Die Beguinenhäuser in Oppenheim
In Oppenheim hat es im 14. Jahrhundert drei Beguinenhäuser gegeben. Diese durch Spenden getragenen Stiftungen kümmerten sich um verwaiste und arme junge Frauen und kinderlose Witwen. 1345 ist das Beguinenhaus in der Treibergasse, 1351 das am Speisemarkt und 1386 das Beguinenhaus in der Rheinstraße erwähnt.
Nachweise
Redaktionelle Bearbeitung: Daniela Bachl und Daniela Schomisch
Verwendete Literatur:
- Licht, H. (Hrsg.): Oppenheim. Geschichte einer alten Reichsstadt, Oppenheim 1975.
Aktualisiert am: 31.10.2014