Burgschwalbach im Rhein-Lahn-Kreis

Geschichte von Burgschwalbach

Burgschwalbach von der Burg aus gesehen (2020)[Bild: Konstantin Arnold [CC BY-NC-SA 4.0]]

Die Besiedlung des Gebietes des heutigen Ortes Burgschwalbach ist bis in die Hallstattzeit (ca. 750 - 500 v. Chr.) nachweisbar. Aus dieser Zeit stammen die ersten Hügelgräber im Umfeld der Gemeinde.[Anm. 1]

Das Mittelalter

Der Ort Burgschwalbach wird neben zahlreichen Nachbarorten im Jahr 790 in einer Schenkungsurkunde Karls des Großen an die Abtei Prüm erstmals unter dem Namen „Squalbach“ erwähnt.[Anm. 2] 893 wurden die Besitztümer der Abtei Prüm im Güterverzeichnis der Abtei in geographisch richtiger Folge verzeichnet; Burgschwalbach, "Nesene" (Oberneisen) und Flacht.[Anm. 3] 1222 war der Verbleib der Güter für die Abtei ungeklärt, Ex-Abt Caesarius von Milendonk wusste nichts mehr von ihnen.[Anm. 4] Danach gelangte der Ort zu den Ländereien der aufstrebenden Grafen von Katzenelnbogen. Diese hatten ihre Stammburg im gleichnamigen Ort Katzenelnbogen.[Anm. 5] Um das Jahr 1260 spaltete sich die Grafschaft in zwei Linien auf, in eine Obergrafschaft (jüngere Linie) und eine Niedergrafschaft (ältere Linie), zu der auch Katzenelnbogen und Burgschwalbach gehörten.[Anm. 6] Kaiser Karl IV. erteilte dem Grafen Eberhard von Katzenelnbogen am 30. Januar 1368 das Recht, das Dorf zu befestigen und zu einer Stadt mit Stadt- und Marktrecht umzuwandeln.[Anm. 7] Es wurde mit dem Bau der Burg begonnen. 15 Jahre später wurden die beiden Linien der Grafschaft durch die Heirat von Graf Johann IV. und Gräfin Anna, beide von Katzenelnbogen, wiedervereinigt. Neben der Burg ist für das Jahr 1424 eine Waldschmiede in Burgschwalbach überliefert, die 1473 als Eisenschmiede erneut erwähnt wurde. Im Jahr 1479 starb Graf Philipp der Ältere von Katzenelnbogen. Die Grafschaft Katzenelnbogen und somit auch das Dorf Burgschwalbach fielen an seinen Schwiegersohn, den Landgrafen Heinrich III. von Hessen. 1536 tauschte sein Nachkomme Philipp der Großmütige Burgschwalbach an den Grafen Philipp III. von Nassau-Weilburg. Dieser führte noch im selben Jahr die Reformation in Burgschwalbach ein.[Anm. 8]

Frühe Neuzeit

Die Burg des Ortes verfügte schon früh über eine Wasserleitung, die, aus dem nahegelegenen Bach kommend, durch einen Berg bis zur Burg führte. Sie wurde 1545/46 unbrauchbar und als Ersatz musste ein Knecht Wasser aus dem Dorf auf einem Esel beschaffen. Dies zog sich bis 1598, als die Gräfin Erika eine neue Wasserleitung in Tonröhren auf die Burg legen ließ.[Anm. 9]

Zu Beginn des Dreißigjährigen Krieges blieb Burgschwalbach von Einquartierungen und Kontributionen verschont. Ab 1623 bis zum Tod von Gräfin Erika im Jahr 1628 erschütterten Plünderungen und Truppendurchzüge die Region. Zusätzlich litt die Bevölkerung unter der Pest, die allein von Juni bis August 1623 in Burgeschwalbach über 170 Menschen das Leben kostete. 1629 kam das Amt Burgschwalbach an Graf Johann von Nassau-Idstein. Der mit den Schweden verbündete Graf Johann verlor seinen Besitz in Burgschwalbach nach der Schlacht bei Nördlingen im September 1634. Der Ort kam unter kaiserliche Verwaltung. Im Dezember 1634 griffen spanische Soldaten den Ort an, eroberten und plünderten ihn. Im Mai des nächsten Jahres folgte eine Hungersnot. Ende 1636 wurde Burgschwalbach von der kaiserlichen Verwaltung an Johann Ludwig von Nassau-Hadamar versetzt. Der bis dahin im Exil lebende Graf Johann von Nassau-Idstein kam 1648 nach Idstein zurück. Aufgrund einer Generalamnestie des Kaisers von 1640 konnte er sich Hoffnungen auf die Rückgewinnung seiner Ländereien machen. Er ließ das Schloss Burgschwalbach militärisch besetzen und Johan Ludwig räumte unter Protest das Amt. Die Folgen des Krieges waren verheerend. Die Waldschmiede war zerstört und im ganzen Amt Burgschwalbach lebten im November 1648 nur noch 21 Männer.[Anm. 10]

Unter Graf Johann wurde in der Folgezeit die Eisenverhüttung gefördert. Das in einer neu errichteten Hütte gewonnenen Roheisen wurde in einer 1684 erstmals erwähnten Eisenhammer-Schmiede zu Schmiedeeisen verarbeitet. [Anm. 11]

Im Jahr 1676 wurden unter Graf Johann in Idstein sogenannte Hexenprozesse durchgeführt. Der Pfarrer von Burgschwalbach zeigte mehrere Personen aus dem Ort an.[Anm. 12] Vier von ihnen wurden verurteilt und hingerichtet.[Anm. 13]

Von 1677 bis 1721 fiel das Amt Burgschwalbach an Fürst Georg August zu Nassau-Idstein. Mit dem Aussterben der jüngeren Idsteiner Linie 1721 fiel es dann zunächst an die Linien Ottweiler und Saarbrücken, nach 1723 allein an Ottweiler und 1728 an Nassau-Usingen. Im Lauf des 18. Jahrhunderts verfiel die Burg und diente der Bevölkerung als Steinbruch.[Anm. 14]

Im Zweiten Schlesischen Krieg 1744/45 und im Siebenjährigen Krieg 1756–1763 waren im Amt Burgschwalbach französische und sächsische Truppen einquartiert. 1794 folgten ihnen hessische und dann wieder französische Soldaten, zwei Jahre später eine ganze Division der kaiserlichen Armee. In Burgschwalbach allein waren im Februar 1796 116 Reiter mit 138 Pferden untergebracht. Ab Juli musste das Amt für die Versorgung des französisch besetzten Wiesbaden beitragen. Es war bis 1800 von französischen Truppen besetzt.[Anm. 15]

Das 19. und 20. Jahrhundert

Burgschwalbach von Westen (2020)[Bild: Konstantin Arnold [CC BY-NC-SA 4.0]]
Schlossstraße, im Hintergrund Burg Schwalbach (2020)[Bild: Konstantin Arnold [CC BY-NC-SA 4.0]]
Dorfgemeinschaftshaus (Alte Schule) (2020)[Bild: Konstantin Arnold [CC BY-NC-SA 4.0]]
Evangelische Kirche (2020)[Bild: Konstantin Arnold [CC BY-NC-SA 4.0]]

Am 1. Januar 1803 legte man die Ämter Katzenelnbogen und Burgschwalbach zum neuen Amt Katzenelnbogen zusammen. Bei der Gründung des Herzogtum Nassau 1806 existierten ganze 62 Ämter. Sie wurden 1816 auf 28 reduziert, Burgschwalbach gehörte seitdem zum Amt Diez. Nach der Deutschen Revolution 1848/1849 blieben die Ämter als Justizbezirke bestehen. Für die Verwaltung wurden größere Bezirke gebildet. Burgschwalbach gehörte nun zum Kreisamt Limburg und weiterhin zum Justizamt Diez. Schon 1854 wurde die Verwaltung jedoch wieder den früheren Ämtern übertragen. Nachdem Nassau 1866 in Preußen eingegliedert worden war, blieben die Ämter von 1816 bestehen. Burgschwalbach gehörte zum Unterlahnkreis mit Kreisstadt und Amt in Diez. 1885 wurde die Kreisordnung in der preußischen Provinz Hessen-Nassau eingeführt, die alten Ämter wurden abgeschafft.[Anm. 16]

Über die Zeit des Ersten Weltkriegs gibt die Schulchronik des Ortes Auskunft. 103 Jungen und Männer des Ortes wurden zu Kriegsbeginn eingezogen. Aus Angst vor Spionage bewaffneten sich einige Personen und kontrollierten die Straßen, Brücken und Bahnhöfe der Region. Autos wurden angehalten, Reisende fälschlicherweise für Spione gehalten. Im Laufe des Krieges wurden Lebensmittel von der Regierung rationiert, Getreide und Hafer beschlagnahmt. Die Kinder der Schule wurden zur Sammlung von Tee-Ersatz-Kräutern, Laubhäu für das Vieh und von weiteren Naturalien statt in den Unterricht geschickt. Am Ende des Krieges waren 58 Männer des Dorfes im Kampf gestorben, eine unbekannte Zahl verletzt.[Anm. 17]

Mit dem Ende der Monarchie und der Bildung der Weimarer Republik wurden auch in Burgschwalbach erstmals Wahlen durchgeführt, bei denen auch Frauen zugelassen waren. Das allgemeine, freie Wahlrecht erhielten Männer und Frauen ab dem 20. Lebensjahr. Bei der Wahl der Abgeordneten der Nationalversammlung am 19. Januar 1919 und der Wahl der Abgeordneten zur preußischen Landesversammlung am 26. März war die Wahlbeteiligung in Burgschwalbach hoch.[Anm. 18]

Über die Zeit der Weimarer Republik und des Nationalsozialismus gibt die vorliegende Literatur keinen Aufschluss. Lediglich die Errichtung eines Denkmals für die Toten des Zweiten Weltkriegs wird thematisiert.

Nach Kriegsende 1945 war der Ort zunächst unter amerikanischer, dann unter französischer Besatzung. Ein Jahr später wurde Burgschwalbach Teil des neu gebildeten Unterlahnkreis im neu gegründeten Bundesland Rheinland-Pfalz. 1969 wurde im Zuge der Verwaltungsreform der Unterlahnkreis mit dem Loreley-Kreis zusammengelegt und zum Rhein-Lahn-Kreis vereinigt. Die Gemeinden wurden zu Verbandsgemeinden zusammengefasst, Burgschwalbach gehörte seit 1971 der Verbandsgemeinde Hahnstätten an.[Anm. 19] Am 1. Juli 2019 wurde die Verbandsgemeinde Aar-Einrich gebildet, für die die ehemaligen Verbandsgemeinden Hahnstätten und Katzenelnbogen zusammengelegt wurden. Die Verbandsgemeinde umfasst 31 Ortsgemeinden, unter denen Burgschwalbach zu den bevölkerungsreichsten gehört.[Anm. 20]

Tabellarische Ortschronik

790 Erste urkundliche Erwähnung Burgschwalbach unter dem Namen Squalbach. Urkunde vom 9. Juni 790, aufbewahrt in der Nassauischen Landesbibliothek Wiesbaden.

30. 1. 1368 Stadtrechte für Burgschwalbach durch Kaiser Karl IV..

1368-1371 Unter Graf Eberhard von Katzenelnbogen wird die Burg Mittelnassau erbaut.  Burgschwalbach gehört zur Grafschaft Katzenelnbogen.

1479 Am Burgschwalbach geht vom letzten Grafen von Katzenelnbogen Philipp der Ältere durch Heirat seiner Tochter an Landgraf Heinrich III. von Hessen.

1536 Landgraf Philipp der Großmütige vertauscht Burgschwalbach an den Grafen Philipp III. von Nassau-Weilburg.

Um 1536 Einführung der Reformation durch Philipp III. von Nassau-Weilburg.

1544 Der Burgsitz am Schlossberg wird von Eydell von Waldmannshausen und später von Hans Caspar von Buches bewohnt.

1545/46 Brunnenleitung zur Burg wir unbrauchbar.

1561 Burgherr ist Graf Albrecht von Nassau-Weilburg.

1583 Burgherr Albrecht lässt eine Quelle in der Nähe der Burg fassen (Johannisbrunnen).

1583 Burgschwalbach hat 280 Einwohner.

1594 Burgherr ist Graf Wilhelm von Nassau-Weilburg.

1596/97 Pflasterung der Ortsstraße auf Anordnung des Grafen Wilhelm.

1597 Graf Wilhelm von Nassau-Weilburg stirbt mit 28 Jahren, seine Ehefrau, Gräfin Erika hat Witwensitz auf Burg Schwalbach bis zu ihrem Tod 1628.

Um 1600 Pfarrhaus brennt nieder.

1603 Schlosskapelle wird hergerichtet.

1628 Tod von Gräfin Erika.

1629 Amt Burgschwalbach kommt an den Grafen Johann von Nassau-Idstein.

1636 Amt Burgschwalbach wird von dem kaiserlichen Kammerherrn und Reichsvizekanzler Ferdinand Sigmund Kurtz an Johann Ludwig von Nassau-Hadamar versetzt.

1648 Graf Johannes von Nassau-Idstein kommt aus dem Exil in Metz und Straßburg zurück nach Idstein.

1656 Graf Johannes gründet Michelsbacher Hütter, erste Eisenerzeugung nachweisbar.

6. 3. 1661 Johannes Heymann aus Burgschwalbach wird Pfarrer im Ort.

1676 Graf Johann von Idstein lässt Hexenprozess durchführen, 4 Einwohner von Burgschwalbach werden als „Hexen“ hingerichtet, nachdem sie von Pfarrer Heymann angezeigt worden waren.

1677 Das Amt geht an Fürst Georg August zu Nassau-Idstein und Wiesbaden, bis 1721.

1684 Das Pfarrhaus wird unter Pfarrer Heymann wieder aufgebaut.

1713 Auf dem Schulberg wird ein neues Schulhaus gebaut, erster Lehrer dort ist Balthasar Wölfinger.

1737 Umfangreiche Reparaturen an Burg. Herrschaftlicher Baumeister Stengel zu Usingen schlägt vor, Burg verfallen zu lassen. Fenster, Türen, Dach aus Holz und Schiefer und gesamtes Mobiliar mit eisernen Öfen wird versteigert.

1750 Burgsitz wird in Übereinstimmung mit dem Landesherrn dem Junker Philipp Rode verkauft.

1776 Verfügung des Grafen, die Wachen des Dorfes sollen wegen Überfällen und Einbrüchen gründlicher wachen.

1780 Zehntscheune an der Schafbrücke [1990 Scheune von Schmied Karl Spriestersbach].

1808 Herzog von Nassau zieht aufgrund von Bündnisvertrag mit dem französischen Kaiser in den spanischen Feldzug. Aufhebung der Leibeigenschaft im Raum Nassau.

1810 In Zollhaus gibt es gewerbliche und industrielle Ansiedlungen.

1813 Herzog von Nassau tritt aus Bündnis mit Napoleon I. zurück und zieht seine Truppen aus Spanien ab.

Bis 1816 Zollhaus ist Zollgrenze, gehört zur Gemarkung Burgschwalbach, Hahnstätten, Mudershausen und Schiesheim.

1817 Torhaus am Eingang der Burg wird an Zimmermeister Georg Philipp Schnabel verkauft.

1825 Anbau am Schulhaus.

1848 Revolution im Raum Nassau. Volkszählung: 150 Familien; 646 Einwohner, davon 368 Kinder unter 14 Jahren; 156 Schulkinder.

1857 Gründung Männergesangverein Germania MGV Burgschwalbach e.V..

1858 In der Burg wird ein Restaurant eingerichtet.

1860 Flügelaltar aus Schlosskapelle kommt ins Landesmuseum Wiesbaden.

1866 Burg geht in Staatsbesitz über.

1870 Bau der Aartalbahn Diez – Zollhaus.

1882 Pfarrhaus wird errichtet.

1900 Einwohner: 661, davon 230 Kinder unter 14 Jahren in 115 Häusern / 130 Familien.

1913 Schule (später Dorfgemeinschaftshaus) wird an Stelle des Brederhofs gebaut.

15. 2. 1915 Einweihung der Schule.

1928 Grundsteinlegung der Turnhalle.

8. – 10. 07. 1929 Einweihung der Turnhalle.

1946/47 Renovierung der Burggaststätte.

1966/67 Innenrenovierung der Kirche.

Ab 1972 Ausbau der Burg / Burggaststätte. Fertigstellung Ende 1982.

15. – 16. 7. 1978 Einweihung des Dorfplatzes mit Brunnen.

1979 Einweihung der Bücherei und des Jugendkellers.

1990 Ende Ausbauarbeiten K 64.[Anm. 21]

Nachweise

Autor: Konstantin Arnold

 

Verwendete Literatur:

Bauer, Hermann: Burgschwalbach im Wandel der Zeiten. Burgschwalbach 1962. Becker, Hannelore: Burgschwalbach und seine Burg. In: Festausschuss 1200-Jahrfeier (Hg.): Burg und Gemeinde Burgschwalbach. Burgschwalbach 1990.

 

Festausschuss 1200-Jahrfeier (Hg.): Burg und Gemeinde Burgschwalbach. Burgschwalbach 1990.

 

Festausschuss 1200-Jahrfeier (Hg.): Festschrift 1200 Jahre Burgschwalbach 790 - 1990. Burgschwalbach 1990.

 

Gensicke, Hellmuth: Das Kirchspiel Oberneisen. In: Verein für Nassauische Altertumskunde und Geschichtsforschung (Hg.): Nassauische Annalen. Jahrbuch des Vereins für Nassauische Altertumskunde und Geschichtsschreibung, Bd. 89. Wiesbaden: Verlag des Vereins für Nassauische Altertumskunde und Geschichtsforschung (89). Wiesbaden 1978.

 

Grathoff, Stefan: Die Grafen von Katzenelnbogen. In: regionalgeschichte.net. URL: www.regionalgeschichte.net/bibliothek/glossar/herrschaftsterritorien-und-adelsgeschlechter/die-grafen-von-katzenelnbogen.html (Aufgerufen am 13.03.2020).

 

Keiling, Manfred: Keltische Hügelgräber und Ringwälle. In: Agnes Allroggen-Bedel (Hg.): Der Rhein-Lahn-Kreis. Landschaft, Geschichte, Kultur unserer Heimat. Oberwesel/Rhein 1987.

 

N.N.: Burg Schwalbach. In: burgen-rlp.de. URL: www.burgen-rlp.de/index.php (Aufgerufen am 15.07.2020).

 

N.N.: Verbandsgemeinde Aar-Einrich. In: vg-aar-einrich.de. URL: www.vg-aar-einrich.de/rathaus-vg/vg-aar-einrich/ (Aufgerufen am 16.07.2020).

 

Erstellt am 20.07.2020

Anmerkungen:

  1. Keiling, Manfred: Keltische Hügelgräber und Ringwälle. In: Agnes Allroggen-Bedel (Hg.): Der Rhein-Lahn-Kreis. Landschaft, Geschichte, Kultur unserer Heimat. Oberwesel/Rhein 1987. S.82. Zurück
  2. Festausschuss 1200-Jahrfeier (Hg.): Burg und Gemeinde Burgschwalbach. Burgschwalbach 1990. S.1. Zurück
  3. Gensicke, Hellmuth: Das Kirchspiel Oberneisen. In: Verein für Nassauische Altertumskunde und Geschichtsforschung (Hg.): Nassauische Annalen. Jahrbuch des Vereins für Nassauische Altertumskunde und Geschichtsschreibung, Bd. 89. Wiesbaden: Verlag des Vereins für Nassauische Altertumskunde und Geschichtsforschung (89). Wiesbaden 1978. S. 220–239. Zurück
  4. Gensicke, Hellmuth: Das Kirchspiel Oberneisen. In: Verein für Nassauische Altertumskunde und Geschichtsforschung (Hg.): Nassauische Annalen. Jahrbuch des Vereins für Nassauische Altertumskunde und Geschichtsschreibung, Bd. 89. Wiesbaden: Verlag des Vereins für Nassauische Altertumskunde und Geschichtsforschung (89). Wiesbaden 1978. S. 220–239. Zurück
  5. N.N.: Burg Schwalbach. In: burgen-rlp.de. URL: http://www.burgen-rlp.de/index.php?id=40793&Fsize=180 (Aufgerufen am 15.07.2020). Zurück
  6. Grathoff, Stefan: Die Grafen von Katzenelnbogen. In: regionalgeschichte.net. URL: http://www.regionalgeschichte.net/bibliothek/glossar/herrschaftsterritorien-und-adelsgeschlechter/die-grafen-von-katzenelnbogen.html (Aufgerufen am 13.03.2020). Zurück
  7. Festausschuss 1200-Jahrfeier (Hg.): Burg und Gemeinde Burgschwalbach. Burgschwalbach 1990. S.5f. Zurück
  8. Becker, Hannelore: Burgschwalbach und seine Burg. In: Festausschuss 1200-Jahrfeier (Hg.): Burg und Gemeinde Burgschwalbach. Burgschwalbach 1990. S.8ff. Zurück
  9. Becker, Hannelore: Burgschwalbach und seine Burg. In: Festausschuss 1200-Jahrfeier (Hg.): Burg und Gemeinde Burgschwalbach. Burgschwalbach 1990. S.10f. Zurück
  10. Becker, Hannelore: Burgschwalbach und seine Burg. In: Festausschuss 1200-Jahrfeier (Hg.): Burg und Gemeinde Burgschwalbach. Burgschwalbach 1990. S.11f. Zurück
  11. Becker, Hannelore: Burgschwalbach und seine Burg. In: Festausschuss 1200-Jahrfeier (Hg.): Burg und Gemeinde Burgschwalbach. Burgschwalbach 1990. S.12. Zurück
  12. Bauer, Hermann: Burgschwalbach im Wandel der Zeiten. Burgschwalbach 1962. S.24-31. Zurück
  13. Becker, Hannelore: Burgschwalbach und seine Burg. In: Festausschuss 1200-Jahrfeier (Hg.): Burg und Gemeinde Burgschwalbach. Burgschwalbach 1990. S.12. Zurück
  14. Becker, Hannelore: Burgschwalbach und seine Burg. In: Festausschuss 1200-Jahrfeier (Hg.): Burg und Gemeinde Burgschwalbach. Burgschwalbach 1990. S.12f. Zurück
  15. Becker, Hannelore: Burgschwalbach und seine Burg. In: Festausschuss 1200-Jahrfeier (Hg.): Burg und Gemeinde Burgschwalbach. Burgschwalbach 1990. S.13. Zurück
  16. Becker, Hannelore: Burgschwalbach und seine Burg. In: Festausschuss 1200-Jahrfeier (Hg.): Burg und Gemeinde Burgschwalbach. Burgschwalbach 1990. S.13. Zurück
  17. Becker, Hannelore: Burgschwalbach und seine Burg. In: Festausschuss 1200-Jahrfeier (Hg.): Burg und Gemeinde Burgschwalbach. Burgschwalbach 1990. S.120-125. Zurück
  18. Becker, Hannelore: Burgschwalbach und seine Burg. In: Festausschuss 1200-Jahrfeier (Hg.): Burg und Gemeinde Burgschwalbach. Burgschwalbach 1990. S.123. Zurück
  19. Becker, Hannelore: Burgschwalbach und seine Burg. In: Festausschuss 1200-Jahrfeier (Hg.): Burg und Gemeinde Burgschwalbach. Burgschwalbach 1990. S.13. Zurück
  20. N.N.: Verbandsgemeinde Aar-Einrich. In: vg-aar-einrich.de. URL: https://www.vg-aar-einrich.de/rathaus-vg/vg-aar-einrich/ (Aufgerufen am 16.07.2020). Zurück
  21. Festausschuss 1200-Jahrfeier (Hg.): Festschrift 1200 Jahre Burgschwalbach 790 - 1990. Burgschwalbach 1990. Danke an den Burgschwalbacher Bürger, der dem Autor die Festschrift freundlicherweise zur Verfügung stellte. Zurück