Zur Geschichte von Mombach
0.1.Frühe Spuren und Ersterwähnung
Auf der Mombacher Gemarkung finden sich Spuren prähistorischer Siedlungen und vereinzelte Funde aus der Latènezeit und der römischen Epoche. Als wichtigster prähistorischer Fund gilt eine Siedlung mit Gräberfeld aus der Hallstattzeit (ca. 800-450 v. Chr.) am westlichen Rand des Gonsbachtals. Deutlich ältere Siedlungsspuren aus der Zeit des Neolithikums und der gesamten Bronzezeit wurden auf den nahen Rheininseln entdeckt.
Die Gründung der heutigen Siedlung erfolgte wahrscheinlich in der zweiten fränkischen Siedlungsepoche zwischen dem 10. und dem 12. Jahrhundert.[Anm. 1] Erstmals namentlich genannt wird Mombach möglicherweise in einer Urkunde vom 31. Oktober 1218.[Anm. 2] Inhalt und Beschreibung dieser Urkunde gelten jedoch als fraglich, weshalb als erster gesicherter Nachweis eine Erwähnung vom 20. Januar 1256 angenommen werden muss.[Anm. 3]
0.2.Mombach im Mittelalter: Rechte, Besitzungen und Ortsherrschaft
Mombach gehörte offenbar früh zur Mainzer Kirche, da keine frühen Schenkungen an Reichsklöster belegt sind und außerdem alle später nachweisbaren Grundherren im Ort entweder Mainzer Kirchen waren oder zu den Lehnsmannen bzw. Ministerialen des Mainzer Erzbischofs gehörten. Für das 13. Jahrhundert belegt ist der bis 1802 nachweisbare Besitz des Klosters Maria Dalheim. Seine Weiderechte in Mombach, um die es nicht nur 1372, sondern auch noch 1477 und 1589 zu Streitigkeiten mit der Gemeinde kam, dürften in Zusammenhang mit den Rechten an einem Gericht im Ort stehen, die das Kloster 1364 von Eberhard von Scharfenstein erwarb. Seit dem 14. Jahrhundert ist auch das Mainzer Domkapitel nicht nur als Orts-, sondern auch als Grundherr in Mombach nachweisbar; es verfügte unter anderem über zwei Mühlen zwischen Mainz und Mombach. Besitz in Mombach hatten außerdem das Mainzer Weißfrauenkloster und die Dominikaner. Der Besitz weltlicher Herren im Ort dürfte durchweg auf Lehen der Mainzer Erzbischöfe zurückgehen.
Ort und Gericht Mombach wurden stets als Mainzer Lehen betrachtet. Vor 1341 war es in der Hand des Giselbrecht von Selenhofen, danach bei Arnold von Lechenich (genannt „Arnold Unbescheiden“), der 1342 versprechen musste, den Ort nach seinem Tod dem Mainzer Domkapitel zu überlassen. Bereits zu seinen Lebzeiten verkaufte er dann seine Rechte an die Dompräsenz für 220 Pfund Heller. Seitdem war das Domkapitel Ortsherr in Mombach, für das es jeweils einen Amtmann aus seinen Reihen bestellte. Bei den Gerichtsrechten des Olmer Burggrafen Eberhard von Scharfenstein, die dieser 1364 an Maria Dalheim verkaufte, kann es sich nur um ein altes Hubgericht handeln, von dem weiter keine Nachricht zu finden ist. Die Herrschaft des Mainzer Domkapitels in Mombach blieb bis zum Ende des alten Kurstaates bestehen, von einer stärkeren Eingliederung des Ortes in die Verwaltung des Erzstifts ist nichts bekannt.
1348 wurde Mombach von der Pest heimgesucht. Wegen angeblicher Brunnenvergiftungen kam es zu Pogromen gegen die jüdische Bevölkerung.[Anm. 4]
(Dieser Abschnitt wurde von Sigrid Schmitt verfasst.)
0.3.Frühe Neuzeit
In der Frühen Neuzeit geriet der Ort mehrfach in starke Bedrängnis. 1447 riss eine durch Unwetter ausgelöste, besonders schwere Flut viele Einwohner und Nutztiere in den Tod und zerstörte große Teile des Ortes, der Gärten und des Ackerlands. Später wurde Mombach im Zuge des Dreißigjährigen Kriegs, wie viele Gemeinden in Rheinhessen, zunächst 1631 durch Schweden, 1635 durch die kaiserliche Armee und 1644 bis 1650 durch Frankreich besetzt. 1666 wurde der Ort erneut von der Pest heimgesucht und 1689, im Zuge der Belagerung von Mainz im Pfälzischen Erbfolgekrieg, noch einmal in Mitleidenschaft gezogen.[Anm. 5]
Im August 1703 wurde dank einer Stiftung des Domprobstes ein neues Gotteshaus eingeweiht, da die alte Nikolauskapelle zwei Jahre zuvor abgebrannt war. Gegenüber errichtete man 1708 ein neues Rat- und Schulhaus. Der Besuch dieser Schule war jedoch bis 1775 für Jungen und bis 1780 für Mädchen freiwillig.[Anm. 6]
0.4.Die französische Zeit und der Wiener Kongress
1792 übernahmen französische Truppen die Kontrolle über Mombach. Die anschließende Ausrufung der „Mainzer Republik“ wurde von 78 der 123 Mombacher Wahlberechtigten unterstützt. Im April 1793 wurde Mombach im Zusammenhang mit der Belagerung von Mainz zweimal von den deutschen Truppen geplündert. Zwei Jahre später kam Mombach zusammen mit dem gesamten linksrheinischen Gebiet an Frankreich, wo es zum Département du Mont-Tonnerre gehörte (Département Donnersberg). 1804 wurde der erste Versuch unternommen mehrere Orte um Mainz einzugemeinden. Dieser Versuch scheiterte jedoch am Protest der Bevölkerung und wurde eingestellt (nur Zahlbach kam damals zu Mainz).[Anm. 7]
Nach 1797 unterstand der Ort seit über vier Jahrhunderten offiziell nicht mehr dem Mainzer Domkapitel, sondern französischer Herrschaft. Mombach war jedoch kommunal noch nicht selbstständig, sondern wurde von Budenheim aus mitverwaltet. In dieser Zeit wurden wichtige Weichen für die Zukunft der Ortschaft gestellt: Die Sümpfe im Osten der Gemarkung wurden 1803 auf Anordnung Napoleons trockengelegt und als Schutz vor Hochwasser wurde 1809 ein Rheindamm errichtet. Die Fischerei wurde gefördert und die Landwirtschaft auf Sonderkulturen (Obst und Gemüse) umgestellt - der traditionelle Ackerbau und im geringen Umfang der Weinbau wurden dadurch abgelöst. Entsprechend dem französischen Vorbild wurde in dieser Zeit auch die Gewerbefreiheit in Mombach eingeführt.[Anm. 8]
Nach dem Rückzug der Franzosen geriet Mombach im Anschluss an den Wiener Kongress (1814-1815) als Teil der neu geschaffenen Verwaltungseinheit „Rheinhessen“ zum Großherzogtum Hessen. 1821 erlangte Mombach seine kommunale Selbstständigkeit, nachdem es auch unter hessischer Herrschaft zunächst noch der Budenheimer Verwaltung unterstand.[Anm. 9]
0.5.Bevölkerungsentwicklung
Jahr | Bevölkerung |
---|---|
1801 | 600 |
1852 | 1165 |
1864 | 1402 |
1871 | 1690 |
1875 | 2174 |
1880 | 2441 |
1885 | 2822 |
1890 | 3612 |
1895 | 3958 |
1900 | 5280 |
1907 | 7116 |
1930 | 7569 |
0.6.Die Industrialisierung kehrt in Mombach ein
Im benachbarten Mainz existierte zu Beginn des 19. Jahrhunderts bereits eine entwickelte Händler- und Handwerkerbevölkerung, doch waren wegen der Behinderung durch den Festungsgürtel kaum Gewerbe- und Privatgrundstücke erhältlich.[Anm. 10] Dies war ein Faktor dafür, dass sich im benachbarten Mombach viele industrielle Betriebe aus Mainz niederließen, die den Ort bis heute prägen.[Anm. 11] Diese Entwicklung korrespondiert zeitlich mit dem rasanten Bevölkerungswachstum zwischen 1871 und 1907 (siehe oben).
Im Jahr 1820 verfügte Mombach dem Handlungs-Adressbuch für das Großherzogtum Hessen zufolge über lediglich zwei etablierte „Handlungen und Fabriken von einigem Umfange“: Die Leimsiederei Roßmarin und die Lederfabrik Mayer, Paul und Comp. Darüber hinaus existierte mindestens noch die bereits im 18. Jahrhundert begründete Ziegelhütte Gottron.[Anm. 12] 1845 wurde auf dem ehemals Gräflich Walderdorffschen Gut die Gastellschen Wagenfabrik gegründet. 1865 wurde auf dem Sandköppel durch den Zusammenschluss mehrerer kleinerer Werke eine chemische Fabrik gegründet. Auch die infrastrukturelle Anbindung verbesserte sich: Bereits 1859 wurde eine Eisenbahnverbindung nach Mainz sowohl für Personen als auch für Güter geschaffen. Im Zusammenhang mit der Rheinbegradigung im Zeitraum von 1882 bis 1887 errichtete man den sogenannten „Floßhafen“ (Vorgänger des heutigen Industriehafens).[Anm. 13] 1892-1896 wurde das Gastell’sche Hospiz errichtet. Dieses wurde 1911 erweitert und später in St. Rochus-Krankenhaus umbenannt. [Anm. 14] Seit dem Jahr 1901 war die Mombacher Bürgermeisterei per Telefon erreichbar und 1904 wurde die Straßenbahnverbindung nach Mainz in Betrieb genommen.[Anm. 15]
Die frühe Zeit der Industrialisierung ist an Mombach weitgehend unbemerkt vorbeigegangen - so lebten 1845 noch 98% der 1.126 Einwohner von der Landwirtschaft. Erst in der Phase von ungefähr 1870 bis zum Beginn des Ersten Weltkrieg erhielt der Ort in mehreren Entwicklungsschüben seinen industriellen Charakter.[Anm. 16]
Mombach im 20. Jahrhundert
Mombach war zu Beginn des 20. Jahrhunderts ein bedeutender Industriestandort. Hierauf weisen zahlreiche industrielle, produzierende Betriebe hin, wie die Waggonfabrik der Gebrüder Gastell, die chemische Fabrik (heute INEOS Paraform), die Maschinenfabrik und Kesselschmiede Johann Schmahl, die Lackfabrik Fuhr und Hess oder auch die Konservenfabriken von Walter Naegeli und von B. und R. Ley.[Anm. 17] Andererseits wurden 377 Hektar der 610 Hektar großen Gemeinde zur selben Zeit noch immer für landwirtschaftliche Zwecke genutzt.[Anm. 18]
Bereits seit 1899 existierten abermals Eingemeindungspläne nach Mainz, die jedoch scheiterten. Am 1. April 1907 gelang dieses Vorhaben schließlich – Mombach war nun ein Mainzer Stadtteil. Ab 1907 verfügte die Industrie im Stadtteil über elektrischen Strom, die Haushalte folgten etwas später. Auch die Straßenreinigung und Müllabfuhr erfolgte nun durch die städtischen Betriebe. Der Müll wurde zur Verfüllung des ehemaligen Floßhafens genutzt, um Bauplatz für die Industrie zu schaffen. Von 1908 bis 1913 erfolgte der Bau von festen Straßenbelägen und einer Kanalisation. 1911 schlossen sich die Landwirte zum Obst- und Gemüsebauverein zusammen.[Anm. 19]
Während des Ersten Weltkriegs fanden in Mombach keine Kampfhandlungen statt. Allerdings wurde die Zivilbevölkerung in der sogenannten „Heimatfront“ in allen Lebensbereichen vom Kriegsgeschehen beeinflusst. Nach dem Krieg wurden im heutigen Bereich „An den Dünen“ französische Baracken für nordafrikanische Kolonialtruppen errichtet.[Anm. 20]
Im Jahr 1921 wurde im Gewann „80 Morgen“ der Waldfriedhof angelegt. Der alte Friedhof am Lemmchen wurde 1938 aufgelassen und 1952 zu einem Spielplatz umgestaltet. 1925 ging das Gastell’sche St. Rochus-Krankenhaus für 500.000 Mark in den Besitz der Schwestern von der Göttlichen Vorsehung über – erst 1984 schloss es nach 98jähriger Tätigkeit und wurde vom Caritas-Verband Mainz für andere soziale Zwecke übernommen.[Anm. 21]
1933 erlebte die Mombacher Landwirtschaft – aller industriellen Entwicklungen zum Trotz – ihren Höhepunkt. Am „Polygon“ genannten Teilstück des Großen Sandes wurden Spargelfelder und ein Wald von Aprikosenbäumen angelegt.[Anm. 22]
0.7.Der Zweite Weltkrieg
Die Geschichte der jüdischen Bevölkerung von Mombach ist bisher unzureichend erforscht – insbesondere zur nationalsozialistischen Zeit bestehen noch große Forschungslücken. Auch zum sonstigen Verhalten der Mombacher Bevölkerung zur Zeit des Nationalsozialismus‘ wurde bisher noch zu wenig geforscht, um an dieser Stelle Aussagen treffen zu können.
Da Mombach ein nicht unerheblicher Industriestandort war, wurde der Ort zum Ende des Zweiten Weltkriegs häufig zum Ziel von Luftangriffen. Am 12./13. August 1942 wurde Mombach von Fliegerbomben getroffen, wobei unter anderem die Nikolauskirche zerstört wurde. 1944 und 1945 wurde Mombach mehrfach zum Ziel von verheerenden Luftangriffen, wobei die Turnhalle und Gebäude in der Turner- und Hauptstraße sowie der größte Teil der Waggonfabrik zerstört wurde. Auf dem Waldfriedhof, wo die Opfer der Luftangriffe in einem Massengrab bestattet wurden, wurden 1945 russische Kriegsgefangene erschossen. Nachdem Zivilisten die von der Wehrmacht zurückgelassenen Panzersperren öffneten, besetzten die Amerikaner am 19. März 1945 den Ort.[Anm. 23]
Neben vielen zu betrauernden Toten wurden im Krieg auch 7.5% der Wohngebäude und 25.5% der Industrieanlagen vernichtet. Etwa 88% der Wohngebäude trugen schwere, mittlere oder leichte Schäden davon.[Anm. 24]
0.8.Von der Nachkriegszeit bis heute
Mit den Trümmern des Zweiten Weltkriegs wurde die Verfüllung des alten Floßhafens (heute Industriehafen) fortgesetzt. Zuvor vorhandene Anlagen von Wassersportvereinen und ein Naherholungsgebiet verschwanden. Beim Wiederaufbau der zu 65% zerstörten Waggonfabrik im Jahr 1949 wurde auch die heutige Halle 45 (ehemals Phönix-Halle) errichtet. Eine nach dem Krieg entstandene Rheinwerft musste bereits 1976 wieder schließen. Der Hafen wurde teilweise verfüllt um weiteres Gelände für die stetig wachsende Industrie zu gewinnen. [Anm. 25]
Mit der Bautätigkeit der Nachkriegszeit gingen die landwirtschaftlich genutzten Flächen immer weiter zurück. Insbesondere während der 1950er Jahre wurden zahlreiche Baulücken im Ortsplan geschlossen. Dabei entstanden auch zahlreiche soziale, kulturelle und sportliche Einrichtungen.[Anm. 26] Die Nachkriegszeit sah auch eine Welle an Vereinsgründungen: 1945 die Sportgemeinde „Eintracht 03“, 1947 die Turn- und Sportgemeinde „Eintracht“ 1861 (2005 im Mombacher Turnverein aufgegangen), 1946 die Fußball-Vereinigung, 1951 die Kanu- und Skigesellschaft und 1955 der Mombacher Turnverein.[Anm. 27]
Ende der 1960er Jahre wurde Mombach an die 1962 fertiggestellte Schiersteiner Brücke und die A61 angeschlossen. [Anm. 28] Die Waggonfabrik mit einem 200.000 Quadratmeter großen Fabrikgelände stellte 1994 den Betrieb ein und wurde an eine Trierer Wohnungsbaugesellschaft verkauft. Der ehemalige Betrieb der Gebrüder Gastell war zu diesem Zeitpunkt bereits über die Firmen Klöckner-Humboldt-Deutz, Magirus und Iveco an MIT-Panzerwerk übergegangen.[Anm. 29]
1997 wurde im 100. Jubiläumsjahr der Genobank Mainz und im 111. Jubiläumsjahr des MCV 1886 „Die Bohnebeitel“ durch beide Institutionen eine Brunnenanlage vor der Ortsverwaltung gestiftet.[Anm. 30] Mombach ist heute in erster Linie ein Wohngebiet mit gewerblicher Nutzung und zählt etwa 14.000 Einwohner. Seinen früheren landwirtschaftlichen Charakter hat der Ortsteil gänzlich verloren. [Anm. 31]
Nachweise
Verfasser: Simeon Pfeiffer; Sigrid Schmitt
Verwendete Literatur:
- Brilmayer, Karl Johann: Rheinhessen in Vergangenheit und Gegenwart. Geschichte der bestehenden und ausgegangenen Städte, Flecken, Dörfer, Weiler und Höfe, Klöster und Burgen der Provinz Rheinhessen nebst einer Einleitung. Gießen 1905.
- Engelen, Ute: „Mombach ist ein Industriegebiet und kein Kurort“ (Werksleiter Degussa-Mombach Dr. Mureck, 1953). Zur Industrialisierung von Mombach. Unpubliziertes Manuskript. Erscheint in: Rheinhessische Heimatblätter.
- Ludwig, Günter: Entwicklung und Struktur der Mainzer Vororte Mombach und Weisenau. Ein stadtgeographischer Vergleich. Inaugural-Dissertation zur Erlangung der Doktorwürde der Philosophischen Fakultät der Johannes Gutenberg-Universität zu Mainz. Mainz 1966.
- Müller, Dieter; Heinz Schier (2007): Von der Landwirtschaft zum Wohngebiet und Industriestandort. Vor 100 Jahren wurde Mombach eingemeindet. In: MAINZ Vierteljahreshefte 27 (Heft 2), S. 62-67.
- Schier, Heinz: Mainz-Mombach. Die Stadtteilseite. Ortsgeschichte. URL: www.mombach.de/Ortsgeschichte.htm (Letzter Aufruf: 30.04.2018).
- Schmitt, Sigrid: Ländliche Rechtsquellen aus den Kurmainzischen Ämtern Olm und Algesheim. Stuttgart 1996 (Geschichtliche Landeskunde.44).
- Schütz, Friedrich (1986): Mainz auf dem Weg zur Großstadt. Die Eingemeindung von Mombach 1907: Erster Ausbruch aus dem Festungsgürtel. In: Mainzer Zeitschrift. Mittelrheinisches Jahrbuch für Archäologie, Kunst und Geschichte 81, S. 175–190.
Aktualisiert am: 06.08.2018
Anmerkungen:
- Ludwig, S. 47-48. Zurück
- Schütz, S. 179. Zurück
- Schier, Abschnitt „Frühe Besiedlungsgeschichte“. Zurück
- Schier, Abschnitt „Mombachs Besitzverhältnisse“. Zurück
- Schier, Abschnitt „1631 – Mombach leidet unter dem 30-jährigen Krieg und der Pest“. Zurück
- Schier, Abschnitte „1701 – die Nikolauskapelle brennt“ und „1775 – Die Schulpflicht wird eingeführt“. Zurück
- Schier, Abschnitt „1792 – Zwischen den Fronten von deutschen und französischen Truppen“. Zurück
- Schütz, S. 179; Ludwig, S. 49-51; Engelen, S. 2. Zurück
- Schier/Müller, S. 62; Schier, Abschnitt „1812 – Napoleon landet auf seiner Flucht aus Russland in Mombach“. Zurück
- Auch Mombach geriert 1871 in den zweiten Festungsring der Stadt. Dies bedrohte die Ausdehnung der Industrie, doch wurden bereits 1876 besonders große Unternehmen wieder von den neuen Auflagen befreit; vgl. Engelen, S. 6-7. Zurück
- Engelen, S. 2. Zurück
- Engelen, S. 3. Zurück
- Schütz, S. 179; Schier/Müller, S. 62; Günter S. 52. Zurück
- Ludwig, S. 52. Zurück
- Schier, Abschnitt „1901 – Telefon, Straßenbahn, Wasserwerk, Strom, Gasversorgung“; Schier/Müller, S. 62. Zurück
- Engelen, S. 3-4. Zurück
- Diese konnten das lokal angebaute Obst und Gemüse weiterverarbeiten, vgl. Engelen, S. 7. Zurück
- Schier/Müller, S. 62. Zurück
- Schier/Müller, S. 62-64; Schütz, S. 175. Zurück
- Schier/Müller, S. 64. Zurück
- Schier/Müller, S. 64-5; Schier, Absatz „1947 – Gründung vieler Vereine“. Zurück
- Schier/Müller, S. 66. Zurück
- Schier, Absatz „1941 – Fliegerbomben auf dem Großen Sand“; Schier/Müller, S. 66. Zurück
- Schier/Müller, S. 66; Ludwig, S. 55. Zurück
- Schier/Müller, S. 65-67. Zurück
- Schier/Müller, S. 66-67. Zurück
- Schier, Absatz „Ab 1947 – Gründung vieler Vereine“. Zurück
- Schier/Müller, S. 67. Zurück
- Schier/Müller, S. 65. Zurück
- Schier, Absatz „1947 – Gründung vieler Vereine“. Zurück
- Schier/Müller, S. 67. Zurück