Geschichte von Kaltenholzhausen
Mittelalter und Frühe Neuzeit
Der Ortsname Kaltenholzhausen ist in seiner Entstehung verbunden mit dem Kaltenbach, der südöstlich der Ortslage im Wald entspringt. Erstmalig erwähnt wurde die Ansiedlung Kaldenbach im Jahr 790. Aus der Schenkungsurkunde Karl des Großen geht hervor, dass in Kaldenbach und weiteren Gemeinden liegende Güter an die Abtei Prüm in der Eifel verschenkt wurden. Der Ort Kaldenbach besteht heute nicht mehr. In unterschiedlichen Schreibweisen ist er jedoch im 14. Jahrhundert noch nachgewiesen. Im Jahr 1317 wurde Holzhausen als Holtzhusin bei Kaldinbach genannt. Schon im selben Jahr wird ein Dorfvorsteher in Form eines Heimbergers erwähnt. 1336 wurde der Kaltenbach Caldenbach, 1389 Kaldinbach genannt. 1369 war die Rede von Kaldenbach und Kaldenbach daz by Holtzhusen gelegen ist. Kaldenbach und Holzhausen waren zwei nah beieinander liegende Ansiedlungen oder Hofstätten, die eine gemeinsame Feldflur bildeten. Holzhausen verfügte über einen Fronhof. Der Standort war vermutlich unterhalb der heutigen Kirche von Kaltenholzhausen. Möglicherweise lag in Richtung Netzbach eine dritte Ansiedlung namens Kallenbach. Auch sie besteht nicht mehr. Die Siedlung Kaltenbach wurde Ende des 14. Jahrhunderts aufgegeben. Während dieser Zeit, 1394, kam es zu kriegerischen Auseinandersetzungen zwischen den Rittern an der Aar und der Frankfurter Ritterschaft. Die ehemaligen Bewohner siedelten sich in der Nähe des besser befestigten und unter fürstlichem Schutz stehenden Hof Holtzhusen an. Erstmalig wurden beide Orte in einem Namen, Kallenholtzhusen, im Jahr 1526 genannt. Im Jahr 1578 trat der Name Kaltenholtzhausen in Erscheinung.[Anm. 1]
In Kaltenholzhausen wurde im Mittelalter Wein angebaut. Dies geht hervor aus einem Vergleich zwischen dem Kloster Eberbach und dem Edelknecht Emmerich Rödel von Reifenberg über einen Zins von der Hofstatt und einem Weinberg zu Kaltenholzhausen (Kaldenbach) aus dem Jahr 1403.[Anm. 2]
Anhand alter Flurnamen wie Sinderstein ist zudem von Erzgewinnung im Raum Kaltenholzhausen auszugehen.[Anm. 3]
Ab 1562 sind verschiedene Heimberger oder Bürgermeister namentlich bekannt. Zudem gab es Feldgeschworene, die auch sogenannte Hubenschöffen am Hofgericht sein konnten.[Anm. 4] Aus überlieferten Rechnungen geht hervor, dass in Kaltenholzhausen während des 17. Jahrhunderts eine Kapelle stand.[Anm. 5] Aus dem Jahr 1619 ist die Inventarisierung der Güter flüchtiger Ehebrecher in Kaltenholzhausen erhalten.[Anm. 6]
Während des Dreißigjährigen Krieges, im Jahr 1626, kam es zu Einquartierung von Truppen des Obristen Johann Philipp Cratz von Scharffenstein in der Grafschaft Nassau-Diez. Die Region wurde durch Erhebung von Kontributionen, Einquartierungen und Pfändungen stark belastet. Über die Kriegsnöte der Gemeinde Kaltenholzhausen wird in einer Akte aus dieser Zeit berichtet.[Anm. 7] Auch zwei Jahre später litten die Menschen unter den Begleiterscheinungen des Krieges. Band 7 der Reihe „Kriegsnöte der Grafschaft Nassau-Diez“ berichtet über Pfändungen in Kaltenholzhausen im Jahr 1628.[Anm. 8] Neben den herrschaftlichen Repressionen hatte die Bevölkerung unter dem von der Kirche geschürten Hexenwahn zu leiden. Aus dem Jahr 1630 liegt das Untersuchungsprotokoll gegen Mergen von Kaltenholzhausen wegen Zauberei vor. Es trägt die Zusatzinformation „hat sich erhängt.“[Anm. 9] Eine zweite Akte stammt aus dem Jahr 1644. Sie beinhaltet das Untersuchungsprotokoll gegen Elisabeth, Ehefrau von Johann Volckheiner aus Kaltenholzhausen, wegen Zauberei.[Anm. 10]
Bis 1632 gingen die Kinder aus Kaltenholzhausen in die Kirchspielschule nach Hahnstätten. Danach hatte der Ort eine eigene Schule. Die Lehrer sind ab 1649 namentlich bekannt.[Anm. 11] Das Schulgebäude wurde 1703 renoviert.[Anm. 12] Im Jahr 1650 gab es in Kaltenholzhausen eine Schmiede. Sie wurde im selben Jahr verkauft, was aus den Akten des herrschaftlichen Hofes zu Kaltenholzhausen hervorgeht.[Anm. 13] Ein Backhaus ist in der Gemeinde 1737 und 1767 nachgewiesen. Ein Jahr später gab es einen Bericht über eine Gemeindeschmiede.[Anm. 14]
Kaltenholzhausen hatte im Mittelalter und der Frühen Neuzeit Nutzungsansprüche an dem Wald von Burgschwalbach und Hahnstätten. Mit dem Nachbarort Heringen besaß man einen gemeinsamen Wald. In diesem Märkerwald hatten Kaltenholzhausen, Heringen und die Grafen von Diez die gleichen Nutzungsrechte. Diese waren durch das Märkerweistum geregelt. Zur Waldnutzung gehörte die Jagd, die Beweidung des Waldes und die Nutzung von Bau- und Brennholz. Der Bedarf an Holz musste bei den Märkern angemeldet und die Einholung genehmigt werden. Innerhalb einer bestimmten Frist musste das Holz dann geschlagen und abgefahren werden. Jeder Einwohner musste eine bestimmte Anzahl Bäume pflanzen und sie pflegen und mit Dornen gegen Wildverbiss schützen, bis sie entsprechend herangewachsen waren. Im Laufe der Jahrhunderte weiteten die Grundherren ihre Ansprüche als Obermärker aus. Sie führten Raubbau am Wald durch und traten so in Konkurrenz zur ansässigen Bevölkerung, die mit unerlaubtem Holzeinschlag, Holzdiebstahl und ungeregelter Beweidung reagierte. Zwischen den Dörfern Kaltenholzhausen und Heringen gab es Streitigkeiten um die Teilhabe am gemeinsamen Wald.[Anm. 15] Auch mit den umliegenden Dörfern Burgschwalbach und Netzbach stand man in Konkurrenz um die Waldnutzung. Gemeinsam mit Hahnstätten stritt Kaltenholzhausen mit Burgschwalbach im Jahr 1566 und 1581 um Besitzrechte an einem Waldstück in nassau-weilburgischer Gerechtigkeit.[Anm. 16] Ebenfalls 1581 gab es Streitigkeiten zwischen Kaltenholzhausen und Heringen um Weiderechte.[Anm. 17] Aufzeichnungen über Holzfällungen im Markwald zu Kaltenholzhausen und Heringen liegen zudem für die Jahre von 1618 bis 1625 sowie für 1731 bis 1733 vor.[Anm. 18] 1717 bis 1722 lag man mit Heringen im Streit über die Holznutzung. In dieser Zeit ist auch die Lieferung von Holz an die Hofhaltung zu Oranienstein urkundlich bezeugt.[Anm. 19] Ebenfalls 1717 begann man parallel zu den Streitigkeiten mit Heringen gemeinsam mit Heringen im Rahmen eines zehnjährigen Prozesses gegen Netzbach wegen Störung der Markgerechtigkeit vorzugehen. Die Akte enthält zudem Informationen zur Beschaffung herrschaftlichen Brennholzes aus den Markwaldungen aus dem Jahr 1722 und zeigt, wie umstritten der Naturraum Wald zu dieser Zeit war.[Anm. 20] In der Zeit von 1718 bis 1724 wurden zudem Jagden im Gebiet von Kaltenholzhausen abgehalten.[Anm. 21] Von 1720 bis 1723 führten die Gemeinden Kaltenholzhausen und Hahnstätten gemeinsam einen Rechtsstreit mit den Adligen von Nassau-Idstein um Viehweide und Holzfällerei in den Markwaldungen (Gärtners Hecke).[Anm. 22] Von 1729 bis 1730 setzte sich der Streit mit Heringen um den Wald fort. Oranienstein forderte zudem weiterhin Holzlieferungen und bekam diese auch.[Anm. 23] Ein Jahr später klagten die Gemeinden Kaltenholzhausen und Heringen gemeinsam gegen die Gemeinde Nauheim über Besitzstörung in ihrem Markwald.[Anm. 24] Im Jahr 1782 wurde der gemeinsame Wald von Kaltenholzhausen und Heringen schließlich geteilt.[Anm. 25]
Das 19. und 20. Jahrhundert
Im Rahmen der Kriegswirren der Napoleonischen Kriege (1800 - 1814) wurde Kaltenholzhausen mehrfach von West nach Ost und umgekehrt durchziehenden Truppen stark belastet. Die Bevölkerung verarmte und ein Teil wanderte in die USA, genauer nach Ohio, aus. Die Nachfahren dieser Auswanderer gründeten dort im 20. Jahrhundert die „Heymann Historical Society“, benannt nach dem 1848 ausgewanderten Johann Heymann aus Kaltenholzhausen.[Anm. 26]
Bis 1825 stand in der Mitte von Kaltenholzhausen ein Backhaus. Über der Backstube befand sich ein größerer Raum, in dem die Schule mit einer durchschnittlichen Zahl von 70 Kindern stattfand. Der Lehrer wohnte in einer kleinen Kammer neben dem Schulraum. 1825 waren die Verhältnisse so nicht mehr tragbar und die Gemeinde baute ein neues, großes Schulhaus am unteren Dorfrand. Das alte Backhaus in der Ortsmitte wurde 1829 abgerissen und ein neues, größeres an gleicher Stelle gebaut. Der zweite Stock war als Rathaussaal gedacht und verfügte über keine weiteren Räume.[Anm. 27]
Bis zum Ende des 19. Jahrhunderts wurde im Ort Lehm abgebaut. Aus diesem Lehm brannte man an Ort und Stelle Steine. Wegen mangelnder Menge und Qualität wurde die Produktion um die Jahrhundertwende eingestellt.[Anm. 28]
Ab Mitte des 19. Jahrhunderts war auch in Kaltenholzhausen das Vereinsleben in Mode gekommen. Sport- und Gesangsvereine waren gebildet worden. 1870 gründete man den Männergesangsverein. Ein Jahr später, nach dem Deutsch-Französischen Krieg von 1870 bis 1871, wurde der Kriegerverein ins Leben gerufen und bestand bis 1918.
Mit Beginn des Ersten Weltkriegs 1914 pausierte die Tätigkeit der Vereine im Ort, da viele Mitglieder am Krieg teilnahmen.[Anm. 29] Aus dieser Zeit sind die Kriegstoten aus Kaltenholzhausen namentlich überliefert. Die Namen der 37 Menschen wurden im Sommer 1922 auf einer Tafel festgehalten und diese innen an der Nordseite des Kirchenschiffs angebracht. Die Tafel bestand bis zur Errichtung eines neuen Denkmals nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs und gilt seitdem als verschollen.[Anm. 30] Auch während des Zweiten Weltkriegs ruhte das Vereinsleben in Kaltenholzhausen.[Anm. 31] Der Kriegerverein stand möglicherweise im Zusammenhang mit dem Bau eines Schießplatz am damaligen Sportplatz, wo später ein Forsthaus gebaut wurde. Dieser Schießplatz bestand noch während des Zweiten Weltkriegs und wurde später eingeebnet.[Anm. 32]
1936 wurde die Freiwillige Feuerwehr Kaltenholzhausen gegründet. Die Organisation war sehr polizeilich und militärnah. Die jeweils übergeordnete Stelle war absolut weisungsbefugt und die Kommandostruktur zog sich von der Kreisführung über Bezirk und Land bis zur Reichsführung. Zu Lehrgängen wurde man nicht eingeladen, sondern einberufen. Die Feuerwehren wurden zum Besuch von NS-Politveranstaltungen verpflichtet. Eine solche Veranstaltung fand am 26.03.1938 im Saal Biron, der Gaststätte des damaligen Bürgermeisters, statt. Die Großkundgebung der NSDAP stand laut Einladung unter dem Motto „Der Weg zur totalen Freiheit des Deutschen Volkes“. Im Januar 1939, also noch vor Beginn des Zweiten Weltkriegs, wurden die Feuerwehren in die Polizei eingegliedert. Nachdem Nazideutschland am 1.9.1939 den Zweiten Weltkrieg mit dem Überfall auf Polen begonnen hatte, wurden viele Feuerwehrmitglieder aus Kaltenholzhausen zur Armee eingezogen. Während des Krieges bestand eine sogenannte Pflichtfeuerwehr, zu der alle Männer ab 18, später auch Kinder ab 16 Jahren und bis 60 Jahren verpflichtet wurden.[Anm. 33]
Bis 1919 war Wilhelm Gaul Bürgermeister von Kaltenholzhausen. Danach wurde Heinrich Sprenger zum Bürgermeister gewählt. 1934 musste er unter dem Druck der Nationalsozialisten sein Amt niederlegen. Der Stützpunktleiter der NSDAP in Kaltenholzhausen, Karl Biron, wurde vom Kreis zum Bürgermeister bestimmt. Der Bürgermeister war dem Gemeinderat übergeordnet und konnte dessen Beschlüsse außer Kraft setzen. Bis 1946 waren die Büroräume des Bürgermeisteramts in den Privathäusern der jeweiligen Bürgermeister untergebracht. Das bis in die 1960er Jahre in der Ortsmitte stehende Rathaus wurde für Gemeindeversammlungen genutzt. Während des Zweiten Weltkriegs waren dort Zwangsarbeiter u.a. aus Italien und Polen während der Nacht eingesperrt. Ein Raum diente als Schlafraum für die Zwangsarbeiter, ein kleinerer Raum als Unterkunft eines Wachmanns. In einem dritten, kleinen Raum war ein Gefängnis eingerichtet. In diesem Gefängnis sperrten die Nazis einen Mann aus Polen ein. Dieser war als Zwangsarbeiter nach Deutschland verschleppt worden. Ihm wurde vorgeworfen, ein Verhältnis mit einer Frau aus Polen gehabt zu haben, die ebenfalls als Zwangsarbeiterin nach Kaltenholzhausen verschleppt worden war. Diese Frau war einer örtlichen Familie zugeteilt. Sie bekam ein Kind. Das Kind starb einige Zeit nach der Geburt. Eine Beerdigung in der Reihe der deutschen Kindergräber wurde nicht durchgeführt. Das Kind wurde stattdessen hinter einer Abfallhalde an der unteren Mauer des Friedhofs beerdigt. [Anm. 34] Nach dem Zweiten Weltkrieg dokumentierte die Gemeinde die Namen der 37 im Ersten Weltkrieg gestorbenen Männer aus Kaltenholzhausen, die 42 Kaltenholzhausener Toten des Zweiten Weltkriegs und 11 Vermisste im Rahmen eines Denkmals vor der Kirche.[Anm. 35] Der Bürgermeister der NSDAP, Karl Biron, wurde nach dem Krieg abgesetzt.[Anm. 36] Am 28.3.1945 war die Naziherrschaft mit der Ankunft der Amerikaner beendet worden. Die amerikanische Armee hatte das Dorf ohne Kampfhandlungen durchfahren können. Kurzfristig waren amerikanische Soldaten im Dorf einquartiert. Nach einigen Monaten ging die Besatzung an Frankreich über, in Diez wurde eine französische Kommandantur eingerichtet.[Anm. 37] Der erste nach dem Krieg gewählte Bürgermeister wurde Heinrich Bender im Jahr 1946. Unter ihm wurden die Amtsräume des Bürgermeisters in das Rathaus verlegt.[Anm. 38] Ab 1950 begann die Gemeinde damit, die Ortsstraßen zu erneuern. Fahrbahnen wurden geteert, Bordsteine gesetzt und neue Kanäle gelegt. Die Kirberger Straße, unter den Nationalsozialisten in Hindenburgstraße umbenannt, wurde 1950 wieder zur Kirberger Straße.[Anm. 39] 1966 wurde das alte Rathaus abgerissen und an der Stelle der Ortsmittelpunkt „An der Linde“ gestaltet.[Anm. 40] Die Feuerwehr Kaltenholzhausen war nach dem Zweiten Weltkrieg neu gegründet worden, ab November 1945 waren Neueintritte zu verzeichnen. Ende der 1940er Jahre wurden in den Wintermonaten von der Feuerwehr Theateraufführungen organisiert. Das Vereinsleben konnte sich wieder entwickeln. Ab Anfang der 1970er Jahre gehörte die Gemeinde und somit auch ihre Feuerwehr zur Verbandsgemeinde Hahnstätten. 1993 gründete sich ein Förderverein zur Unterstützung der Freiwilligen Feuerwehr Kaltenholzhausen.[Anm. 41]
Einwohnerzahlen
Jahr | Einwohner |
ab 1526 | bis zu 30 Haushalte |
bis 1778 | 50 Familien und 43 Häuser, etwa 200 bis 300 Einwohner.[Anm. 42] |
1936 | 383 |
1949 | 438[Anm. 43] |
1971 | 449 |
1981 | 487 |
1984 | 500 |
1989 | 494 |
1990 | 517 |
1995 | 621 |
1998 | 597[Anm. 44] |
Nachweise
Autor: Konstantin Arnold
Verwendete Literatur:
N.N.: Akten zu Kaltenholzhausen im Hessischen Landesarchiv.
Zimmermann, Reinhold: Aus der Geschichte unseres Dorfes Kaltenholzhausen. Kaltenholzhausen 2001.
Erstellt am 31.08.2020
Anmerkungen:
- Zimmermann, Reinhold: Aus der Geschichte unseres Dorfes Kaltenholzhausen. Kaltenholzhausen 2001. S.3ff. Zurück
- HHStAW Bestand 22 Nr. U 1326 a. URL: https://arcinsys.hessen.de/arcinsys/detailAction.action?detailid=v376857&icomefrom=search (Aufruf 22.08.2020). Zurück
- Zimmermann, Reinhold: Aus der Geschichte unseres Dorfes Kaltenholzhausen. Kaltenholzhausen 2001. S.7. Zurück
- Zimmermann, Reinhold: Aus der Geschichte unseres Dorfes Kaltenholzhausen. Kaltenholzhausen 2001. S.3ff. Zurück
- HHStAW Bestand 171 Nr. K 1902. URL: https://arcinsys.hessen.de/arcinsys/detailAction.action?detailid=v2735576&icomefrom=search (Aufruf 22.08.2020). Zurück
- HHStAW Bestand 171 Nr. Z 4540. URL: https://arcinsys.hessen.de/arcinsys/detailAction.action?detailid=v5340551&icomefrom=search (Aufruf 22.08.2020). Zurück
- HHStAW Bestand 171 Nr. K 161. URL: https://arcinsys.hessen.de/arcinsys/detailAction.action?detailid=v4754140&icomefrom=search (Aufruf 22.08.2020). Zurück
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- HHStAW Bestand 369 Nr. 254. URL: https://arcinsys.hessen.de/arcinsys/detailAction.action?detailid=v3513966&icomefrom=search (Aufruf 22.08.2020). Zurück
- HHStAW Bestand 369 Nr. 253. URL: https://arcinsys.hessen.de/arcinsys/detailAction.action?detailid=v3050869&icomefrom=search (Aufruf 22.08.2020). Zurück
- Zimmermann, Reinhold: Aus der Geschichte unseres Dorfes Kaltenholzhausen. Kaltenholzhausen 2001. S.3ff. Zurück
- HHStAW Bestand 171 Nr. H 33. URL: https://arcinsys.hessen.de/arcinsys/detailAction.action?detailid=v2526952&icomefrom=search (Aufruf 22.08.2020). Zurück
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- Zimmermann, Reinhold: Aus der Geschichte unseres Dorfes Kaltenholzhausen. Kaltenholzhausen 2001. S.3ff. Zurück
- Zimmermann, Reinhold: Aus der Geschichte unseres Dorfes Kaltenholzhausen. Kaltenholzhausen 2001. S.7f. Zurück
- HHStAW Bestand 171 Nr. K 412. URL: https://arcinsys.hessen.de/arcinsys/detailAction.action?detailid=v5468240&icomefrom=search (Aufruf 22.08.2020). Zurück
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- HHStAW Bestand 171 Nr. K 19. URL: https://arcinsys.hessen.de/arcinsys/detailAction.action?detailid=v3701117&icomefrom=search (Aufruf 22.08.2020). Zurück
- HHStAW Bestand 171 Nr. K 1892. URL: https://arcinsys.hessen.de/arcinsys/detailAction.action?detailid=v5123565&icomefrom=search (Aufruf 22.08.2020). Siehe auch HHStAW Bestand 171 Nr. Z 2203. URL: https://arcinsys.hessen.de/arcinsys/detailAction.action?detailid=v4276171&icomefrom=search (Aufruf 22.08.2020). Zurück
- HHStAW Bestand 171 Nr. K 1837. URL: https://arcinsys.hessen.de/arcinsys/detailAction.action?detailid=v1848640&icomefrom=search (Aufruf 22.08.2020). Zurück
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- HHStAW Bestand 171 Nr. H 135. URL: https://arcinsys.hessen.de/arcinsys/detailAction.action?detailid=v5295671&icomefrom=search (Aufruf 22.08.2020). Zurück
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- Zimmermann, Reinhold: Aus der Geschichte unseres Dorfes Kaltenholzhausen. Kaltenholzhausen 2001. S.7f. Zurück
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- Zimmermann, Reinhold: Aus der Geschichte unseres Dorfes Kaltenholzhausen. Kaltenholzhausen 2001. S.17-20. Zurück
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- Zimmermann, Reinhold: Aus der Geschichte unseres Dorfes Kaltenholzhausen. Kaltenholzhausen 2001. S.23ff. Zurück
- Zimmermann, Reinhold: Aus der Geschichte unseres Dorfes Kaltenholzhausen. Kaltenholzhausen 2001. S.23ff. Zurück
- Zimmermann, Reinhold: Aus der Geschichte unseres Dorfes Kaltenholzhausen. Kaltenholzhausen 2001. S.41ff. Zurück
- Zimmermann, Reinhold: Aus der Geschichte unseres Dorfes Kaltenholzhausen. Kaltenholzhausen 2001. S.17-20. Zurück
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- Zimmermann, Reinhold: Aus der Geschichte unseres Dorfes Kaltenholzhausen. Kaltenholzhausen 2001. S.87. Zurück
- Zimmermann, Reinhold: Aus der Geschichte unseres Dorfes Kaltenholzhausen. Kaltenholzhausen 2001. S.41ff. Zurück
- Zimmermann, Reinhold: Aus der Geschichte unseres Dorfes Kaltenholzhausen. Kaltenholzhausen 2001. S.23ff. Zurück
- Zimmermann, Reinhold: Aus der Geschichte unseres Dorfes Kaltenholzhausen. Kaltenholzhausen 2001. S.9. Zurück
- Zimmermann, Reinhold: Aus der Geschichte unseres Dorfes Kaltenholzhausen. Kaltenholzhausen 2001. S.86. Zurück
- Zimmermann, Reinhold: Aus der Geschichte unseres Dorfes Kaltenholzhausen. Kaltenholzhausen 2001. S.115. Zurück