersetzungen die Stadt. In Zünften organisierte Handwerker und Kaufleute stellten das bisherige Machtmonopol der führenden Schöffenfamilien in Frage. Ein 1303 zwischen Erzbischof Dieter von Nassau (1300–1307) und der Stadtgemeinde geschlossener Vertrag erweiterte das Schöffenkolleg um Vertreter aus dem Handwerk und der Gemeinde. Das Gremium übernahm eine politische Funktion und entwickelte sich zum Stadtrat.[Anm. 29] Das Selbstbewusstsein der Stadtgemeinde und ihr Streben nach Emanzipation von der erzbischöflichen Herrschaft fand auch in neuen Bauprojekten Ausdruck. So wurde am Hauptmarkt die Steipe, ein Repräsentationsbau, errichtet. Im Jahr 1473 eröffnete die Universität.[Anm. 30] Auch der Reichstag, der 1512 unter Kaiser Maximilian I. zum einzigen Mal in Trier tagte, galt als glanzvolles Ereignis und Beleg für den Status einer zunehmend autonomen Stadt, den die Stadtgemeinde beanspruchte. In einem langen Prozess hatte sich die Trierer Stadtgemeinde eine weitgehend unabhängige, von ihrem Stadtherrn emanzipierte Stellung erarbeitet und die Reichsunmittelbarkeit proklamiert. Jedoch entschied das Reichskammergericht 1580 gegen die Stadt. Trier blieb de iure eine kurfürstliche Landstadt.[Anm. 31]
Im Jahr 1522 brüskierte der Söldnerführer Franz von Sickingen, ein Freund des Humanisten Ulrich von Hutten und Förderer der Reformation, durch eine Belagerung Triers den Erzbischof, einen der vornehmsten Fürsten des Reichs. Trier konnte sich der Belagerung widersetzen, sodass Sickingen mit seinen Truppen schließlich abziehen musste.[Anm. 32]
Auf Geheiß des Genfer Reformators Johannes Calvin versuchte 1559 dessen Schüler Caspar Olevian in seiner Heimatstadt die Reformation durchzusetzen. Anfänglich zeigten seine Predigten Erfolge, doch dem Trierer Kurfürsten Johann von der Leyen (1556–1567) gelang es, die Mehrheit des Rates für seine Seite zu gewinnen. Der Stadtrat sprach sich mehrheitlich für die Beibehaltung der katholischen Konfession aus. Alle Bürgerinnen und Bürger, die sich dem widersetzten, mussten die Stadt verlassen.[Anm. 33]
0.6.Stadt an der Grenze: Trier in der Frühen Neuzeit (1580–1794)
Die Unabhängigkeitsbestrebungen des Rates hatten jedoch nachteilige Folgen für die urbane Bedeutung Triers: Die Erzbischöfe verlagerten als Reaktion ihre Residenz im 17. Jahrhundert auf den Ehrenbreitstein bei Koblenz. Im Jahr 1780 siedelte der Hof endgültig an den Mittelrhein über.
Den Prestigeverlust begleitete ein wirtschaftlicher Niedergang: Die Lage der Stadt an der Grenze zum expandierenden Frankreich belastete die überregionalen Handelsbeziehungen des Trierer Handwerks, das dem überwiegenden Teil der Bevölkerung zu Lohn und Brot verhalf. Darüber hinaus diente die Region im 17. Jahrhundert mehrmals als Truppenaufmarschgebiet. Im Dreißigjährigen Krieg (1618–1648) machten wechselnde Einquartierungen spanischer und französischer Soldaten der Stadt und ihrer Wirtschaftskraft zu schaffen. Und auch die Besetzung durch französische Truppen während des Französisch-Niederländischen Krieges (1672–1678), des Reunionskrieges (1683–1684), des Pfälzischen und des Spanischen Erbfolgekrieges (1688–1697 bzw. 1701–1714) ließen Trier bzw. das Kurfürstentum stark verarmen. Während der längsten Besatzungsperiode von 1688 bis 1698 schleiften die Militärs die Stadtmauer und sprengten zwei Pfeiler der Moselbrücke. Die Zahl der Einwohnerinnen und Einwohner Triers war im Verlauf des 17. Jahrhunderts stark auf unter 4.000 gesunken – die Zahl der einquartierten Soldaten war nicht viel geringer.[Anm. 34]
Wohl als Reaktion auf die wirtschaftliche, politische und religiöse Krisenzeit lassen sich die beispiellosen Hexenprozesse, die Trier seit dem Ende des 16. Jahrhunderts erschütterten, erklären. Die Verunsicherung durch Reformation und Gegenreformation, schlechte Ernte, Hunger und Seuchen infolge der sogenannten Kleinen Eiszeit, Prestigeverlust – für all diese Katastrophen suchte man Schuldige, die man in Hexen zu finden glaubte. Allein auf dem Territorium der Abtei St. Maximin wurden zwischen 1586 und 1596 über 300 Menschen auf dem Scheiterhaufen getötet.[Anm. 35]
Die Wende zum 18. Jahrhundert bedeutete den Beginn einer langsamen Erholung von den Katastrophen des 17. Jahrhunderts. Der stetige Aufschwung wurde in verschiedenen Bauvorhaben deutlich: Kurfürst Franz Ludwig von Pfalz-Neuburg (1716–29) ließ die Römerbrücke und die Stadtmauer wiederaufbauen, sein Nachfolger Franz Georg von Schönborn (1729–56) gab den Neubau der Basilika St. Paulin nach Entwurf des Architekten Balthasar Neumann in Auftrag. Auch Kurfürst Johann Philipp von Walderdorff (1756–68) verwirklichte sich baulich in der Neugestaltung des Kurfürstlichen Palais und des Palastgartens im Rokokostil. Auf den letzten Trierer Kurfürsten Clemens Wenzeslaus von Sachsen (1768–1801) geht das im frühklassizistischen Stil errichtete Lustschloss „Monaise“ zurück, bevor der Hof ab Ende des 18. Jahrhunderts endgültig nicht mehr in Trier, sondern bei Koblenz residierte.[Anm. 36] Zu dieser Zeit lebten in Trier etwa 8.000 Menschen.[Anm. 37]
0.7.Modernisierung, Revolution und Wachstum – Trier in Frankreich und Preußen (1794–1914)
In den österreichisch-preußischen Kampf gegen das revolutionäre Frankreich war Trier als Frontstadt direkt involviert. Im Jahr 1794 wurde die Stadt von französischen Truppen besetzt. 20 Jahre lang sollte Trier nun zu Frankreich gehören.[Anm. 38]
Zunächst erlebte die Bevölkerung die Besetzung weniger als Verwirklichung der Werte der Französischen Revolution, sondern eher als Verpflichtung zu hohen Kontributionsleistungen. Nach der offiziellen Abtretung der linksrheinischen Gebiete durch Österreich im Frieden von Campo Formio 1797 etablierte Frankreich eine neue Verwaltungsgliederung. Trier wurde Hauptstadt des Saar-Departements sowie Sitz der Justiz- und Verwaltungsbehörden und erlebte einen enormen Prestigegewinn und Modernisierungsschub. Nach Aufhebung der Privilegien für Adel, Klerus und Zünfte formierte sich eine bürgerliche Gesellschaft und Wirtschaft.[Anm. 39] Als Napoleon 1804 anlässlich seiner Krönungsreise die Stadt besuchte, wurde er begeistert empfangen.[Anm. 40]
Doch so sehr die Trierer die französische Ordnung schätzen lernten, so groß war die Abneigung gegen die zunehmende Rekrutierung von Soldaten für immer neue Kriege. Dieser Unmut führte 1809 zu Aufruhr im Saar-Departement – ein Vorzeichen für das Ende französischer Herrschaft im Rheinland. Nach der Niederlage Napoleons bei Leipzig im Oktober 1813 marschierten in der Neujahrsnacht 1814 alliierte Truppen über den Rhein. Seit dem 6. Januar 1814 war Trier preußisch besetzt. Die Hohenzollern ließen in der neuen preußischen Rheinprovinz das fortschrittliche französische Recht weiter gelten.[Anm. 41] Dennoch befand sich Trier erneut in wirtschaftlich ungünstiger Randlage. Die Niederlande und Frankreich hatten hohe Schutzzölle etabliert, und Preußen förderte nach dem Freihandels-Prinzip den Import günstiger Waren. Darüber hinaus wuchs die Last der Steuern, die Preußen eintrieb, um die enormen Kriegskosten zu begleichen. Diese wirtschaftliche Not erlebte auch einer der bekanntesten Söhne der Stadt: Karl Marx. Er wurde 1818 in Trier geboren und besuchte dort die städtische Lateinschule. Seine Heimat verließ er 1835, um in Bonn und Berlin zu studieren.[Anm. 42]
Die soziale Lage Triers schlug sich in Revolten der notleidenden Unterschichten während der Revolution von 1848/49 nieder. Ludwig Simon, der Vertreter der Stadt in der Frankfurter Nationalversammlung, vertrat entschieden die demokratischen und republikanischen Ideen.[Anm. 43] Und auch die 1850er und 1860er Jahre waren geprägt von wirtschaftlicher Stagnation. Die Stadt verzeichnete die höchste Auswandererquote der Rheinprovinz. Unter den Katholiken herrschten Vorbehalte gegenüber dem protestantisch geprägten preußischen Staat. Besonders in den 1870er Jahren entluden sich diese Konflikte im Kulturkampf. Das Bistum Trier zählte in dieser Zeit zu den Hochburgen des papsttreuen Katholizismus. Eine Reihe von Gesetzen sollte die Kirche politisch disziplinieren. Die Geistlichen leisteten passiven Widerstand und fanden Rückhalt in der Bevölkerung.[Anm. 44]
Nach der Reichsgründung 1871 ließ in Trier zwar der wirtschaftliche Aufschwung der Gründerzeit zunächst auf sich warten, doch allmählich begann die Wirtschaftskraft zu wachsen. Als 1875 die ungeliebte Mahl- und Schlachtsteuer wegfiel, konnte die Stadtmauer beseitigt werden, an deren Toren bisher einzuführende Waren versteuert werden mussten. Der Abriss der Mauer trieb auch die städtebauliche Entwicklung voran. Wo ehemals die Stadtmauer verlief, entstanden nun Privathäuser. Nachdem die Stadt bereits seit 1856 an das Eisenbahnnetz angeschlossen war, erhielt Trier nun einen neuen, zweiten Bahnhof und das Rheinische Provinzialmuseum. Die zweite Moselbrücke wurde 1913 von Kaiser Wilhelm II. eingeweiht. Innerhalb eines Jahrhunderts war die Bevölkerung von 10.000 auf 50.000 angewachsen. Nicht nur die städtischen Einnahmen stiegen, auch die Privatvermögen der Bürger, ein neuer Mittelstand formierte sich. Eine hoffnungsvolle Entwicklung – die der Ausbruch des Ersten Weltkriegs zunichtemachte.[Anm. 45]
0.8.Vom „schwarzen“ Trier zum „braunen Bollwerk“ (1914–1945)
Aufgrund der Nähe zur Westfront war Trier eine der wenigen deutschen Städte, die im Ersten Weltkrieg von Luftangriffen erschüttert wurden. Der erste Angriff traf Trier am 22. Juni 1916 völlig überraschend. Insgesamt wurde die Stadt 22 Mal bombardiert, 142 Mal ertönte Fliegeralarm. 29 Menschen kamen ums Leben, 36 weitere wurden verletzt. Die feindlichen Flieger zielten insbesondere auf die Trierer Bahnhöfe, die Eisenindustrie und die Kasernen. Die Treffer lösten verheerende Großbrände aus. Privathäuser und öffentliche Gebäude wurden beschädigt, ebenso der Dom und die Liebfrauenkirche.[Anm. 46]
Nach dem Waffenstillstand marschierten am 1. Dezember 1918 amerikanische Besatzungssoldaten in Trier ein. Im August 1919 wurden sie nach den Regelungen des Versailler Vertrags von französischen Truppen abgelöst. Ebenso bestimmte der Versailler Vertrag die Entmilitarisierung des linken Rheinufers und dessen Aufteilung in alliierte Besatzungszonen. Bis 1930 war das besetzte Gebiet politisch und wirtschaftlich vom Deutschen Reich abgetrennt. Darüber hinaus wurden durch die Rückgabe Elsass-Lothringens an Frankreich und die Abtrennung des Saarlandes wichtige wirtschaftliche Kontakte Triers abgeschnitten. Die Hochwasserkatastrophen von 1919 und 1929 verschärften die Situation.[Anm. 47]
In der Ruhrkrise von 1923 verweigerten auch Trierer Beamte die Zusammenarbeit mit den französischen Behörden und leisteten passiven Widerstand. Im Kampf um die Abspaltung des Rheinlands von Deutschland besetzten Separatisten das Trierer Rathaus, doch die Bewegung brach rasch zusammen. Aufgrund seiner Randlage profitierte Trier von der 1924 einsetzenden wirtschaftlichen Erholung Deutschlands nur bedingt.[Anm. 48]
Trier blieb in der Weimarer Republik Hochburg der katholischen Zentrumspartei. Bis zum Beginn der 1930er Jahre blieb die NSDAP hier ohne Bedeutung. Doch in der Notsituation der Weltwirtschaftskrise gewannen die Nationalsozialisten immer mehr Anhänger. In wüsten Auseinandersetzungen bekämpften sich links- und rechtsextreme Gruppierungen. Die Ernennung Adolf Hitlers zum Reichskanzler am 30. Januar 1933 schließlich feierte die NSDAP auch in Trier mit einer Massenkundgebung und Aufmärschen. Dieses Ereignis markierte das Ende der Demokratie auch auf kommunaler Ebene: Rasch konsolidierte die NSDAP ihre Macht und ging gegen politische Gegner vor.[Anm. 49] Die „Volkswacht“, eine sozialdemokratische Tageszeitung, wurde verboten, jüdische Geschäfte boykottiert. Aus dem „schwarzen“ Trier solle ein nationalsozialistisches Bollwerk entstehen, erklärte Gauleiter Gustav Simon.[Anm. 50]
Besonderem Terror durch die Nationalsozialisten waren die rund 800 Mitglieder der jüdischen Gemeinde in Trier ausgesetzt. Auf alltägliche Drangsalierung folgte 1935 die systematische Verfolgung nach den Nürnberger Gesetzen. Einen Höhepunkt fand der Terror jedoch in der zentralen Reichspogromnacht am 9. November 1938. Die Synagoge wurde geschändet, 100 jüdische Bürgerinnen und Bürger von der SA verhaftet. Bis 1943 wurden 323 jüdische Trierer und Triererinnen in Konzentrations- und Vernichtungslager deportiert. Nur 14 von ihnen kehrten nach Ende des NS-Regimes in ihre Heimat zurück.[Anm. 51]
Im bereits wütenden Zweiten Weltkrieg gab es seit 1940 immer wieder eher geringfügige Luftangriffe der Alliierten gegeben. Am 14. August 1944 allerdings wurde die Trierer Innenstadt systematisch bombardiert. Die Konstantin-Basilika brannte bis auf die Außenmauern ab. Im Herbst 1944 wurde die Stadt aufgrund ihrer Frontnähe evakuiert; nur technisches, medizinisches, Sicherheits- und Militärpersonal, rund 3.000 Personen, blieb zurück. 420 von ihnen verloren bei den schweren Luftangriffen vom 19., 21. und 23. Dezember ihr Leben. Die Bomben zerstörten 40 Prozent der städtischen Bausubstanz. Das Kloster St. Irminen, das Kurfürstliche Palais, die Steipe und der Dom lagen in Trümmern. Am Kriegsbeginn zählte Trier 9.097 Wohnhäuser, nur 1.422 überstanden den Krieg unbeschadet.[Anm. 52]
Am 2. März 1945 nahmen US-Panzertruppen die Römerbrücke ein und besetzten die fast menschenleere Stadt. Die Brücke hatten die Deutschen eigentlich zur Sprengung vorgesehen. Um 10 Uhr hissten die Besatzer das Sternenbanner am Hotel „Porta Nigra“. Das Ende der NS-Diktatur in Trier war gekommen, Zivilverwaltungen und NS-Stellen geflüchtet. Drei Tage später ernannten die Amerikaner Friedrich Breitbach, den Direktor des Katholischen Bürgervereins und späteren Oberbürgermeister, zum Leiter der Zivilverwaltung.[Anm. 53]
0.9.Trier – eine Stadt im Herzen Europas (1945–heute)
Einmal mehr stand Trier seit 1945 unter französischer Besatzung. Zwar kehrten viele Menschen rasch in die Stadt zurück – im Mai 1945 zählte Trier 20.000 Einwohnerinnen und Einwohner –, doch die Versorgungslage war katastrophal. Zwischen den Trierern und ihren Besatzern herrschten Spannungen. Die Franzosen betrachteten die ihnen zugewiesenen Gebiete als Entschädigung und nutzten sie als Materiallager, um die eigenen Kriegsschäden zu beseitigen.[Anm. 54]
Seit Mai 1947 gehörte Trier dem neuen Bundesland Rheinland-Pfalz an, das sich aus früheren Regionen der ehemaligen preußischen Rheinprovinz, der bayerischen Pfalz und dem Volksstaat Hessen zusammensetzte. Im neuen Mainzer Parlament aber sahen sich die Trierer nicht ausreichend repräsentiert, immer wieder sprachen sich Lokalpolitiker für eine Angliederung an Nordrhein-Westfalen aus.[Anm. 55]
Währenddessen etablierten die Besatzer Trier als wichtigsten französischen Militärstützpunkt in Deutschland. In den Kasernen der Stadt lebten bis zu 21.000 Soldaten. Nach Paris war Trier damit die zweitgrößte französische Garnison auf der ganzen Welt. Durch die deutsch-französische Versöhnung und den europäischen Einigungsprozess besserte sich auch das Verhältnis der Trierer und ihrer Besatzer merklich: Die Militärangehörigen galten zunehmend als Gäste und Freunde.[Anm. 56] Diese guten Beziehungen setzten sich fort. Zwar entwickelte sich Trier in ökonomischer Hinsicht eher langsam, während die Industrie in anderen Teilen Deutschlands in den 1950er Jahren bereits boomte. Doch mit der 1956 begonnenen Moselkanalisierung und dem Ausbau des Trierer Binnenhafens bei Pfalzel 1964 brachte ein deutsch-französisch-luxemburgisches Gemeinschaftsprojekt enormen wirtschaftlichen und infrastrukturellen Aufschwung mit sich.[Anm. 57] Weitere wirtschaftliche und kulturelle Impulse gingen in den 1960er und 70er Jahren auch vom Wiederaufbau eines der Trierer Wahrzeichen, der Steipe, und dem Bau der dritten Moselbrücke aus. Diese erschloss das neue Industriegebiet auf der Eurener Flur. Im Jahr 1970 wurde die Landesuniversität Trier-Kaiserslautern gegründet. Während zunächst die Geisteswissenschaften in Trier und die technisch-naturwissenschaftlichen Fächer in Kaiserslautern gelehrt wurden, erfolgte 1975 die Trennung in zwei eigenständige Hochschulen.[Anm. 58]
War Trier, das 1984 sein 2.000-jähriges Bestehen feierte, in der Vergangenheit oft in Randlage geraten, so fand sich die Stadt spätestens seit der Öffnung der europäischen Grenzen im Herzen Europas wieder. Die kurzen Wege nach Luxemburg, Frankreich und Belgien erwiesen sich als Standortvorteil. Mit Metz schloss Trier bereits 1957 die erste Städtepartnerschaft und zählt heute neun Partnerstädte auf drei Kontinenten. Seit 2001 sind Metz, Luxemburg, Saarbrücken und Trier zur „Quattropole“ verbunden – eine Partnerschaft vierer Metropolen mit vielen Gemeinsamkeiten und Unterschieden.[Anm. 59]
Nachweise
Verfasserin: Juliane Keilmann
Verwendete Literatur:
- Anton, Hans Hubert: Trier vom Beginn des 6. bis zum Ende des 8. Jahrhunderts. In: Trier im Mittelalter. Hrsg. v. Hans Hubert Anton und Alfred Haverkamp. Trier 1996 (2000 Jahre Trier, Bd. 2), S. 22–67.
- Bollmus, Reinhard: Trier und der Nationalsozialismus (1925–1945). In: Trier in der Neuzeit. Hrsg. v. Kurt Düwell und Franz Irsigler. Trier 1988 (2000 Jahre Trier, Bd. 3), S. 517–589.
- Bönnen, Gerold: Trier zwischen dem 10. und dem beginnenden 12. Jahrhundert. Erzbischöfe und Erzstift, regionale Herrschaftsträger und Stadtbevölkerung. In: Trier im Mittelalter. Hrsg. v. Hans Hubert Anton und Alfred Haverkamp. Trier 1996 (2000 Jahre Trier, Bd. 2), S. 203–237.
- Quellen zur Geschichte von Rheinland-Pfalz während der französischen Besatzung, März 1945 bis August 1949. Hrsg. v. Peter Brommer. Mainz 1988 (Veröffentlichungen der Kommission des Landtages für die Geschichte des Landes Rheinland-Pfalz, Bd. 6).
- Burgard, Friedhelm: Auseinandersetzungen zwischen Stadtgemeinde und Erzbischof (1307–1500). In: Trier im Mittelalter. Hrsg. v. Hans Hubert Anton und Alfred Haverkamp. Trier 1996 (2000 Jahre Trier, Bd. 2), S. 295–398.
- Clemens, Gabriele und Lukas: Geschichte der Stadt Trier. München 2007.
- Cüppers, Heinz: Römische Baudenkmäler. In: Stadt Trier. Altstadt. Bearb. v. Patrick Ostermann. Worms 2001 (Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland. Kulturdenkmäler in Rheinland-Pfalz, Bd. 17.1), S. 80–88.
- Cüppers Heinz: Augusta Treverorum. Die Augustusstadt der Treverer. In: Stadt Trier. Altstadt. Bearb. v. Patrick Ostermann. Worms 2001 (Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland. Kulturdenkmäler in Rheinland-Pfalz, Bd. 17.1), S. 14–18.
- „Die heilige Stadt – Trier im Früh- und Hochmittelalter. 485 bis 1307.“. In: Trier.de. URL: https://www.trier.de/kultur-freizeit/geschichte/ueberblick/trier-im-frueh-und-hochmittelalter/ (Abgerufen: 20.01.2021).
- „Die schwere Last der Kriege – Trier in der Frühen Neuzeit. 1580 bis 1794.“. In: Trier.de. URL: https://www.trier.de/kultur-freizeit/geschichte/ueberblick/trier-in-der-fruehen-neuzeit/ (Abgerufen: 20.01.2021).
- Düwell, Kurt: Trier in der Zeit des zweiten deutschen Kaiserreichs (1871–1918). In: Trier in der Neuzeit. Hrsg. v. Kurt Düwell und Franz Irsigler. Trier 1988 (2000 Jahre Trier, Bd. 3), S. 437–466.
- Ein besonderer Ort: 50 Jahre Universität Trier in Schlaglichtern. Sonderausstellung im Stadtmuseum, 18.10.2020-14.02.2021. Hrsg. v. Universität Trier, Trier 2020.
- Embach, Michael – Simon, Bernhard (Hrsg.): Die Abtei Trier – St. Maximin von der späten Antike bis zur frühen Neuzeit. Beiträge der Trierer Tagung vom 16.–17. Juli 2015. Mainz 2018 (Quellen und Abhandlungen zur Mittelrheinischen Kirchengeschichte, Bd. 142).
- Engelmohr, Ines: Ausstellung „Fegt alle hinweg“ holt in Trier Einzelschicksale jüdischer Ärztinnen und Ärzte aus der Anonymität. In: Ärzteblatt Rheinland-Pfalz (2013, 4), S. 11–13.
- Eulenstein, Julia: Territorialisierung mit dem Schwert? Die Fehdeführung des Trierer Erzbischofs Balduin von Luxemburg (1307/08–1354) im Erzstift Trier. Koblenz 2012 (Veröffentlichungen der Landesarchivverwaltung Rheinland-Pfalz, Bd. 115).
- Franz, Gunther: Trier zur Reformationszeit. In: Trier im Mittelalter. Hrsg. v. Hans Hubert Anton und Alfred Haverkamp. Trier 1996 (2000 Jahre Trier, Bd. 2), S. 553–588.
- Franz, Gunther: Geistes- und Kulturgeschichte 1560–1794. In: Trier in der Neuzeit. Hrsg. v. Kurt Düwell und Franz Irsigler. Trier 1988 (2000 Jahre Trier, Bd. 3), S. 203–373.
- Gerteis, Klaus: Sozialgeschichte der Stadt Trier 1580–1794. In: Trier in der Neuzeit. Hrsg. v. Kurt Düwell und Franz Irsigler. Trier 1988 (2000 Jahre Trier, Bd. 3), S. 61–97.
- „Hafenstadt, Unistadt, Großstadt – Trier in Europa. 1945 bis heute.“. In: Trier.de. URL: https://www.trier.de/kultur-freizeit/geschichte/ueberblick/trier-in-europa/ (Abgerufen: 20.01.2021).
- Heimers, Manfred: Trier als preußische Bezirkshauptstadt im Vormärz (1814–1848). In: Trier in der Neuzeit. Hrsg. v. Kurt Düwell und Franz Irsigler. Trier 1988 (2000 Jahre Trier, Bd. 3), S. 399–419.
- Heinen, Heinz: Trier und das Trevererland in römischer Zeit. Trier 1985 (2000 Jahre Trier, Bd. 1).
- Heinen, Heinz (Hrsg.): Im Umbruch der Kulturen. Spätantike und Frühmittelalter. Trier 2003 (Geschichte des Bistums Trier, Bd. 1).
- Irsigler, Franz: Wirtschaftsgeschichte der Stadt Trier 1580–1794. In: Trier in der Neuzeit. Hrsg. v. Kurt Düwell und Franz Irsigler. Trier 1988 (2000 Jahre Trier, Bd. 3), S. 99–201.
- „Kaiser und Christen – Residenz des weströmischen Reichs. 269 bis 485.“. In: Trier.de. URL: https://www.trier.de/kultur-freizeit/geschichte/ueberblick/residenz-des-westroemischen-reichs/ (Abgerufen: 20.01.2021).
- Kessel, Verena: Erzbischof Balduin von Trier (1285–1354). Kunst, Herrschaft und Spiritualität im Mittelalter. Trier 2012 (Geschichte und Kultur des Trierer Landes, Bd. 12).
- Kocher, Alice: Trier zwischen Revolution und Reichsgründung (1848–1871). In: Trier in der Neuzeit. Hrsg. v. Kurt Düwell und Franz Irsigler. Trier 1988 (2000 Jahre Trier, Bd. 3), S. 421–436.
- Lattard, Alain: Gewerkschaften und Arbeitgeber in Rheinland-Pfalz unter französischer Besatzung 1945–1949. Mainz 1988 (Veröffentlichungen der Kommission des Landtages für die Geschichte des Landes Rheinland-Pfalz, Bd. 11).
- Laufner, Richard: Politische Geschichte, Verfassungs- und Verwaltungsgeschichte 1580–1794. In: Trier in der Neuzeit. Hrsg. v. Kurt Düwell und Franz Irsigler. Trier 1988 (2000 Jahre Trier, Bd. 3), S. 3–60.
- Laux, Stephan: „Quelque chose d’assez mystérieux“: Die gescheiterte Universitätsgründung in Trier 1945–1948. Motive, Planungen, Reaktionen, Trier 2020 (Publikationen aus dem Stadtarchiv Trier, Bd. 9).
- Laux, Stephan: Armut unter den Augen des jungen Marx. Eine Trierer Armenliste aus dem Jahr 1832. Quellen, digitale Aufbereitung, Einblicke. In: Neues Trierisches Jahrbuch 58 (2018), S. 145–161.
- Matheus, Michael: Heiliges Jahr, Nikolaus V. und das Trierer Universitätsprojekt. Eine Universitätsgründung in Etappen (1450 - 1473). In: Attempto – oder wie stiftet man eine Universität. Hrsg. v. Sönke Lorenz. Stuttgart 1999 (Contubernium, 50), S. 35–53.
- Matheus, Michael: Alma mater Treverensis. Die „alte“ Trierer Universität von 1473 bis 1798. Katalog zur Ausstellung anläßlich des 10jährigen Bestehens der Universität. Trier 1980.
- Möhler, Rainer: Entnazifizierung in Rheinland-Pfalz und im Saarland unter französischer Besatzung von 1945 bis 1952. Mainz 1992 (Veröffentlichungen der Kommission des Landtages für die Geschichte des Landes Rheinland-Pfalz, Bd. 17).
- Müller, Michael: Die Stadt Trier unter französischer Herrschaft (1794–1814). In: Trier in der Neuzeit. Hrsg. v. Kurt Düwell und Franz Irsigler. Trier 1988 (2000 Jahre Tier, Bd. 3), S. 377–398.
- Müller, Rudolf: Trier in der Weimarer Republik (1918–1933). In: Trier in der Neuzeit. Hrsg. v. Kurt Düwell und Franz Irsigler. Trier 1988 (2000 Jahre Trier, Bd. 3), S. 495–515.
- Nolden, Reiner: Die Verfolgung und Vernichtung der jüdischen Bevölkerung in Trier sowie den Kreisen Trier und Saarburg während der Zeit des Nationalsozialismus. In: „Eine nationalsozialistische Revolution ist eine gründliche Angelegenheit“. Hrsg. v. Hans-Georg Meyer & Hans Berkessel. Mainz 2000 (Die Zeit des Nationalsozialismus in Rheinland-Pfalz, Bd. 1), S. 271–277.
- Nolden, Reiner (Hrsg.): Balduin von Luxemburg. Erzbischof und Kurfürst von Trier (1308–1454). Vorträge eines Kolloquiums in Trier im Juni 2008. Trier 2010.
- Pundt, Marianne: Erzbischof und Stadtgemeinde vom Ende des Investiturstreites bis zum Amtsantritt Balduins (1122–1307). In: Trier im Mittelalter. Hrsg. v. Hans Hubert Anton und Alfred Haverkamp. Trier 1996 (2000 Jahre Trier, Bd. 2), S. 239–293.
- Reck, Hans-Hermann: Bautätigkeit und Stadterweiterung in der Kaiserzeit. In: Trier in der Neuzeit. Hrsg. v. Kurt Düwell und Franz Irsigler. Trier 1988 (2000 Jahre Trier, Bd. 3), S. 467–494.
- Schneider, Bernhard: Art. Erzbistum Trier (ecclesia Trevirensis). In: Die Bistümer des Heiligen Römischen Reiches. Von ihren Anfängen bis zur Säkularisation. Hrsg. v. Erwin Gatz. Freiburg 2003, S. 747–768.
- Seibrich, Wolfgang: Art. Trier (ecclesia Treverensis). In: Die Bistümer der deutschsprachigen Länder von der Säkularisation bis zur Gegenwart. Hrsg. v. Erwin Gatz, Berlin 2001, S. 789.
- Steyer, Benjamin: Trier im Nationalsozialismus, 4.12.2020. In: Regionalgeschichte.net. URL: https://www.regionalgeschichte.net/informationen-zur-geschichte-der-moselregion-zwischen-trier-und-koblenz/trier/einzelaspekte/trier-im-nationalsozialismus.html /Abgerufen: 20.01.2021).
- „Treverer und Römer – Die Gründung der Stadt. 17 v. Chr. bis 70 n. Chr.“. In: Trier.de. URL: https://www.trier.de/kultur-freizeit/geschichte/ueberblick/die-gruendung-der-stadt/ (Abgerufen: 20.01.2021).
- „UNESCO-Weltkulturerbe Trier. Das Amphitheater.“. In: Trier. Zentrum der Antike. URL: http://www.zentrum-der-antike.de/monumente/amphitheater/das-amphitheater.html (Abgerufen: 20.01.2021).
- „Urbs opulentissima – Triers erste Glanzzeit. 70 bis 269 n. Chr.“. In: Trier.de. URL: https://www.trier.de/kultur-freizeit/geschichte/ueberblick/triers-erste-glanzzeit/ (Abgerufen: 20.01.2021).
- Vogel, Ludwin: Trier nach dem Zweiten Weltkrieg. In: Trier in der Neuzeit. Hrsg. v. Kurt Düwell und Franz Irsigler. Trier 1988 (2000 Jahre Trier, Bd. 3), S. 591–612.
- Welter, Adolf: Die Luftangriffe auf Trier im Ersten Weltkrieg. 1914-1918. Trier 2001 (Kleine heimatkundliche Reihe, Bd. 11).
- Zhang, Tao: Fehlgründungen von Universitäten im Spätmittelalter. Motive und Bedingungen für die Entstehung der mittelalterlichen Universität. Hamburg 2013 (Schriften zur Ideen- und Wissenschaftsgeschichte, Bd. 11).
Erstellt am: 24.06.2021
Anmerkungen:
- Clemens, Trier, S. 7; “Treverer und Römer”. Zurück
- Clemens, Trier, S. 11 f.; Heinen, Trier und das Trevererland, S. 13. Zurück
- Clemens, Trier, S. 12. Zurück
- Cüppers, Augusta Treverorum, S. 16. Zurück
- Clemens, Trier, S. 14 f. Zurück
- Clemens, Trier, S. 19; Cüppers, Augusta Treverorum, S. 14; “Urbs opulentissima”. Zurück
- Clemens, Trier, S. 19; Cüppers, Augusta Treverorum, S. 16; Heinen, Trier und das Trevererland, S. 111 f.;
„UNESCO-Weltkulturerbe Trier. Das Amphitheater“. Zurück - Clemens, Trier, S. 21; Heinen, Trier und das Trevererland, S. 112. Zurück
- Clemens, Trier, S. 21; Cüppers, Augusta Treverorum, S. 16; “Urbs opulentissima”. Zurück
- .Clemens, Trier, S. 22; Heinen, Trier und das Trevererland, S. 114. Zurück
- Clemens, Trier, S. 24; Cüppers, Römische Baudenkmäler, S. 84 f. Zurück
- Clemens, Trier, S. 22 f.; Heinen, Trier und das Trevererland, S. 118, 162. Zurück
- Clemens, Trier, S. 31 f.; Heinen, Trier und das Trevererland, S. 90 ff. Zurück
- Clemens, Trier, S. 34. Zurück
- Ebd., S. 40 f.; Cüppers, Augusta Treverorum, S. 16 f.; Heinen, Trier und das Trevererland, S. 276 ff. Zurück
- Clemens, Trier, S. 43; „Kaiser und Christen“; Zur Geschichte des Erzbistums Trier siehe auch Schneider, Erzbistum Trier. Zurück
- Clemens, Trier, S. 57 ff.; Heinen, Trier und das Trevererland, S. 366 ff. Zurück
- Anton, Trier 6.–8. Jahrhundert, S. 22; Clemens, Trier, S. 62 f.; Zur Frühzeit des Erzbistums siehe auch Heinen, Umbruch der Kulturen. Zurück
- Clemens, Trier, S. 63 f. Zurück
- Anton, Trier 6.–8. Jahrhundert, S. 49 f.; Clemens, Trier, S. 64 ff; Zur Geschichte des Erzbistums Trier siehe auch Schneider, Erzbistum Trier; Seibrich, Art. Trier (ecclesia Treverensis), S. 789. Zurück
- „Die heilige Stadt“. Zurück
- Anton, Trier 6.–8. Jahrhundert, S. 78; Clemens, Trier, S. 70. Zurück
- Bönnen, Trier 10.–12. Jahrhundert, S. 205 ff.; Clemens, Trier, S. 71 f.; „Die heilige Stadt“. Zurück
- Zu St. Maximin siehe auch Embach, Simon, St. Maximin. Zurück
- Clemens, Trier, S. 81 f., 104 ff.; „Die heilige Stadt“. Zurück
- Clemens, Trier, S. 88; Pundt, Erzbischof und Stadtgemeinde, S. 264. Zurück
- Clemens, Trier, S. 95. Zurück
- Burgard, Auseinandersetzungen, S. 295 ff.; Clemens, Trier, S. 98; Zu Balduin von Luxemburg siehe auch: Eulenstein, Territorialisierung; Kessel, Erzbischof Balduin von Trier; Nolden, Balduin von Luxemburg. Zurück
- Clemens, Trier, S. 98 f.; Pundt, Erzbischof und Stadtgemeinde, S. 264 ff. Zurück
- Clemens, Trier, S. 108 f.; Zur Trierer Universitätsgründung siehe auch Matheus, Heiliges Jahr; Matheus, Alma mater; Zhang, Fehlgründungen. Zurück
- Ebd., S. 112; Laufner, Politische Geschichte, S. 3 ff. Zurück
- Clemens, Trier, S. 111; Franz, Reformationszeit, S. 570 f. Zurück
- Clemens, Trier, S. 111 f.; Franz, Reformationszeit, S. 584 ff.; Franz, Geistes- und Kulturgeschichte, S. 204 ff. Zurück
- Clemens, Trier, S. 115 ff.; Gerteis, Sozialgeschichte, S. 61 f.; Irsigler, Wirtschaftsgeschichte, S. 198 ff.; „Die schwere Last der Kriege“. Zurück
- Clemens, Trier, S. 120 ff.; Franz, Geistes- und Kulturgeschichte, S. 332 ff. Zurück
- Clemens, Trier, S. 118 ff.; Franz, Geistes- und Kulturgeschichte, S. 356 ff.; „Die schwere Last der Kriege“. Zurück
- Clemens, Trier, S. 118; „Die schwere Last der Kriege“. Zurück
- Clemens, Trier, S. 125; Laufner, Politische Geschichte, S. 59 f.; Müller, Französische Herrschaft, S. 377. Zurück
- Clemens, Trier, S. 125 ff.; Müller, Französische Herrschaft, S. 381 ff. Zurück
- Clemens, Trier, S. 130; Müller, Französische Herrschaft, S. 395. Zurück
- Clemens, Trier, S. 132 f.; Heimers, Preußische Bezirkshauptstadt, S. 399 ff.; Müller, Französische Herrschaft, S. 397. Zurück
- Clemens, Trier, S. 133 ff.; Heimers, Preußische Bezirkshauptstadt, S. 401 ff.; Laux, Armut. Zurück
- Clemens, Trier, S. 138 f.; Kocher, Revolution und Reichsgründung, S. 421 f. Zurück
- Clemens, Trier, S. 140 ff.; Düwell, Zweites deutsches Kaiserreich, S. 453 ff.; Kocher, Revolution und Reichsgründung, S. 426 f. Zurück
- Clemens, Trier, S. 145 ff.; Düwell, Zweites deutsches Kaiserreich, S. 446 f., 460 ff.; Reck, Bautätigkeit und Stadterweiterung, S. 474 f. Zurück
- Clemens, Trier, S. 149 f.; Zur Bombardierung Triers im Ersten Weltkrieg siehe auch Welter, Luftangriffe. Zurück
- Ebd., S. 151 f.; Müller, Weimarer Republik, S. 495 ff. Zurück
- Clemens, Trier, S. 152 f.; Müller, Weimarer Republik, S. 502 ff. Zurück
- Siehe auch Steyer, Trier. Zurück
- Bollmus, Nationalsozialismus, S. 517 ff., S. 523 ff; Clemens, Trier, S. 154 ff. Zurück
- Bollmus, Nationalsozialismus, S. 562 ff.; Clemens, Trier, S. 158 f.; Zu den Trierer Juden in der NS-Zeit siehe auch Nolden, Verfolgung und Vernichtung; Engelmohr, „Fegt alle hinweg“. Zurück
- Bollmus, Nationalsozialismus, S. 585 f.; Clemens, Trier, S. 161 f. Zurück
- Clemens, Trier, S. 162; Vogel, Nach dem Zweiten Weltkrieg, S. 591 ff. Zurück
- Clemens, Trier, S. 162 f.; Vogel, Nach dem Zweiten Weltkrieg, S. 592 f.; Zur französischen Besatzung siehe auch Brommer, Quellen; Lattard, Gewerkschaften und Arbeitgeber; Möhler, Entnazifizierung. Zurück
- Clemens, Trier, S. 163 f.; Vogel, Nach dem Zweiten Weltkrieg, S. 594 f. Zurück
- „Hafenstadt, Unistadt, Großstadt“. Zurück
- Clemens, Trier, S. 164; Vogel, Nach dem Zweiten Weltkrieg, S. 600 ff. Zurück
- Clemens, Trier, S. 165 f.; Vogel, Nach dem Zweiten Weltkrieg, S. 608 ff.; Ein besonderer Ort: 50 Jahre Universität Trier in Schlaglichtern. Zur geplanten Gründung in der frühen Nachkriegszeit siehe Laux, Die gescheiterte Universitätsgründung. Zurück
- Clemens, Trier, S. 167; „Hafenstadt, Unistadt, Großstadt“. Zurück