Bürgermeister Peter Klöckner
Begonnen hat das politische Engagement Peter Klöclners im Alter von 14 Jahren. Zusammen mit seinem Vater und dem festen Willen, sich für die errichtung eines Jugendzentrums einzusetzten, brach er zu seiner ersten Stadtratssitzung auf. Wenig später war er bereits "richtig drin" in der Lokalpolitik. Er ließ sich zum Dipl. Verwaltungswirt ausbilden und trat in den 1970er Jahren der SPD bei. Vom SPD-Ortsverein wurde er 1989 zum Verbandsbürgermeisterkandidaten vorgeschlagen. "Mit einer Stimme mehr habe ich seinerzeit die interne Kandidatenwahl gewonnen" erinnert sich Peter Klöckner. 1990 wurde er dann zum Bürgermeister der Verbandsgemeinde Hachenburg gewählt. Im Jahr 2000 wurde er mit einem Stimmenanteil von 96% in seinem Amt bestätigt. Zusammen mit dem damaligen Stadtbürgermeister Hendrik Hering wurden einige maßgebliche Projekte in Gang gesetzt, die das Bild und Wesen der Stadt bis heute prägen. Als Hering wenig später nach Mainz ging, wählten die Hachenburger Peter Klöckner am 28. Oktober 2001 zusätzlich zum Stadtbürgermister. Seit dem 12. November 2001 leitet Peter Klöckner als hauptamtlicher Stadtbürgermeister und Bürgermeister der Verbandsgemeinde die Geschicke der Stadt und ihres Umlandes.
Als Stadtbürgermeister setzte Peter Klöckner die Kulturarbeit der Stadt fort, führte die Stadtkernsanierung fort, die mit dem Ausbau des "Alten Vogthofes" Ende 2010 ihren Abschluss fand. Der Ausbau der modernen Energieversorung der Stadt, die Errichtung von Sportstätten, die Wiederauferstehung der Koblenzer Straße als "Allee" gehen auf Initativen Peter Klöckners zurück
Redaktioneller Hinweis: Die hier vorgestellten Ausführungen sind inhaltliche Ergänzungen und Erweiterungen der entsprechenden Abschnitte des Buches „Geschichte der Stadt Hachenburg“. Die zugehörigen Basis-Informationen sind u.U. nur in der Druckausgabe zu finden. Die Inhalte dieser Seiten entsprechen also nicht denjenigen des Buches.