Freimersheim in Rheinhessen

Katholische Kirche St. Joseph in Freimersheim

Die römisch-katholische Kirche St. Joseph liegt erhöht am Ortsrand und ist das älteste Gebäude in Freimersheim.[Bild: Alexander Wißmann]

Die katholische Kirche in Freimersheim ist die ältere der beiden Kirchen im Ort. Im Mittelalter war die Kirche dem Hl. Cyriakus (gest. um 303) und dem Hl. Erasmus (gest. um 304/305) geweiht, die beide zu den Hl. Nothelfern gehören und unter den römischen Kaisern Diokletian (gest. 312) und Maximian (gest. 310) das Martyrium erlitten. Cyriakus ist ein wichtiger Weinpatron und sein Kult in der sogenannten Weinpfalz sehr verbreitet. Für die Kirche von Freimersheim mag die Wahl des Patronats womöglich auch mit dem nahegelegenen Stift St. Cyriakus in Neuhausen bei Worms zusammenhängen.[Anm. 1] Im 15. Jahrhundert wird als Patronin der Kirche Maria angegeben und zwar unter dem Titel Unserer Lieben Frauen Geburt.[Anm. 2] Bis zur Glaubensspaltung war die Kirche katholisch, dann wurde die Konfession mehrfach per Dekret gewechselt. 1587 war die Kirche reformiert, wie aus einem Schreiben hervorgeht. Die Baulast der Kirche war, wie andernorts auch, wie folgt aufgeteilt: Den Chor hatten die Zehntherren des Orts zu erhalten, das Kirchenschiff die kirchliche Gemeinde, den Turm die politische Gemeinde. Der Unterhalt des Chors ging im 17. Jahrhundert an die Geistliche Administration in Heidelberg über. [Anm. 3] In der Kirchenteilung der Kurpfalz (1705) ging die Kirche in den alleinigen Besitz der katholischen Gemeinde über. Am 1. Juli 1729 gab der amtierende Pfarrer Balthasar Georg Wernsmann als Patronin Unsere Liebe Frau an. Im Mainzer Schematismus von 1830 findet sich erstmals der Hl. Josef als Patron der Kirche. Das Kirchweihdatum am zweiten Wochenende im September erinnert noch an das alte Patrozinium Mariä Geburt.[Anm. 4]

Das Untergeschoss des Turms stammt aus der Karolingerzeit, wird in das 9. Jahrhundert datiert und bestätigt, dass die katholische Kirche von Freimersheim das wohl älteste noch stehende Gebäude Freimersheims ist. Demgemäß lag die Kirche früher außerhalb des Ortskerns und ist erst im 20. Jahrhundert durch Erschließung einer neuen Wohngegend mit dem älteren Ortskern Freimersheims zusammengewachsen. Den Wehrcharakter der Kirche unterstreicht die Südseite des Turms, an der sich mehrere Schießscharten erhalten haben. Um die Kirche herum lag der Kirchhof. Bei Ausgrabungen stieß man auf zahlreiche Gräber. Der Turm lässt drei Bauabschnitte erkennen: Der älteste Teil ist wie Eingangs genannt im 9. Jahrhundert entstanden, der zweite Teil ist spätgotisch aus dem 15. Jahrhundert und der dritte Teil entstand in der Neuzeit im Zusammenhang mit dem Einbau einer neuen Orgel.[Anm. 5].Verkohlte Brandreste im Turm wurden ins 15. Jahrhundert datiert, so dass es in dem Jahrhundert einen größeren Brand in der Kirche gegeben haben muss.[Anm. 6] In den Turm schlug am 7. Juli 1880 ein Blitz ein, der zahlreiche Schäden verursachte. Die Kirche konnte erst wieder am 30. Mai 1882 wieder geöffnet werden. [Anm. 7]

Innenansicht der röm.-kath. Kirche St. Joseph in Freimersheim.[Bild: Alexander Wißmann]

Gegen Ende des 15. Jahrhunderts erhielt die Kirche anstelle der wohl abgebrannten hölzernen Kassettendecke das heute noch im Chorraum vorhandene spätgotische steinerne Rippengewölbe. Die Gewölbegurte werden von Konsolen getragen, die interessante Darstellungen zeigen. Zwei davon zeigen jeweils das Mainzer und Wormser Bistumswappen. Die anderen beiden zeigen zwei Männerköpfe. Während einer lächelt, streckt der andere die Zunge heraus.[Anm. 8] An den Chorraum wurde eine Sakristei angeschlossen. Das Sakristeigewölbe trägt die Jahreszahl 1494.[Anm. 9] Die Sakristeitür ist noch aus dieser Zeit erhalten.[Anm. 10] 1612 entstand ein neuer Eingang gegenüber des Chorraums auf der Westseite. Dieser Eingang wurde erst im 20. Jahrhundert zugemauert und ein neuer Eingang an das Südseite mit einem Vorraum gebaut.[Anm. 11] Um 1700 wurde das Kirchenschiff nach Süden hin um etwa zwei Meter verbreitert.[Anm. 12] Daraus entstand die heute noch vorhandene Asymmetrie des Kircheraums.[Anm. 13] Eine große Renovierung erfolgte 1780. Das Kirchenschiff zeigt sich heute noch in dieser Form. Aus dieser Zeit stammen die Spiegeldecke und Teile der Ausstattung, wie z.B. die Seitenaltäre.[Anm. 14]

Seitenaltar mit Retabel zu Ehren des Hl. Joseph.[Bild: Alexander Wißmann]

Die Kirche besitzt drei Altäre. Zwei Nebenaltäre und einen Volksaltar seit dem Zweiten Vatikanischen Konzil. Nicht mehr vorhanden ist der ehemalige Hochaltar, der anlässlich dieser Liturgiereform entfernt wurde. Der Hochaltar hatte ein frühklassizistisches Retabel aus der Zeit um 1780. In den Hochaltar waren ein älterer barocker Drehtabernakel sowie zwei adorierende Engelsfiguren integriert. Die beiden Nebenaltäre sind dem Hl. Joseph, dem Kirchenpatron, und der Muttergottes geweiht. Die Nebenaltäre haben einfache aber in Rheinhessen selten anzutreffende frühklassizistische Retabelaufbauten mit Nischen für Figuren. Sie wurden 1959-1962 neu marmoriert.[Anm. 15] Die Retabel dürften ebenfalls während der Renovierung von 1780 entstanden sein.[Anm. 16] Die heute darin befindlichen Figuren des Hl. Joseph und der Muttergottes mit dem Jesuskind sind neugotische Arbeiten aus dem 19. Jahrhundert und stehen erst seit der letzten Renovierung 2003 in ihren Nischen. Die Figuren standen im Kirchenarchiv. Zeitweise waren die Nischen mit Altartüchern verhangen oder es standen andere Figuren darin. In sehr origineller Weise war die Nische des linken Seitenaltars mit der heute vor der Kirche befindlichen Muttergottes von Lourdes gestaltet. Die Nische hatte man zu einer kleinen Grotte umgebaut.[Anm. 17] Im neuen Zelebrationsaltar wurden 1983 Reliquien der Hl. Amalberga von Gent (8.Jhd.) eingelassen.[Anm. 18] Der Zelebrationsaltar war zunächst ein Marmorblock und wurde anlässlich der Primiz von Joachim Schroedel 1983 durch einen kleineren Altar ersetzt. Er zeigt mehrere Ornamente, die dem Stil des Kirchenraums angepasst sind, so eucharistische Motive wie Trauben und Weinlaub, einen kleinen Vogel und einen Schmetterling sowie einen Wurm und ein Puttengesicht.[Anm. 19] Vom ehemaligen Hochaltar haben sich die zwei Tabernakelengel aus der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts erhalten, die heute die Sakramentsnische flankieren.

Kanzel im klassizistischen Stil. [Bild: Alexander Wißmann]

Die Kanzel ist heute an der südlichen Ostwand angebracht. Sie hängt weit oben an der südöstlichen Stirnwand. Der Aufgang der Kanzel ist entfernt worden. Aufgrund ihrer einfachen und schlichten Formen des Frühklassizismus dürfte die Kanzel zusammen mit den Seitenaltären gegen 1780 entstanden sein. Unter der Kanzel steht ein Taufstein aus Sandstein, der die Jahreszahl 1629 trägt.[Anm. 20]

Die Sakramentsnische an der Nordwand des Chorraums entstand wohl nach dem Kirchenbrand gegen Ende des 15. Jahrhunderts.[Anm. 21] Die mittelalterlichen Fresken des zentralen Fensters im Chorraum wurden 1961 wieder freigelegt. [Anm. 22] Links ist der Hl. Cyriakus von Rom  zu sehen, der laut Inschrift im Mittelalter Patron der Kirche war. Rechts lässt sich anhand des ikonographischen Attributs und einer Inschrift der zweite Patron erkennen. Es ist der Hl. Erasmus, Bischof und Märtyrer. Sein Attribut, die Winde, ist ein Hinweis auf sein Martyrium. Er wurde schwer gefoltert, indem ihn Henkersknechte mittels einer Winde lebendig den Darm auf dem Leib gezogen haben. Im Anschluss daran wurde er enthauptet. Den Hintergrund und die Winde zieren rote Blüten. Wegen der Kleidung der Heiligen wird die Entstehungszeit der Fresken im zweiten Viertel des 15. Jahrhunderts vermutet.[Anm. 23] Vor dem Fenster steht seit einigen Jahren eine holzansichtige Halbfigur des Hl. Leonhard von Noblat (gest. 559) , die um 1740 entstanden ist. Sie gehört nicht zum eigentlichen Bestand der Kirche, sondern wurde für die katholischen Christen aus Kettenheim als Erinnerung an deren aufgegebene Kapelle St. Leonhard erworben und aufgestellt.[Anm. 24]Der Hl. Leonhard war erster Abt des Benediktinerklosters St. Leonhard von Noblat. Er war vom Hl. Remigius von Reims (436-533) getauft worden und ein enger Vertrauter König Chlodwigs (466-511). Auf seine Fürsprache erließ der König viele Gefangene aus der Gefangenschaft, die aus Dankbarkeit dem Abt ihre gelösten Ketten überbrachten. [Anm. 25] Der Brauch der Gefangenen ihre Ketten am Grab des Heiligen niederzulegen hat sich bis heute erhalten. St. Leonhard wird deshalb mit Ketten dargestellt. Das Wappen Kettenheims zeigt die Ketten dieses Heiligen.

Skulptur des Hl. Antonius von Padua mit dem Jesuskind.[Bild: Alexander Wißmann]

Neben dem Beichtstuhl sind auf Konsolen zwei Heiligenfiguren angebracht. Der Hl. Antonius von Padua (gest. 1231) mit dem Jesusknaben ist eine neugotische Arbeit aus dem 20. Jahrhundert. Älter ist die Figur des Hl. Johannes Nepomuk (um 1350–1393). Sie stammt aus der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts und wurde in Prozessionen nach Erbes-Büdesheim mitgeführt. Die Wallfahrt zum Hl. Johannes von Nepomuk in der Kirche von Erbes-Büdesheim wurde nach Angaben von Franz Falk von Gau-Odernheim, wo sich ein Altar zu Ehren des Heiligen befand, übernommen. Die Wallfahrt nach Erbes-Büdesheim ist seit ca. 1730 überliefert, also kurz nach der Heiligsprechung von Johannes Nepomuk. [Anm. 26] Seit wann die Pfarrgemeinde Freimersheim nach Erbes-Büdesheim pilgerte ist nicht bekannt.[Anm. 27]

Bilder der Hl. Fünf Wunden Christi.[Bild: Alexander Wißmann]

An der Westwand sind heute fünf ovale Ölbilder angebracht. Jedes Bild stellt eine Wunde Christi dar. Es handelt sich um ein Fünf-Wunden-Bild, das zur Verehrung der Wunden Christi dient. Bis zur Renovierung 2003 hingen die Bilder in der Sakristei.[Anm. 28].

Es gab in der Kirche ein Gemälde aus dem 17. Jahrhundert, das die Kreuzigung Christi darstellte. Es wird noch im Kunstführer Dehio genannt. Da die Altäre dort separat genannt werden kann es sich nur um ein einzelnes Gemälde handeln, das nicht in ein Retabel integriert war. [Anm. 29] Laut einem Inventarverzeichnis aus den 1960er Jahren wurde das Bild nach Mainz gegeben und ist seitdem verschollen.[Anm. 30].

Beim Ausgang steht ein interessanter Opferstock. Die Jahreszahl gibt an, dass er 1613 entstanden ist.

Die Kreuzwegstationen stammten aus den Werkstätten des Benediktinerklosters Maria Laach und wurden im 20. Jahrhundert angeschafft.[Anm. 31] Bei der letzten Renovierung wurden sie jedoch durch die aktuellen Kreuzwegbilder aus der aufgelösten Kapelle St. Leonhard in Kettenheim ersetzt, die um 1890 benediziert wurden. Sie wurden an der Nordwand zu einem passenden Kruzifix aus derselben Zeit gesellt.[Anm. 32]

In der Sakristei stehen zahlreiche Figuren unterschiedlicher Qualität. Aus den seriell hergestellten Gips-Figuren einer Pietà, dem Prager Jesulein, Herz Jesu ragt die neugotische Muttergottes mit Kind aufgrund ihrer Qualität und Größe heraus.

Innenansicht zur Empore mit der Orgel.[Bild: Alexander Wißmann]

Die Orgel stammt laut der Überlieferung aus der protestantischen Kirche von Marienthal (Donnersbergkreis).[Anm. 33]

Ältere Glocken gibt es in der katholischen Kirche von Freimersheim nicht mehr. Allerdings entging eine kleine Glocke von 1896 der Einschmelzung in den beiden Weltkriegen. Sie wurde von Andreas Hamm d.J. in Frankenthal gegossen und ist der Unbefleckten Empfängnis geweiht. Auf der Glocke steht: Mich goß Andreas Hamm Sohn in Frankenthal 1896 für die römisch-katholische Kirche Freimersheim nachdem durch den Beitrag der Familie Sebastian Julius meine Anschaffung ermöglicht war. Die du die Helferin der Christen wirst genannt – Behüt‘ vor allen Übeln gnädig Leut‘ und Land.

1965 wurden zwei weitere Glocken angeschafft. Die erste Glocken zu Ehren der Hll. Josef, Erasmus, Cyriakus, Martinus, Leonhard und Petrus. Die zweite Glocke zu Ehren der Hll. Theresia, Elisabeth, Hildegard und Anna, die übrigens auf die Stifterinnen dieser Glocke weisen, da sie ihre Namenspatroninnen sind. Die Glocke wurde durch eine Stiftung von Theresa Engmann aus Mainz sowie durch Verzicht auf das Orgelgeld von den Organistinnen, Elisabeth Nattermann, geb. Hammer, Hildegard Sulz, geb. Julius und Anna Maria Groten, geb. Bibon, ermöglicht.[Anm. 34]

Priestergrab des Pfarrers Johannes Baptist Ries.[Bild: Alexander Wißmann]

Vor der Kirche befinden sich mehrere Grabsteine aus dem 18. Jahrhundert, darunter ein noch recht gut erhaltener Grabstein des Johann Heinrich Fries (1677-1738), Schultheiß in Freimersheim. Etwas neueren Datums ist das vergleichsweise gut erhaltene Grab von Pfarrer Johannes Baptist Ries (1826-1894; Amtszeit in Freimersheim 1889-1894). Auch Pfarrer Ries‘ Nachfolger in Freimersheim ist noch dort bestattet. Es handelt sich um das Grab von Pfarrer Werner Beringer (1830-1896), der zuvor 28 Jahre Pfarrer in Vendersheim gewesen war. Kaum noch erkennbar ist eine Grabplatte für mehrere im Ersten Weltkrieg gefallene Soldaten aus Freimersheim. Leider sind mehrere Grabsteine beschädigt. Vor dem zugemauerten Eingang von 1612 steht auf einem Sockel eine Gipsfigur der Lieben Frau von Lourdes, die ehemals im Seitenaltar stand und ebenfalls stark beschädigt ist, da diese Figur nicht für einen ungeschützten Standort im Freien geschaffen worden ist. Diese Skulpturen und Grabmäler sollten zum Schutz vor weiterer Zerstörung in die Kirche gebracht werden.

Zur katholischen Pfarrei gehören die benachbarten Orte ohne katholische Kirche wie Kettenheim, Wahlheim und Esselborn. Gegenwärtig ist die Pfarrei Freimersheim der Pfarrgruppe Alzeyer Hügelland zugeordnet.[Anm. 35]

Nachweise

Verfasser: 

Alexander Wißmann M.A.

 Verwendete Literatur:

  • Abeln, Reinhard: Die Vierzehn Nothelfer. Ihr Leben und ihre Verbreitung, Kevelaer 2013.
  • Bratner, Luzie: Kulturführer Liebfrauenland. Gotik in Rheinhessen, Mainz 2009.
  • Bretz, Wolfgang: Freimersheim – St. Josef. Die „Frühmess-Kirche“ unserer Pfarrei, Freimersheim 2016. Online: https://pg-alzeyer-huegelland.bistummainz.de/detail/freimersheim-st-josef/df65c6af-7884-4c22-acee-2c2f82cfa601?mode=detail.
  • Ecker, Diana: Kirchen, Kapellen & Heiligenhäuschen. Katholische Glaubensorte in Rheinhessen, Bad Kreuznach 2016.
  • Falk, Valentin Alois Franz: Heiliges Mainz oder die Heiligen und Heiligthümer in Stadt und Bisthum Mainz, Mainz 1877.
  • Gall, Ernst: Georg Dehio. Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler. Pfalz und Rheinhessen, 2. Aufl., München, Berlin 1961.
  • Halfer, Manfred: Katholische Gemeinde, in: 763-2013. 1250 Jahre Freimersheim. Ein rheinhessisches Dorf feiert Geburtstag, Freimersheim 2013, S. 87-102.
  • Schauber, Vera; Schindler, Hanns Michael (Hrsg.): Bildlexikon der Heiligen, Seligen und Namenspatrone, München 1999.

Aktualisiert am: 14.06.2017.

Anmerkungen:

  1. Zu Cyriakus und Erasmus siehe Abeln 2013. Zurück
  2. Siehe Bretz 2016. Zurück
  3. Siehe Halfer 2013, S. 96f. Zurück
  4. Siehe Bretz 2016. Zurück
  5. Siehe Halfer 2013, S. 89. Zurück
  6. Siehe a.a.O., S. 90. Zurück
  7. Siehe a.a.O., S. 92. Zurück
  8. Siehe Bratner 2009, S. 20. Zurück
  9. Siehe Halfer 2013, S. 90. Zurück
  10. Siehe a.a.O., S. 95. Zurück
  11. Siehe a.a.O., S. 90. Zurück
  12. Siehe a.a.O., S. 90. Zurück
  13. Siehe Ecker 2016, S. 75. Zurück
  14. Siehe Gall 1961, S. 114. Zurück
  15. Siehe Halfer 2013, S. 92. Zurück
  16. Siehe Gall 1961, S. 114. Zurück
  17. So ist es auf älteren Fotografien der Kirche zu sehen, die freundlicherweise von Herrn Markus Enders, Monzernheim gezeigt wurden. Zurück
  18. Siehe Halfer, S. 91. Zur Hl. Amalberga von Gent siehe Schauber, Schindler 1999, S. 27. Zurück
  19. Siehe a.a.O., S. 92f. Zurück
  20. Siehe a.a.O., S. 95. Zurück
  21. Siehe Gall 1961, S. 114. Zurück
  22. Siehe Halfer 2013, S. 95. Zurück
  23. Siehe a.a.O., S. 90. Zurück
  24. Auskunft von Herrn Markus Enders, Monzernheim, am 9. Mai 2017. Zurück
  25. Siehe Schauber, Schindler 1999, S. 404. Zurück
  26. Siehe Falk 1877, S. 220 sowie Schauber, Schindler 1999, S. 330. Zurück
  27. Siehe Halfer 2013, S. 96. Zurück
  28. Siehe Bretz 2016. Zurück
  29. Siehe Gall 1961, S. 114. Zurück
  30. Auskunft von Herrn Markus Enders, Monzernheim, am 12. Mai 2017. Zurück
  31. Siehe a.a.O., S. 96. Zurück
  32. Siehe Bretz 2016. Zurück
  33. Siehe Halfer, S. 93. Zurück
  34. Siehe a.a.O., S. 92. Zurück
  35. http://pg-alzeyer-huegelland.bistummainz.de/index.html; zuletzt geprüft am 14. Juni 2017. Zurück