Auswanderung aus Laufersweiler
Während der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts verdoppelte sich die Bevölkerungszahl von Laufersweiler. Bei der Volkszählung 1809 waren es 335 EinwohnerInnen gewesen. Im Jahr 1840 war die Zahl auf 726 gestiegen. Wirtschaftliche und soziale Not, Verarmung durch Überbevölkerung, Grundstückszersplitterung durch Realteilung, Ernährungskrisen und Armut in den Jahren 1817/17 und 1847 und sicher auch unbekannt bleibende, persönliche Faktoren führten zu einer zunehmenden Auswanderung aus Laufersweiler und vielen weiteren Dörfern des Hunsrücks. Vereinzelte Überlieferungen von Auswanderungen nach Ungarn und Brasilien stammen bereits aus dem 18. Jahrhundert. Im 19. Jahrhundert stieg die Zahl der AuswandererInnen stark an. Hauptziele war Nordamerika, gefolgt von Brasilien und Polen. Im 20. Jahrhundert waren die Ziele Nordamerika, Luxemburg, Palästina, Argentinien, Frankreich/Lothringen, die Niederlande und China. Eine Liste der Ausgewanderten findet sich am Ende dieses Artikels.
Neben der dauerhaften Auswanderung gab es auch einige wenige Fälle von Rückkehrenden. Sowohl Aus- als auch Wiedereinreise waren mit hohen Kosten verbunden. Im Jahr 1866 wanderte der damals 16 Jahre alte Friedrich Faust nach Nordamerika aus. Wie zu dieser Zeit üblich ging dies mit einer Entlassung aus dem preußischen Untertanenverband einher. Nach drei Jahren in Nordamerika beantragte er die Erlaubnis zur Rückkehr nach Laufersweiler. Da er gebürtiger Laufersweilerer und jung und gesund war sowie von seinem Vater die Erlaubnis hatte, in sein Elternhaus zurück zu kehren, wurde ihm die Wiedereinreise genehmigt. Er kehrte 1869 zurück nach Laufersweiler.[Anm. 1]
Vor dem Hintergrund der Nationalsozialistischen Gewaltherrschaft von 1933 bis 1945 steht die jüdische Auswanderung der 1930er Jahre. Bereits 1933 wurden jüdische Schulkinder von christlichen Schulkindern auf dem Schulhof angefeindet und unter den Augen des Lehrers mit Steinen beworfen. Die ehemals besten Freunde eines 10jährigen jüdischen Jungens forderten ihn auf, nach Palästina zu gehen, er habe hier nichts zu suchen. [Anm. 2] Einen verbrecherischen Höhepunkt des Nationalsozialistischen Terrors in Laufersweiler stellt die Zerstörung der Synagoge Laufersweiler in der Reichspogromnacht am 9. November 1938 dar. Sie ging mit Verhaftungen jüdischer Bürger und Gewaltverbrechen einher. Der Großvater des Matzenbäckers wurde von marodierenden Nationalsozialisten zusammengeschlagen und auf einen Misthaufen geworfen. Ein jüdischer Ritterkreuzträger des Ersten Weltkrieges wurde nach Kirchberg ins Gefängnis gebracht und von dort weiter nach Dachau transportiert. Er konnte unter großen Mühen zurück nach Laufersweiler gebracht werden, wo er es nach einer Operation und vielen Versuchen 1936 schaffte, mit seiner Familie nach England auszureisen.[Anm. 3] Vor den Augen der Dorfbevölkerung fand die Flucht der jüdischen Familien aus Laufersweiler statt. Zwischen 1938 und 1939 verließen 40 Personen den Ort.[Anm. 4] Die jüdischen BürgerInnen von Laufersweiler, die während der Nationalsozialistischen Terrorherrschaft aus ihrem Heimatdorf verschleppt und ermordet wurden, finden sich in der Liste „Opfer der NS-Herrschaft, vermisste und ermordete jüdische Bürger aus Laufersweiler“.
Nach dem Zweiten Weltkrieg war es der jüdischen Bevölkerung und ihren Nachfahren wieder möglich, nach Deutschland zu reisen. Ein wichtiger Vertreter der Zeitzeugengeneration war Rolf (Shimon) Mayer. Nach der Pogromnacht wanderte er nach Palästina aus und besuchte nach 1945 gemeinsam mit seinem Bruder Paul (Pinchas) Mayer und den Familien immer wieder ihren Geburtsort Laufersweiler. 1988 war er bei der Eröffnung der Synagoge Laufersweiler anwesend und auch nach seinem Tod 2011 besteht ein enger Kontakt zwischen dem Förderkreis der Synagoge und der Familie. [Anm. 5] Der Enkel von Rolf (Shimon) Mayer, Ofir Goldmann-Mayer, besuchte Laufersweiler ebenfalls. [Anm. 6]
Seit Ende der 1980er Jahre wurden Kontakte zwischen HunsrückerInnen und den Nachfahren deutscher AuswandererInnen in Brasilien aufgebaut. [Anm. 7] Dies führte zu mehreren gegenseitigen Besuchen. Im Jahr 2008 besuchte der brasilianische Männerchor „Choral Masculini de Bom Principio“ Laufersweiler. [Anm. 8]
Ebenfalls Ende der 1980er Jahre wurde in Laufersweiler der Förderkreis Synagoge Laufersweiler e.V. gegründet. Die jüdische Vergangenheit des Ortes wurde seitdem anhand einer Vielzahl von Quellen aufgearbeitet. [Anm. 9] Im Archiv des Studienzentrums der Synagoge Laufersweiler ist eine umfangreiche Dokumententensammlung für BesucherInnen einsehbar. Unter anderem befinden sich dort Ordner zur jüdischen Auswanderung und auch zur allgemeinen Auswanderung aus dem Hunsrück. [Anm. 10]
Im Jahr 2014 wurde das Forst-Mayer Studien- und Begegnungszentrum für das Landjudentum in Laufersweiler eröffnet. Insgesamt 30 Nachkommen der namensgebenden Familien Forst und Mayer kamen aus den USA, England, den Niederlanden und Israel auf den Hunsrück, um an der Eröffnung teilzunehmen. [Anm. 11]
Auflistung der Laufersweiler Auswanderer im 18 Jahrhundert: [Anm. 12]
Nach Ungarn:
1766: Hembgesberg, Johannes Thomas, Banat, am 31.7.l766
1785: Schein, Johann Adam mit fünf Personen, 20.07.1785
Nach Brasilien:
1799: Quer, Johannes Peter, * 14.01.1799
Auswanderungen im 19. Jahrhundert:
Nach Brasilien:
1827: Johann Gewehr nach S. Leopoldo-B-Jardim
1842: Gewehr, Nikolaus, * 30.01.1830 (Ev. Kb. S. 69)
1847: Gewehr, Johann Jakob, * 8. Oktober 1826
1852: Kuhn, Johann Christian, * 13. April 1813 (Ev.KB. S. 42)
Datum unbekannt:
Quer, Johann Jakob, * 27.05.1805 (Ev.Kb. S. 26)
Milchsack, Johanna Catharina, * 25.02.180l (Ev.Kb. S. 28)
Kuhn, Johann Peter, * 30.03.1825 (Ev.Kb. S. 69)
Nach Polen:
Ohne Datum
Gerrmann, Johann Jakob, * 13.08.1802 (Ev.Kb. S. 29)
Nach Nord-Amerika:
Ohne Datum:
Kuhn, Anna Elisabetha, Tochter des Papierfabrikanten Johann Peter, * 19.04.1817
(Ev.Kb. S. 48)
Stumm, Anna Elisabeth, * 18.09.1816 (Ev. Kb. S. 47)
Stumm, Johann Nikolaus, * 11.08.1806 (Ev. Kb. S. 33)
Stumm, Johann Peter, * 9.03.1820, (Ev.Kb. S. 55)
Jakobs, Franz Adam mit Familie
- Maria Katharina Elisabeth, * 20.07.1817
- Julian, * 16.3.1851
Fuchs, Johann Adam, * 27.07.1826 (Ev.Kb. S. 73)
1849: Schneider, Johann Jakob, * 29.11.1825 (Ev.Kb. S. 70)
Kirst, Philipp Jakob, * 15.08.1829, (Ev.Kb. S.78)
Neu, Peter Johann, * 2. Juli 1828
l852: Johannes Daniel Schneller, Wirt und Schneider, mit
Anna Barbara Jacobs, * 7.06.1804 in Oberkirn und ihren Kindern
Maria Elisabeth Schneller, * 2.03.1830
Caroline Schneller, * 28.08.1832
Carl Schneller, * 13.11.1837
Johann Ferdinand Schneller, * 3.12.1846
Johann Vankorb, Junggeselle, 27. Jahre, * 4.07.1825, Sohn von Mathias Vankorb und der Anna Maria Conrad
Stumm, Johann Nikolaus, * 4.01.1822 (Ev.Kb. S. 87)
Neu, Anna Maria, * 5.02.1831, (Ev.Kb. S. 86)
Stru .... ?, Maria Katharina,*. 20.07.1817 (Ev. Kb: S. 49)
Kuhn, Anna Maria, * 25.07.1815 (Ev. Kb. S. 45)
1853: Vankorb, Maria Katharina, Jungfer, 18 Jahre, * 16.01.1835, Tochter von
Mathias Vankorb und Anna Maria Conrad
Vankorb, Mathias, Jungeselle, 30 Jahre, * 2.06.1823, Sohn von Mathias
Vankorb und
- Anna Maria Vankorb
Georg, Johannes Michel (auch Joerg geschrieben), Jungeselle, 25 Jahre, *
30.09.1828, Sohn von Johann Nikolaus Goerg und der Elisabetha Calenberg
Muntzlinger, Johannes Michael, Jungeselle,22 Jahre, * 15.07.1831
1854: Jung, Johann Jakob, Sohn von Franz Jung (Schuster) und der Barbara Kuhns
aus Sohren
Vankorb, Peter, 17 Jahre, * 14.09.1837, Sohn von Mathias Vankorb und
Anna Maria Conrad
Bottlender, Catharina, 29 Jahre, * 23.02.1825, Tochter von Jakob Bottlender
und Elisabetha Liesch, beide verstorben mit dem Kind
- Johann Nikolaus Bottlender, 1 Jahr,* 8.7.1853
Wieseler, Christian mit Familie (4 Pers) N-Amerika
Schneider, Nikolaus
Stumm, Nikolaus
Roth, M- Katharina
Faust, Nikolaus
Faust, J. Peter Faust
Munzlinger, Peter
Muntzlinger, Johann Peter, Jungeselle, 19 Jahre, 4.03.1835, Sohn von Johann Jakob Muntzlinger und der Clara Stein
Kass, Karl (Maurer)
Tisch, Anna Elisabeth, * 15. 11. 1828 (Ev.Kb. S. 76)
Stumm, Johann Nikolaus, * 11.08.1806 (Ev.Kb. S. 33) !855: Verbeck, Johannes, Müller, * 31.01.1794, mit Kindern:
- Johann Adam, 32 Jahre, * 13.2.1823
- Johann Michael, 22 Jahre, 7.05.1833
- Catharina, 21 Jahre, * 5.05.1834 soll am 14.5.1850 in Laufersweiler
verstorben sein
- Anna Elisbeth, 19 Jahre, * 9.10.1838
Jerscheid, J. Daniel(?)
Neu I, Christian, * 26.01. 1939
Jung, Anna Catherina, Frau des 1854 ausgewanderten Schusters Johann
Jung, Jakob mit Sohn
- Joseph Jung, 4 Jahre, * 1.04.1851
Kass, Carl, Maurer, * 18.10.1811 mit
- Anna Catharina Maehs und Kinder
- Mathias Kaas, 12 Jahre, * 12.04.1843
- Conrad Kaas, 6 Jahre, * 26.6.1849
- Peter Laurentius Kaas, 2 Jahre, * 25.9.1853
Georg, Catharina, 18 Jahre, * 13.01.1837, Tochter von Johann Georg, Niko-
laus und Elisabetha Calenberg
1856: Neu II, Christian, * 26.02.1840
Munzlinger, J. Michel, * 12.04.1851
Neu, Heinrich mit Familie (4 Personen)
1857: Molz, Mathias
Pletzer, Philipp
Neu, Nikolaus, Ackerer mit Familie:
- Ehefrau, Elisabeth geb. Faust * 4.4.1810
- Peter* 25.7.1842
- Elisabeth * 14.10.1846
1860: Molz, Adam mit Familie (4 Pers.)
1862: Strauß, Mathias Strauß
1864: Faust, F. Wilhelm, Kaufmann, * 30.7.1839
1865: Karl, Johann Nikolaus, Achatschleifer, * 7.7.1835
Frank, Henriette ohne B, * 19.2.1846
Frank, Elisabeth, ohne B, * 24.08.1849
Neu, Peter, Drechsler, mit Familie und Michael Neu (Pflegesohn), ohne B, *
30.01.1850, 5 Personen
J. Jakob Ewein, Schneider, * 7.03.1831 mit Familie, 4 Personen
Neu, Peter, * 2.02.1844 mit Mutter geb. Stumm, Witwe, ohne B, * 2.4.1811
Schneider, Ludwig, * 15.02.1847
Mayer, Salomon, * 16.2.1848
1866: Gewehr, Christian
Frank, Philipp
Roth, Karl, * 6.09.1847
Munzlinger, Adam, * 13.08.1840 mit Familie, 4 Personen
Schmidt, J. Jakob Schmidt, Schmied, * 10.3.1838 mit Familie, 6 Personen
- Ehefrau Katharina Schmidt, geb. Schneider, * 14.10.1834 und
Kindern:
- Karoline * 20.06.1859
- Adam, * 17.06.1861
- Katharina, * 7.06.1864
- Ludwig, * 22.11. 1865
Molz, Peter
Faust, Friedrich, * 16.02.1849
Baum, Alexander j., Kaufmannslehrling, * 26.09.1848
1872: Mayer, Moses j., * 27.03.1854
1873: Frank, Simon j., * 1.01.1855
1878: Schmidt, Adam, ev., Schmied, * 7.06.1861 nach Baltimore
1880: Baum, Hermann j., Zigarrenmacher, * 3.01.1864
1881: Mayer, Gustav j., Ohne B., * 27.09.1881 nach Chicago
1884: Frank, Isidor j., * 2.06.1866, Symour Wisconsin,
1886: Gerson, Joseph j., * 19.03.1886 nach Budler Indiana
1892: Kahn, Hermann j., * 25.06.1879 nach Chicago
Schneider, Adolph, ev. g* 8.01.1880 nach Baltimore
1890: Ernst Kahn j. Kaufmann, * 9.07.1883
Nach England (London)
1880: Peter Karl, ohne 8., kath., * 20.12.1880, hat Verwandte dort und will Bäcker
werden;
1881: Michael Karl, ohne 8., kath, * 7.08.1865, desgl.
Joseph Schneider. ev., * 20. 1 1 .1865, desgl.
?: Adam Karl, kath., Schuhmacher und Bäcker,* 13.01.1868
Unbestimmtes Ziel:
1857: Mathias Gewehr
1867: Christian Mühlberger, * 13.01.1849
Johann Carl, Ackerer, * 5.01 .1843
1886: Adam Carl
Auswanderung im 20. Jahrhundert:
Nach Nordamerika
1901. Baum, Abraham j., *26.10.1884
1926: Molz, Frieda, 55 Jahre
1938: Heimann, Josef, * 12.07.1902
Heimann, Käthe, * 19.12.1911
Heimann, Klara, * 29.09.1934
Mayer, Erna, * 11.10.1893
Mayer, Heinz, *12.01.1924
Mayer, lnge, * 13.10.1934
Mayer, Sally, * 30.06. 1887
Nußbaum, Betty, * 4.06.1901
Nußbaum, Albert, * 29.09.1897
1946: Heimann, Joseph, * 3.06.1867
Nach China:
1940: Kohn, Gertrude, * 26.05.1896
Nach Frankreich/Lothringen:
1938: Baum, Marcel, *. 16.03.1924
Joseph, Alice, * 11.06.1930
1946: Joseph, Isidor, * 21.12.1897
Joseph, Lore, * 1.07.1900
1949: Wirth, Walburga, * 23.03.1931
Nach Holland:
1939: Joseph, Ruth, *. 29.6.1921
Mayer, Eva, * 7.01.1929
Mayer, Gerd, * 26.09. l930
Nach Luxemburg:
1923: Meurer, Rudolf, * 23.12.1899
1925: Jakob, Braun, * 4.03.1887
1926: Mühlberger, Otto, * 13.01.1903
1930: Heimann, Sophie, * 25.09.1899
1934: Heimann, Herbert, * 4.05.1923
1938: Joseph, Heinz, * 4.09.1925
1947: Wagner, Susanne, * 10.02.1934
1949: Lenz, Charlotte, * 9.08.1929
1952: Lenz, Johann, * 22.03.1907
Lenz, Karoline, * 9.08.1904
Lenz, Katharina, * 7.03. 1934
Nach Palästina:
1934: Rosenberg, Hans, *. 8.02. 1913
1938: Tenzer, Hans, *. 3. 11.1920
1939: Mayer, Marga, * 3.06.1930
Mayer, Rolf, * 7.06.1925
Mayer II, Sally, * 23.20.1896
Mayer, Paul Werner, * 18.07. l 923
Mayer, Alma, * 13.02.1901
Nach Argentinien:
1939: Heimann, Irma Sara, * 23.06.1900
Heimann, Karola, * 16.01.1928
Heimann, Ludwig, * 21.08.1895
Heimann, Manfred, * 23. 20 .192 9
Heimann, Margot, * 6.05.1926
Heimann, Ruth, * 16.08.1924
Nachweise
Autor: Konstantin Arnold
Verwendete Literatur:
- N.N.: Archiv. In: brasilienfreunde.de. URL: http://www.brasilienfreunde.de/Archiv/archiv.htm (Aufruf am 30.12.2020)
- N.N.: Brasilianer dicht am Himmel In: brasilienfreunde.de. URL: http://www.brasilienfreunde.de/Archiv/Jahr_2008.htm#Himmel (Aufruf am 29.12.2020)
- N.N.: Deutsch-Brasilianischer Abend in Laufersweiler. In: laufersweiler.de. URL: https://www.laufersweiler.de/kulturelles/ (Aufruf am 30.12.2020)
- N.N.: Forst-Mayer Studien- und Begegnungszentrum eröffnet! In: synagoge-laufersweiler.de. URL: https://synagoge-laufersweiler.de/de/forst-mayer-studien-und-begegnungszentrum-er%C3%B6ffnet (Aufruf am 30.12.2020)
- N.N.: Förderkreis. In: synagoge-laufersweiler.de. URL: https://synagoge-laufersweiler.de/de/f%C3%B6rderkreis (Aufruf am 30.12.2020)
- N.N.: Jüdische Friedhöfe. In: synagoge-laufersweiler.de. URL: https://synagoge-laufersweiler.de/de/j%C3%BCdische-friedh%C3%B6fe (Aufruf am 29.12.2020)
- N.N.: Namensgebung für das Studien- und Begegnungszentrum. In: synagoge-laufersweiler.de. URL: https://synagoge-laufersweiler.de/de/namensgebung-f%C3%BCr-das-studien-und-begegnungszentrum (Aufruf am 30.12.2020)
- Schellack, Fritz: Laufersweiler. Geschichte und Alltag eines Hunsrückdorfes. Schriftenreihe des Hunsrücker Geschichtsvereins Nr. 22. Argenthal 1994.
Erstellt am 30.01.2021
Anmerkungen:
- Schellack, Fritz: Laufersweiler. Geschichte und Alltag eines Hunsrückdorfes. Schriftenreihe des Hunsrücker Geschichtsvereins Nr. 22. Argenthal 1994, S.60-67. Zurück
- Schellack, Fritz: Laufersweiler. Geschichte und Alltag eines Hunsrückdorfes. Schriftenreihe des Hunsrücker Geschichtsvereins Nr. 22. Argenthal 1994, S.98f. Zurück
- Schellack, Fritz: Laufersweiler. Geschichte und Alltag eines Hunsrückdorfes. Schriftenreihe des Hunsrücker Geschichtsvereins Nr. 22. Argenthal 1994, S.104ff. Zurück
- Schellack, Fritz: Laufersweiler. Geschichte und Alltag eines Hunsrückdorfes. Schriftenreihe des Hunsrücker Geschichtsvereins Nr. 22. Argenthal 1994, S.101. Zurück
- N.N.: Namensgebung für das Studien- und Begegnungszentrum. In: synagoge-laufersweiler.de. URL: https://synagoge-laufersweiler.de/de/namensgebung-f%C3%BCr-das-studien-und-begegnungszentrum (Aufruf am 30.12.2020). Zurück
- N.N.: Jüdische Friedhöfe. In: synagoge-laufersweiler.de. URL: https://synagoge-laufersweiler.de/de/j%C3%BCdische-friedh%C3%B6fe (Aufruf am 29.12.2020). Zurück
- N.N.: Archiv. In: brasilienfreunde.de. URL: http://www.brasilienfreunde.de/Archiv/archiv.htm (Aufruf am 30.12.2020) Zurück
- N.N.: Brasilianer dicht am Himmel In: brasilienfreunde.de. URL: http://www.brasilienfreunde.de/Archiv/Jahr_2008.htm#Himmel sowie N.N.: Deutsch-Brasilianischer Abend in Laufersweiler. In: laufersweiler.de. URL: https://www.laufersweiler.de/kulturelles/ (Aufruf am 30.12.2020) Zurück
- N.N.: Förderkreis. In: synagoge-laufersweiler.de. URL: https://synagoge-laufersweiler.de/de/f%C3%B6rderkreis (Aufruf am 30.12.2020). Zurück
- N.N.: Archiv. In: synagoge-laufersweiler.de. URL: https://synagoge-laufersweiler.de/de/archiv (Aufruf am 30.12.2020). Zurück
- N.N.: Forst-Mayer Studien- und Begegnungszentrum eröffnet! In: synagoge-laufersweiler.de. URL: https://synagoge-laufersweiler.de/de/forst-mayer-studien-und-begegnungszentrum-er%C3%B6ffnet (Aufruf am 30.12.2020) Zurück
- Schellack, Fritz: Laufersweiler. Geschichte und Alltag eines Hunsrückdorfes. Schriftenreihe des Hunsrücker Geschichtsvereins Nr. 22. Argenthal 1994, S.61-66. Die Liste aus dem Werk von Fritz Schellack basiert auf folgender Literatur: W. Diener, E. Siegel, Liste der Auswanderer, S. 50 – 53, W. Diener, Die Auswanderung, S. 140 – 141; J. Schmieden, Amerika-Auswanderer S. 27 - 28. Zurück