Geschichte von Mudershausen
Das Mittelalter
Die urkundliche Ersterwähnung von Mudershausen wird auf die Zeit um 1260 datiert. Im Teilungsvertrag zwischen den Brüdern Graf Diether und Graf Eberhard von Katzenelnbogen wurde festgelegt, dass Graf Diether Leibeigene in Mudershausen erhielt. Durch den Spruch von Schiedsleuten kamen zwei weitere Familien des Ortes hinzu.[Anm. 1] 1416 wird Mudershausen erneut im Weistum über die gegenüber Katzenelnbogen dienstpflichtigen Dörfer genannt. Der kaiserliche Notar und Pfarrer zu Zorn, Johann Criselius, stellte im öffentlichen Gerichtshaus zu Katzenelnbogen auf dem Einrich des Trierer Bistums in Beisein der Katzenelnbogener Schöffen die Urkunde aus. Der Vorgang wurde durch den alten Schultheißen Thiele von Eisighofen (Ysenkoben) bekundet.[Anm. 2] Vor 1471 wurde eine Ehe zwischen Graf Philipp von Katzenelnbogen und Ottilie von Nassau und Vianden von den jeweiligen Familien beschlossen und zwischen den Eheleuten geschlossen. Beide Familien erhielten Urkunden, in denen die gegenseitig mit der Heirat zustande kommenden Ansprüche festgehalten wurden. Ottilie sollte unter anderem das Schloss Burgschwalbach als Wohnung, sowie die zur Grafschaft Katzenelnbogen gehörenden Leibeigenen verschiedener Dörfer und Gült-Abgaben in Form von zwei Malter Korn aus Mudershausen erhalten. Da dies 1471 nicht geschehen war, erneuerte ihre Familie die detaillierten Forderungen.[Anm. 3] Die nächsten urkundlichen Erwähnungen von Mudershausen stammen aus dem Jahr 1473. Zwischen den Gemeinden Mudershausen, Schiesheim und Hahnstätten kam es seit dieser Zeit immer wieder zu Grenzstreitigkeiten.[Anm. 4] Zudem bekräftigte Gräfin Anna von Katzenelnbogen im Revers einer Urkunde, dass ihr Mann, Graf Philipp von Katzenelnbogen sie mit verschiedensten Wittümern, also Gütern, bedachte, zu denen auch zwei Malter Korn aus Mudershausen gehörten.[Anm. 5] 1492 kam es zum Verkauf von Burgschwalbach an Graf Gottfried von Eppstein-Münzenberg. Landgraf Wilhelm von Hessen verkaufte dem Grafen Gottfried von Eppstein-Münzenberg Mudershausen sowie Burg und Tal Schwalbach und die Dörfer Panrod, Dörsdorf und Berghausen.[Anm. 6] Falls bei Aussterben der Eppsteiner in männlicher Linie die Landgrafen Schloss und Tal zurückhaben wollten, müssten sie, wenn eine Tochter der Eppsteiner lebte, dieser 6000 Goldgulden Frankfurter Währung auszahlen. Falls nur noch eine Witwe zurückbliebe, solle dieser als Leibzucht auf Schloss Burgschwalbach und das zugehörige Tal samt Dörfern versichert werden.[Anm. 7] Zu Beginn des 16. Jahrhunderts fand Mudershausen erneut Erwähnung im Revers des Gottfried von Eppstein für Landgraf Wilhelm von Hessen über die Belehnung mit Schloss und Tal Schwalbach. Im Dokument von 1501 wird Bezug genommen auf einen beigelegten Lehnsbrief.[Anm. 8] Die ursprüngliche Urkunde von 1501 mit Bezug zum Handel von 1492 ist ebenfalls erhalten. Die Absicherung für die weiblichen Hinterbliebenen von Gottfried für den Fall seines Todes ohne männliche Nachkommen wurde in der Urkunde erneut bekräftigt.[Anm. 9]
Frühe Neuzeit
Im Jahr 1509 wurde eine Begehung von Grenzen zwischen mehreren Gemeinden durchgeführt. Bei dem Vorgang wurden die Grenzen zwischen Berghausen, Dörsdorf, Eisighofen, Hausen, Mudershausen, Neunhausen, Niedernhausen, Rückershausen und Schiesheim begangen.[Anm. 10] Trotzdem kam es ab 1526 und in den folgenden Jahrhunderten immer wieder zu Wald- und Grenzstreitigkeiten zwischen Mudershausen, Hohlenfels und Hahnstätten wegen der „Birken“, des „Buchwaldes“ und der „Haferstruth“.[Anm. 11] 1509 gehörte Mudershausen zur Märkergemeinde im Weistum der Mark Wagenscheuer, sonst Bontscheuer genannt. Neben Mudershausen umfasste das Weistum unter anderem das benachbarte Schiesheim sowie die Wüstung Niederhausen.[Anm. 12] 1529 wurden die Märkergemeinden, darunter Dördorf und Mudershausen, als Einflussbereich der Landgrafen von Hessen genannt. In derselben Urkunde trat der Graf von Nassau-Saarbrücken in Erscheinung, der mit der Mark Bonscheuer oder Dördorfer Mark in Verbindung gebracht wurde.[Anm. 13] Näheres zur Wirtschaft in Mudershausen erfährt man aus einer Urkunde von 1556. Johann von Hohenstein Scholaster, Sänger Eckard Klüppel von Elkerhausen und das Kapitel des Stifts zu Bleidenstadt verliehen einigen wahrscheinlich aus Schiesheim stammenden Personen einen Weingarten zu Mudershausen, der in die Pfarrei Dörsdorf gehörte, auf 23 Jahre.[Anm. 14]
Im Jahr 1544 willigte der Adlige Enders von der Leyen in den Tausch der Leibeigenen Margret aus Mudershausen gegen Lisabet aus Hohlenfels ein.[Anm. 15] Im Rahmen verschiedener Rechtsstreitigkeiten des nassauischen Adels während des 16. und 17. Jahrhunderts wurde 1550 ein vermeintlicher Ungehorsam der Leibeigenen der Familie von der Leyen in der Grafschaft Diez verhandelt.[Anm. 16] 1562 begann vor dem Reichskammergericht ein Zivilprozess, der sich bis in das Jahr 1594 strecken sollte. Es ging um gepfändetes Vieh in Mudershausen und weiteren Orten. Melchior von der Leyen, Katzenelnbogen, klagte gegen Graf Albrecht von Nassau-Weilburg. Für den Fall seines Ablebens hatte der Kläger die Vormünder seiner unmündigen Kinder als diejenigen bestimmt, die den Prozess weiterführen sollten. Bei den Vormündern handelte es sich um Johann Andreas Mosbach von Lindenfels, Dompropst zu Mainz und Johann von der Leyen, Amtmann zu Koblenz sowie Marsilius von Ingelheim und Johann Vogt von Hunolstein. Melchior von der Leyen forderte die „Rückgabe des den zu Burgschwalbach, Dörsdorf, Berghausen und Mudershausen sitzenden Leibeigenen des Klägers vom Beklagten gewaltsam gepfändeten Viehs, nachdem diese den vom Beklagten erhobenen Anspruch (aufgrund seiner Territorialherrschaft über die betreffenden Ortschaften) auf Dienstpflichtigkeit im Amt Burgschwalbach abgelehnt hatten, da sie nur dem Kläger und nur in der diesem lehensmäßig gehörenden Burg Katzenelnbogen verpflichtet seien.“[Anm. 17]
Der Streit wurde in der zweiten Generation weitergeführt, als Hans Andreas von der Leyen im Zeitraum zwischen 1591 und 1607 den Prozess, den sein verstorbener Vater begonnen hatte, gegen den Nachfolger und Bruder des verstorbenen Angeklagten, Philipp IV. von Nassau-Weilburg (Philipp III. von Nassau-Saarbrücken) fortführte. Im Prozess ging es unter anderem um „mehrere Mandatsklagen wegen Pfändungen auf Grund verweigerter Dienste, Abgaben und Huldigung [sowie] Streit um Pfändungen von Vieh wegen Verweigerung der Leistung von Abgaben der Untertanen der Kellerei Burgschwalbach.“[Anm. 18] Hans hatte bereits mit dem Vorgänger von Philipp, dem Grafen Albrecht, unterschiedliche Korrespondenzen geführt. Zwischen 1576 und 1585 schrieben sie unter anderem über die Ablieferung von Rauchhühnern an von der Leyen durch die Einwohner von Mudershausen.[Anm. 19]
Auch der Bruder von Hans, Johann Andreas von der Leyen, setzte sich vor Gericht mit Graf Philipp IV. von Nassau-Weilburg auseinander. Zwischen 1592 und 1603 klagte Johann auf „Entlassung des Heinrich Behr, Schultheiß zu Rückershausen aus der Haft zu Kirberg, in die er, obwohl nach Einlassung des Kl. leyenscher Beamter, vom Bekl. genommen worden war, weil Behr, nach Einlassung des Bekl. nassauischer Untertan, wegen Beleidigung des Bekl. durch die Worte 'schelmische Obrigkeit' vor ein nassauisches peinliches Gericht gestellt werden sollte.“[Anm. 20]
1594 wurde ein Weistum über die Grenzen der Gemarkungen Dörsdorf, Berghausen und Mudershausen ausgestellt.[Anm. 21] Nassauische Besitztümer waren 1620 auch in Mudershausen verpachtet.[Anm. 22] In den Jahren 1603, 1615 sowie 1620 bis 1626 gab es Streitigkeiten zwischen Johann Gottfried vom Stein und Bernhard Horneck über den Zehnten zu Mudershausen und Schiesheim.[Anm. 23] Über die Zehnteinnahmen zu Mudershausen aus dem Jahr 1624 gibt eine Akte zu Rechtsstreitigkeiten des nassauischen Adels im 16. und 17. Jahrhundert Aufschluss.[Anm. 24] Der Ritterstift Bleidenstadt (Taunusstein) erhob eine spezielle Abgabe, den Lämmerzehnten, in Mudershausen innerhalb des Zeitraums von 1627 bis 1791.[Anm. 25] Der Heppenheimer Stadtschreiber Joseph Philipp Glaser war im Besitz von Abschriften der Schuldbriefe und Pfandbriefe der Jahre 1600 bis 1631, die von Bürgern und Einwohnern aus Mudershausen stammten.[Anm. 26] 1639 hatte Mudershausen an das Amt Eppstein und an die Grafschaft Katzenelnbogen Steuern zu zahlen. Diese wurden in einem Steuerregister erfasst.[Anm. 27] Im Zeitraum zwischen 1643 und 1759 gehörte Mudershausen zum Haus Nassau-Usingen.[Anm. 28] Zwischen 1693 und 1719 hatte das Kloster Gronau Güter in Mudershausen.[Anm. 29] Zwischen 1696 und 1702 gab es Grenz- und Waldstreitigkeiten zwischen Mudershausen und Löhnberg.[Anm. 30] In den Jahren von 1681 bis 1685 sowie 1710 und von 1718 bis 1735 stritten die Gemeinden Mudershausen und Hahnstätten um den Grenzverlauf in der Waldung „Haberstrudt“.[Anm. 31] Bereits ab 1526 hatte es solche Auseinandersetzungen gegeben.[Anm. 32] Zur Klärung der neuerlichen Streitigkeiten wurde eine Karte der Waldungen zu Hahnstätten angefertigt.[Anm. 33] Der Zehnt zu Mudershausen wurde im Jahr 1697 aufgeteilt. Der nassau-idsteinische Kellermeister Kaspar Reuter vergab einen Kredit an Ludwig Christoph Freiherr von Stein im Austausch gegen einen Anteil des Zehnts zu Schiesheim und Mudershausen. Zehn Jahre später änderten sich die Ansprüche erneut und die Zehnten wurden versteigert.[Anm. 34]
Aus der Mitte des 17. Jahrhunderts ist ein Untersuchungsprotokoll aus einem sogenannten Hexenprozess gegen Elisabeth Oehren zu Mudershausen, geboren in Dörsdorf, erhalten. Zwischen 1645 und 1649 wurde sie wegen „Zauberei“ angeklagt. Die mit Nicolaus Oehren verheiratete Frau konnte laut Akten aus dem Gefängnis fliehen und galt seitdem als verschollen.[Anm. 35]
Auch das 18. Jahrhundert war in Mudershausen geprägt von Grenzstreitigkeiten mit den benachbarten Dörfern und der Obrigkeit. Zwischen 1703 und 1704 kam es zu Streitigkeiten zwischen der Gemeinde Mudershausen und den Herren von Monsheim zu Mainz wegen eines Waldstücks.[Anm. 36] Von 1713 bis 1715 stritten Mudershausen und Berghausen einerseits und das Amt Katzenelnbogen andererseits um den Verlauf der Grenzen.[Anm. 37] In der Zeit zwischen den Jahren 1717 und 1758 standen die Gemeinden Katzenelnbogen und Allendorf den Orten Mudershausen und Berghausen, die zu Nassau-Usingen gehörten, gegenüber.[Anm. 38] 1723 wurde eine Karte von strittigen Orten zwischen dem nassau-diezischen Amt Hahnstätten mit Kaltenholzhausen und dem nassau-saarbrückischen Amt Burgschwalbach mit Rückershausen und Mudershausen sowie der Burg Hohlenfels angefertigt. Die kolorierte Zeichnung enthielt Bezeichnungen von Wegen, Waldungen, Flurstücken und Ortschaften und wurde gefertigt durch Johann Martin Ulrich, dem Landvermesser der Fürsten von Nassau-Diez.[Anm. 39] 1737 kam es zu erneuten Auseinandersetzungen um die Grenzen zwischen Mudershausen und Schiesheim. Diese dauerten zwei Jahre.[Anm. 40] 1738 wurde eine Festlegung und Berichtigung von Grenzen zwischen Mudershausen und weiteren Gemeinden durchgeführt.[Anm. 41] 1757 kam es zur Beilegung von Grenzstreitigkeiten wegen der 'Hammelsburg' zwischen Berghausen und Mudershausen einerseits, sowie dem Amt Katzenelnbogen andererseits. Eine Handskizze des Gebietes wurde angefertigt.[Anm. 42] Das Gelände am 'Kriegerstück' bei Hohlenfels sorgte in der Mitte des 18. Jahrhunderts jedoch weiterhin für Streit zwischen den Dörfern.[Anm. 43] Nach erneuten Streitigkeiten wurde 1769 eine Übersichtskarte mit Einzeichnung des an der Katzenelnbogener Straße gelegenen strittigen Gebiets zwischen Mudershausen und der nun Schloss genannten Festung Hohlenfels angefertigt.[Anm. 44] Wegen der 'Haferstruth' stritten Mudershausen und Hahnstätten ab 1764. Obwohl im gleichen Jahr bereits eine Übersichtskarte mit Einzeichnung der strittigen Grenzen angefertigt worden war, dauerte die Auseinandersetzung bis 1773.[Anm. 45] Mit Schiesheim war man bis ins gleiche Jahr wegen des Gebiets im 'Eichgrabenfeld' zerstritten, obwohl 1766 auch hier eine Karte angefertigt worden war.[Anm. 46] Der Streit dauerte bis 1778 an.[Anm. 47] Ebenfalls 1766 lassen sich Grenzstreitigkeiten mit Nassau-Usingen bei Schiesheim und Mudershausen, dem Hof Hohlenfels sowie Hahnstätten nachweisen. Während des Konflikts pfändete Hahnstätten das Vieh der Hohlenfelser Hofleute.[Anm. 48] 1768 stritten sich Mudershausen und mehrere anliegende Gemeinden um die Rechte am 'Moseswald'.[Anm. 49] Zwischen 1774 und 1779 wurde eine Schatzungsrenovation, also die erneuerte Verzeichnung von Besitz- und Rechtsverhältnissen, im Amt Burgschwalbach und eine Feldmessung in Mudershausen durchgeführt.[Anm. 50]
Während einer Auseinandersetzung um das Gebiet des Gumbach pfändete die Gemeinde Mudershausen Vieh der Gemeinde Schiesheim.[Anm. 51] Johann Jakob Huy zeichnete daraufhin 1777 eine kolorierte Karte des strittigen Gebiets.[Anm. 52] Im selben Jahr kam es zum Verkauf eines Waldstücks von 80 Morgen durch die Gemeinde Mudershausen an die Landesherrschaft für 6100 Gulden.[Anm. 53] Sie verkaufte dem Oberforstamt Nassau-Usingen in Idstein den Wald, der an den Domanialwald Hohlenfelser Waldung stieß.[Anm. 54] Etwa im selben Zeitraum fand auch der Tausch eines zur Gemeinde Mudershausen gehörigen Stücks Ackerland im 'Wiesenstück' gegen das Waldstück 'Schlimmerheck' statt.[Anm. 55] 1779 wurde erneut Wald gehandelt. Es kam zum Abschluss eines Kaufvertrags zwischen der Fürstlichen Hofkammer und den Gemeinden Burgschwalbach und Mudershausen wegen des 'Hahnwalds', 'Lindenschieds', 'Streitwalds' und 'Lichtenwalds'.[Anm. 56] Im gleichen Jahr begann eine fünfjährige Auseinandersetzung um die Nutzung eines Privatgrundstücks als Weg. Johann Eberling stritt mit der Gemeinde Mudershausen wegen zweier über seinen Acker führender Fahrwege. Gegenüber der Gemeinde beanspruchte Samuel Wolfinger die Nutzungsrechte eines durch den Garten von Eberling führenden Fußwegs, vermutlich einer der beiden erstgenannten Wege. Die Vorsteher und Gerichtsleute zu Mudershausen baten um die Erlaubnis zur Anschaffung eines Gerichtssiegels, das Gesuch wurde 1781 genehmigt.[Anm. 57] 1782 wurde eine Karte der Mark Bonscheuer mit Mudershausen angefertigt. Sie wurde gemessen, beschrieben und farbig gezeichnet von Feldmesser Johannes Jakob Houy.[Anm. 58]
Über die Geschichte des Nassau-Usingischen Berg- und Hüttenwesens in Bohnscheuer und Mudershausen geben Entwürfe und Notizen des Familienarchivs Habel-Conrady Auskunft. Es enthält Akten für die Zeit von 1782 bis 1800.[Anm. 59] Bei Mudershausen gab es Vorkommen von Erdfarben, deren Ausbeutung im Rahmen von Schurf- und Verkaufslizenzen von 1791 bis 1817 geregelt wurde. Der Berghauer Philipp Jacob Craß und seine Nachkommen erhielten diesbezüglich Lizenzgenehmigungen.[Anm. 60]
Das Thema Holz blieb auch im letzten Viertel des 18. Jahrhunderts maßgeblich für die Gemeinde Mudershausen. Von 1784 bis 1791 gab es Streitigkeiten zwischen der Gemeinde Mudershausen und dem Besitzer der 'Hammermühle' unterhalb Burgschwalbach, Johann Friedrich Walter, wegen Forderung nach unentgeltlicher Abgabe von Geschirrholz.[Anm. 61] 1785 und 1786 stritt die Gemeinde Mudershausen mit der Bonscheuerer Knappschaft wegen des der Bonscheuerer Knappschaft abzugebenden Loosholzes.[Anm. 62] 1787 stellte die Gemeinde Mudershausen ein Gesuch um Zahlung von Dienstgeld anstelle der Lieferung von Dienstholz.[Anm. 63] Am 18. April 1788 kam es zu einem Vergleich der nassauisch-usingischen Regierung mit der Gemeinde Mudershausen über das Mast-, Weide- und Beholzigungsrecht der Bonscheuerer Knappschaft in den Waldungen der Gemeinde. Dieser enthielt zudem ein Protokoll über die Absteinung des bei dieser Gelegenheit an den Fiskus wieder abgetretenen Walddistrikts.[Anm. 64] Im selben Jahr wurde die Entrichtung des doppelten Loosholzes und des sogenannten Gerichtsbaums durch die Gemeinden Berghausen, Dörsdorf und Mudershausen an die dortigen Schultheißen und Dorfvorsteher beschlossen.[Anm. 65]
In der Zeit von 1789 bis 1799 bereiste Christian Friedrich Habel (1747 – 1814), nassauisch-usingischer Hofkammerrat von 1780 bis 1800, Antiquar und Geschichtsforscher sowie Limesforscher[Anm. 66], die Gegend um Mudershausen, aber auch die Städte Mainz und Worms. Über diese Reisen finden sich Akten im Familienarchiv Habel-Conrady.[Anm. 67]
Das 19. Jahrhundert
Der Bergbau entwickelte sich im 19. Jahrhundert zum zentralen Thema in Mudershausen. Mit dem Betrieb einer Schule rückte zudem die Bildung der Bevölkerung in den Vordergrund. Auch der Wald spielte weiterhin eine wichtige Rolle.
1815 kam es zu einem Gesuch sämtlicher Wirte zu Burgschwalbach und Mudershausen um Befreiung von einer neuen Auflage der Konsumtionssteuer.[Anm. 68] 1821 verzichtete die Knappschaft Bonscheuer, Gemeindebezirk Mudershausen, für abgetretene 58 Morgen Wald seitens des herzoglichen Domänenfiskus auf ihre Ansprüche aus der Teilung der Bonscheurer Mark.[Anm. 69] In der Zeit von 1838 bis 1871 versorgte eine Brunnenleitung Mudershausen mit Wasser.[Anm. 70] 1867 wurde der Unterlahnkreis mit der Kreisstadt Diez aus den Ämtern Diez, Limburg, Nassau und Nastätten gebildet. Mudershausen gehörte seitdem dem Unterlahnkreis an.[Anm. 71] Von 1868 bis 1870 wurden Baureparaturen an der Ruine Hohlenfels bei Mudershausen durchgeführt.[Anm. 72] 1897 kam es zu einer Beschwerde des Gemeinderates von Mudershausen gegen den Beschluss des Bezirksausschusses Wiesbaden vom 7.Dezember 1896, die Verwaltung der Gemeindewaldungen betreffend.[Anm. 73]
Die erste Hälfte des 19. Jahrhunderts war geprägt vom Bergbau. Ab 1815 bestand eine herrschaftliche Ziegelhütte in Mudershausen.[Anm. 74] 1825 kamen Marmorbrüche in der Nähe der Ziegelhütte hinzu.[Anm. 75] 1834 wurden Kalk- und Kiesgruben betrieben.[Anm. 76] Von 1817 bis 1851 sicherte sich die herrschaftliche General-Domänen-Direktion das Vorzugsrecht zum Selbstbetrieb auf Eisensteinbergwerke im Amt Nastätten. Die Akte enthält Gesuche um Belehnung auf Eisenstein in den Gemarkungen Mudershausen und Berghausen.[Anm. 77] Die Domanial-Eisensteingrube Zollhaus in der Gemarkung Mudershausen existierte mindestens bis 1868, die Domanial-Eisensteingrube Bonscheuer mit der konsolidierten Eisensteingrube Audenberg in der Gemarkung Mudershausen mindestens bis 1882.[Anm. 78]
Bevor es eine Schule in Mudershausen gab, gingen die Kinder des Ortes in Dörsdorf zur Schule. Für die Zeit ab 1725 sind die Lehrer der Schule Mudershausen namentlich bekannt. Die Schule war im alten Backhaus untergebracht. Dieses wurde beim Dorfbrand 1773 zerstört. Eine neue Schule mit Stall wurde 1774 an der Stelle des heutigen Rathauses errichtet.[Anm. 79] Erste Akten zur Schule in Mudershausen stammen aus dem Jahr 1816 und umfassen den Zeitraum bis 1866.[Anm. 80] In der Akte zu den Kommunalbauten im Amt Nästatten von 1822 bis 1862 befinden sich Eintragungen zu Mudershausen.[Anm. 81] Von 1862 bis 1866 wurde der konfessionelle Religionsunterricht an katholische Schüler aus Mudershausen und weiteren Gemeinden in Michelbach erteilt.[Anm. 82] Für die Zeit von 1858 bis 1944[Anm. 83], 1893 bis 1922[Anm. 84] und 1911 bis 1939[Anm. 85] existieren Akten zur Schule in Mudershausen. Die Schulchronik gibt über die Zeit von 1829 bis 1973 Auskunft.[Anm. 86]
Das 20. Jahrhundert
Die Beschlussbücher der Ortsgemeinde Mudershausen sind erhalten ab dem Jahr 1883. Zu Beginn befasste man sich hauptsächlich mit dem Bergbau in Mudershausen und technischen Neuerungen. 1912 wurde der Neubau des Rathauses und des Spritzenhauses genehmigt. Ein Jahr später erhielt die Schule elektrisches Licht. Der Bau des Rathauses wurde durch den Kriegsbeginn 1914 verzögert.[Anm. 87] Seit 1905 war der Kriegerverein „Kaisertreu“ in Mudershausen aktiv.[Anm. 88] Das Rathaus wurde 1915 eingeweiht. Ab 1921 verfügte das Rathaus über eine Fernsprechstelle mit Telefonanschluss im Bürgermeisteramt.[Anm. 89]
Von 1919 bis 1933 war Otto Möhn aus Dauborn Lehrer an der Schule Mudershausen. Ab 1923 führte er regelmäßig mehrtägige Schulausflüge mit den Kindern der Schule durch. Sie reisten durch den Westerwald, an den Rhein und nach Wiesbaden.[Anm. 90] Von der zweitägigen Rheintour 1923 berichtete Möhn über die Fahrt „mit der elektrischen Bahn nach Wiesbaden Kurhaus, Theater, wo uns die Nachricht von der Ermordung Rathenaus, dem Außenminister trifft, der einzige schwarze Strich in den beiden sonst sonnenhellen […] Tagen.“[Anm. 91] 1925 richtete Lehrer Möhn eine Schulkasse ein, die aus Erlösen von Theaterveranstaltungen und Sammelaktionen gespeist und von den Schülern selbst verwaltet wurde. Im Jahr 1929 fuhr Möhn das erste Auto im Dorf. Im selben Jahr ging Pfarrer Krämer, ehemaliger Dekan und letzter königlicher Kreisschulinspektor bis 1918 in den Ruhestand. Möhn sah Krämer als Teil einer Pfarrergeneration, die sich „von Gottes Gnaden“ berufen fühlte. Die beiden standen einander kritisch gegenüber, Möhn hatte 1926 das Amt als Organist der örtlichen Kirche nach einem Streit mit Krämer niedergelegt. Auch zu Beginn der 1930er Jahre fanden viele Schulausflüge statt. Zu Beginn der Diktatur der Nationalsozialisten 1933 verlor der kritische Möhn seine Stelle als Lehrer in Mudershausen. Ihm folgte von 1933 bis 1958 Adolf Schmidt aus Oranienstein.[Anm. 92] Möhn hatte noch 1933 von der schlechten politischen und wirtschaftlichen Lage, den Notverordnungen und vielen Wahlen sowie der steigenden Unzufriedenheit der Bevölkerung berichtet. Seine letzte Eintragung in die Schulchronik erfolgte am 1. Mai 1933, wo er festhielt, dass „das ganze deutsche Volk unter glänzender Regie der neuen Regierung den Tag der Arbeit [feierte]“.[Anm. 93] Danach wurde er nach Wiesbaden versetzt.[Anm. 94]
1933 wurde eine Vielzahl von Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen in Mudershausen beschlossen. 1934 und 1936 wurde die Zahl der Gemeinderäte verringert. Von Kriegsbeginn 1939 bis Ende des Krieges 1945 fanden lediglich vier Sitzungen des Gemeinderates statt, davor und danach waren es zum Teil mehrere pro Jahr gewesen.[Anm. 95] Über das Ende der NS-Zeit in Mudershausen gibt die Ortschronik Auskunft. Der Zeitzeuge Walter Hansmann berichtet über Kampfhandlungen in der Nähe des Ortes, die Flucht der Bevölkerung in die nahegelegenen Stollen sowie die kurzzeitige amerikanische Besatzung des Ortes.[Anm. 96]
Seit 1945 gehört der Unterlahnkreis zu Rheinland-Pfalz, seit 1969 zum Rhein-Lahn-Kreis.[Anm. 97] 1969 beschloss der Gemeinderat den Beitritt zur Verbandsgemeinde Hahnstätten.[Anm. 98] Der Gemeinderat fasste 1974 den Beschluss, die 1971 geschlossene Schule zum Dorfgemeinschaftshaus umzubauen.[Anm. 99]
Nachweise
Autor: Konstantin Arnold
Verwendete Literatur:
Gemeinde Mudershausen (Hg.): 750 Jahre Mudershausen. Mudershausen 2010.
N.N.: Akten zu Mudershausen im Hessischen Landesarchiv.
Erstellt am 25.08.2020
Anmerkungen:
- HStAM Bestand Urk. 1 Nr. 2323. URL: https://arcinsys.hessen.de/arcinsys/detailAction.action?detailid=v6085060&icomefrom=search (Aufruf am 04.08.2020). Zurück
- HStAM Bestand Urk. 1 Nr. 2895 sowie HStAM Bestand Urk. 54 Nr. 978. Zurück
- HStAM Bestand Urk. 1 Nr. 1709. URL: https://arcinsys.hessen.de/arcinsys/detailAction.action?detailid=v6086666&icomefrom=search (Aufruf am 04.08.2020). Zurück
- HHStAW Bestand 132 Nr. 21. Zurück
- HStAM Bestand Urk. 1 Nr. 4041. URL: https://arcinsys.hessen.de/arcinsys/detailAction.action?detailid=v6086960&icomefrom=search (Aufruf am 04.08.2020). Zurück
- HStAM Bestand Urk. 5 Nr. 2545. Zurück
- HStAD Bestand E 14 G in Nr. 2/1. Zurück
- HStAM Bestand Urk. 1 Nr. 2067. Zurück
- HStAM Bestand Urk. 1 Nr. 2068. Zurück
- HHStAW Bestand 132 Nr. 5. Zurück
- HHStAW Bestand 132 Nr. 16. Zurück
- HHStAW Bestand 132 Nr. U 14. Zurück
- HHStAW Bestand 132 Nr. U 16. Zurück
- HHStAW Bestand 14 Nr. U 229. Zurück
- HHStAW Bestand 170 I Nr. U 3808. URL: https://arcinsys.hessen.de/arcinsys/detailAction.action?detailid=v1748665&icomefrom=search (Aufruf am 04.08.2020). Zurück
- HHStAW Bestand 3036 Nr. HHStAW Abt. 171 Nr. A 187. URL: https://arcinsys.hessen.de/arcinsys/detailAction.action?detailid=v4164488&icomefrom=search (Aufruf am 04.08.2020). Zurück
- HHStAW Bestand 1 Nr. 997. URL: https://arcinsys.hessen.de/arcinsys/detailAction.action?detailid=v239106&icomefrom=search (Aufruf am 06.08. 2020). Siehe auch: HHStAW Bestand 1 Nr. 2403. Die Namen der Kinder von Melchior von der Leyen lauten Hans Andreas, Philipp Erwin, Hans Heinrich, Hans Wolf, Marsilius Gottfried, Johann und Maria und gehen hervor aus: HHStAW Bestand 1 Nr. 998. Zurück
- HHStAW Bestand 1 Nr. 2452. URL: https://arcinsys.hessen.de/arcinsys/detailAction.action?detailid=v1200127&icomefrom=search (Aufruf am 06.08.2020). Zurück
- HHStAW Bestand 132 Nr. 75. URL: https://arcinsys.hessen.de/arcinsys/detailAction.action?detailid=v5337314&icomefrom=search (Aufruf am 06.08.2020). Das Rauchhuhn war eine Abgabe in Form eines Huhns, die pro Rauch, also pro Herd, Familie, Haushalt gefordert wurde. Siehe: Rauchhuhn. In: Jacob Grimm, Wilhelm Grimm (Hrsg.): Deutsches Wörterbuch. Band 14: R–Schiefe – (VIII). S. Hirzel, Leipzig 1893. URL: http://woerterbuchnetz.de/cgi-bin/WBNetz/wbgui_py?sigle=DWB&lemid=GR01389 (Aufruf am 06.08.2020). Zurück
- HHStAW Bestand 1 Nr. 2457. URL: https://arcinsys.hessen.de/arcinsys/detailAction.action?detailid=v3448422&icomefrom=search (Aufruf am 06.08.2020). Zurück
- HHStAW Bestand 132 Nr. U 56. Zurück
- HHStAW Bestand 132 Nr. 473. Zurück
- HHStAW Bestand 3036 Nr. HHStAW Abt. 171 Nr. S 32. URL: https://arcinsys.hessen.de/arcinsys/detailAction.action?detailid=v222511&icomefrom=search# sowie HHStAW Bestand 3036 in Nr. HHStAW Abt. 171 Nr. A 187 URL: https://arcinsys.hessen.de/arcinsys/detailAction.action?detailid=v4162492&icomefrom=search# (Aufruf am 06.08.2020). Zurück
- HHStAW Bestand 3036 Nr. HHStAW Abt. 171 Nr. A 187. URL: https://arcinsys.hessen.de/arcinsys/detailAction.action?detailid=v4164488&icomefrom=search (Aufruf am 04.08.2020). Zurück
- HHStAW Bestand 14 Nr. 871. Zurück
- HStAD Bestand C 1 A Nr. 12. Zurück
- HStAM Bestand 70 Nr. 5518. Zurück
- HHStAW Bestand 302 Nr. Katzenelnbogen 3. Zurück
- HHStAW Bestand 132 Nr. 342. Zurück
- HHStAW Bestand 152 Nr. 1440. Zurück
- HHStAW Bestand 3036 Nr. HHStAW Abt. 171 Nr. H 49. URL: https://arcinsys.hessen.de/arcinsys/detailAction.action?detailid=v2641960&icomefrom=search (Aufruf am 06.08.2020). Zurück
- HHStAW Bestand 132 Nr. 16. Zurück
- HHStAW Bestand 3036 Nr. HHStAW Abt. 171 Nr. H 49. URL: https://arcinsys.hessen.de/arcinsys/detailAction.action?detailid=v2641960&icomefrom=search (Aufruf am 06.08.2020). Zurück
- HHStAW Bestand 3036 Nr. HHStAW Abt. 171 Nr. S 2703. Zurück
- HHStAW Bestand 369 Nr. 367. URL: https://arcinsys.hessen.de/arcinsys/detailAction.action?detailid=v2587347&icomefrom=search (Aufruf am 06.08.2020). Zurück
- HHStAW Bestand 132 Nr. 474. Zurück
- HHStAW Bestand 132 Nr. 53. Zurück
- HHStAW Bestand 302 Nr. IV b 6. Zurück
- HHStAW Bestand 3011/1 Nr. 377 V. Zurück
- HHStAW Bestand 3036 Nr. HHStAW Abt. 171 Nr. M 951. URL: https://arcinsys.hessen.de/arcinsys/detailAction.action?detailid=v1525769&icomefrom=search (Aufruf am 06.08.2020). Zurück
- HHStAW Bestand 132 Nr. 10. Zurück
- HHStAW Bestand 132 Nr. 58. Zurück
- HHStAW Bestand 132 Nr. 28. Zurück
- HHStAW Bestand 132 Nr. 19. Zurück
- HHStAW Bestand 132 Nr. 42 und HHStAW Bestand 132 Nr. 40 sowie HHStAW Bestand 132 Nr. 43. Zurück
- HHStAW Bestand 132 Nr. 36 und HHStAW Bestand 3011/1 Nr. 353 H. Zurück
- HHStAW Bestand 172 Nr. 1119. Zurück
- HHStAW Bestand 179 Nr. 1114. Zurück
- HHStAW Bestand 132 Nr. 297. Zurück
- HHStAW Bestand 131 Nr. XXIII 62. Zurück
- HHStAW Bestand 179 Nr. 903. Zurück
- HHStAW Bestand 352 Nr. 90. Zurück
- HHStAW Bestand 132 Nr. 478. Möglicherweise das Waldstück 'Keizersberg'. Siehe: HHStAW Bestand 132 Nr. 300. Zurück
- HHStAW Bestand 132 Nr. U 98. Siehe auch: HHStAW Bestand 131 Nr. VIII f 12 a. Zurück
- HHStAW Bestand 132 Nr. 301. Zurück
- HHStAW Bestand 132 Nr. 302. Zurück
- HHStAW Bestand 132 Nr. 491 und HHStAW Bestand 132 Nr. 490 sowie HHStAW Bestand 132 Nr. 495. Zurück
- HHStAW Bestand 3011/1 Nr. 1748 R und HHStAW Bestand 3011/1 Nr. 994 V. Zurück
- HHStAW Bestand 1163 Nr. 106. Zurück
- HHStAW Bestand 141 Nr. 264. Zurück
- HHStAW Bestand 132 Nr. 479. Zurück
- HHStAW Bestand 132 Nr. 480. Zurück
- HHStAW Bestand 132 Nr. 496. Zurück
- HHStAW Bestand 132 Nr. U 109. Zurück
- HHStAW Bestand 132 Nr. 243. Zurück
- HHStAW Bestand 1163. URL: https://arcinsys.hessen.de/arcinsys/detailAction.action?detailid=b3192 (Aufruf am 21.08.2020). Zurück
- HHStAW Bestand 1163 Nr. 37. Zurück
- HHStAW Bestand 210 Nr. 9045. Zurück
- HHStAW Bestand 250/2 Nr. 162. Zurück
- HHStAW Bestand 211 Nr. 10005 Dep.. Zurück
- HHStAW Bestand 417. Zurück
- HHStAW Bestand 405 Nr. 25455. Zurück
- HHStAW Bestand 405 Nr. 6507. Zurück
- HHStAW Bestand 210 Nr. 1128. Siehe auch HHStAW Bestand 250/2 Nr. 97 und HHStAW Bestand 212 Nr. 4738. Zurück
- HHStAW Bestand 409/1 Nr. 51 und HHStAW Bestand 409/1 Nr. 52 sowie HHStAW Bestand 211 Nr. 11576 und HHStAW Bestand 212 Nr. 8575 und HHStAW Bestand 250/2 Nr. 128. Zurück
- HHStAW Bestand 250/2 Nr. 86. Zurück
- HHStAW Bestand 211 Nr. 6505 Dep. sowie HHStAW Bestand 212 Nr. 4036. Zurück
- HHStAW Bestand 212 Nr. 4018 und HHStAW Bestand 212 Nr. 3977. Siehe auch HHStAW Bestand 212 Nr. 4014 und HHStAW Bestand 212 Nr. 3982. Zurück
- Schmidt, Joachim: Die Schule in Mudershausen. In: Gemeinde Mudershausen (Hg.): 750 Jahre Mudershausen. Mudershausen 2010. S.9ff. Zurück
- HHStAW Bestand 211 Nr. 6203. Zurück
- HHStAW Bestand 211 Nr. 10220 Dep.. Zurück
- HHStAW Bestand 211 Nr. 6924 Dep.. Zurück
- HHStAW Bestand 405 Nr. 29131. Zurück
- HHStAW Bestand 417 Nr. 344. Zurück
- HHStAW Bestand 405 Nr. 29130. Zurück
- Schmidt, Joachim: Die Schule in Mudershausen. In: Gemeinde Mudershausen (Hg.): 750 Jahre Mudershausen. Mudershausen 2010. S.9ff. Zurück
- Schmidt, Joachim: Beschlüsse der Ortsgemeinde Mudershausen. In: Gemeinde Mudershausen (Hg.): 750 Jahre Mudershausen. Mudershausen 2010. S.44ff. Zurück
- HHStAW Bestand 417 Nr. 392. Zurück
- Schmidt, Joachim: Beschlüsse der Ortsgemeinde Mudershausen. In: Gemeinde Mudershausen (Hg.): 750 Jahre Mudershausen. Mudershausen 2010. S.44ff. Zurück
- Schmidt, Joachim: Die Schule in Mudershausen. In: Gemeinde Mudershausen (Hg.): 750 Jahre Mudershausen. Mudershausen 2010. S.11ff. Zurück
- Schmidt, Joachim: Die Schule in Mudershausen. In: Gemeinde Mudershausen (Hg.): 750 Jahre Mudershausen. Mudershausen 2010. S.13. Zurück
- Schmidt, Joachim: Die Schule in Mudershausen. In: Gemeinde Mudershausen (Hg.): 750 Jahre Mudershausen. Mudershausen 2010. S.11ff. Zurück
- Schmidt, Joachim: Beschlüsse der Ortsgemeinde Mudershausen. In: Gemeinde Mudershausen (Hg.): 750 Jahre Mudershausen. Mudershausen 2010. S.56. Zurück
- Schmidt, Joachim: Beschlüsse der Ortsgemeinde Mudershausen. In: Gemeinde Mudershausen (Hg.): 750 Jahre Mudershausen. Mudershausen 2010. S.56. Zurück
- Schmidt, Joachim: Beschlüsse der Ortsgemeinde Mudershausen. In: Gemeinde Mudershausen (Hg.): 750 Jahre Mudershausen. Mudershausen 2010. S.56ff. Zurück
- Hansmann, Walter: Mudershausen März 1945. Erinnerungen an die letzten Kriegstage. In: Gemeinde Mudershausen (Hg.): 750 Jahre Mudershausen. Mudershausen 2010. S.40f. Sowie online unter: https://www.mudershausen.de/unser-dorf/wieso-weshalb-warum-mudershausen/die-letzten-kriegstage-1945.html (Aufruf am 21.08.2020). Zurück
- HHStAW Bestand 417. Zurück
- Schmidt, Joachim: Beschlüsse der Ortsgemeinde Mudershausen. In: Gemeinde Mudershausen (Hg.): 750 Jahre Mudershausen. Mudershausen 2010. S.59. Zurück
- Schmidt, Joachim: Beschlüsse der Ortsgemeinde Mudershausen. In: Gemeinde Mudershausen (Hg.): 750 Jahre Mudershausen. Mudershausen 2010. S.59. Zurück