Hachenburg im Westerwald

Ausgesuchte Privathäuser in Hachenburg

Die Liste der hier erwähnenswerten Gebäude ist lang und wird es nach und nach vervollständigt werden können.

Haus Friedrichstraße 18/Bogengasse

Das Haus Friedrichstraße 18/Ecke Bogengasse wurde - wohl nach Stadtbrand 1594 – um 1600 (heutige Hausinschrift "errichtet 1610") in kräftigem Balkenwerk errichtet. Im Inneren hat sich eine hölzerne Wendeltreppe erhalten. Diese Gebäude eines typischen Hachenburger Ackerbürgers mit seinem kräftigen Balkenwerk gehört mit zu den ältesten Fachwerkhäusern in der Stadt. Vor dem Brand war die Bebauung in der Obergasse dichter zusammen gewesen. Darauf deuten die Kellergewölbe hin, die sich noch heute unterirdische in den Straßenbereich hineinragen.[Anm. 1]

Backsteinhaus Nisterstraße/Ecke Zur Tiefenbach

In dem schönen Backsteinhaus befand sich früher ein landwirtschaftlicher Betrieb und eine Pension. Die Dreschmaschine stand damals in der nahen Villa Lang in de Scheine.<ANM>Befrgaung Herbert Mai (Stadtarchiv Hachenburg</ANM>

Redaktioneller Hinweis: Die hier vorgestellten Ausführungen sind inhaltliche Ergänzungen und Erweiterungen der entsprechenden Abschnitte des Buches „Geschichte der Stadt Hachenburg“. Die zugehörigen Basis-Informationen sind u.U. nur in der Druckausgabe zu finden. Die Inhalte dieser Seiten entsprechen also nicht denjenigen des Buches.


Anmerkungen:

  1. Manuskript Nassauischer Altertumsverein; Backes, Hachenburg S. 26. Zurück