0.Die Geschichte von Lollschied
0.1.Vor- und Frühgeschichte und römische Zeit
Eine vorchristliche Besiedlung der Lollschieder Umgebung ist durch die gefundenen Reste von keltischen Wehranlagen in Oberwies (Gemarkung „Heidepütz“) und Singhofen („Alteburg“) belegt. In Lollschied selbst wurden 1873 zwei Steine gefunden, bei denen es sich um sogenannte „Napoleonshüte“ handelte.[Anm. 1] So bezeichnet man einen latenézeitlichen Reibestein zur Herstellung von Mehl, der durch seine dreieckige Form an die übliche Kopfbedeckung der militärischen Offiziers-Kopfbedeckung des beginnenden 19. Jahrhunderts erinnert. Diese Reibesteine waren ein Vorläufer der Mahlsteine.
Aus römischer Zeit sind in Lollschied direkt noch keine archäologischen Funde gemacht worden. Die Region befand sich ab den 90er Jahren n. Chr. im Grenzgebiet des römischen Reiches. Die frühen Limeskastelle Pohl und Marienfels in unmittelbarer Nähe Lollschieds zeigen dies.[Anm. 2] Eine römische Besiedlung des heutigen Dorfgebietes, beispielsweise mit villae rusticae, ist also möglich.
0.2.Mittelalter
Die erste urkundliche Erwähnung Lollschieds findet sich im Codex Eberhardi, einem Güterverzeichnis des Klosters Fulda aus dem Jahr 1150/60. Der Kodex wurde mit Abschriften gesammelter Besitzurkunden aus älterer Zeit erstellt. Die Urkunde, in der ein gewisser Buzerich dem Kloster Fulda sein Eigengut in „Lullingesheida“ (so wurde Lollschied damals genannt) stammt von 817.[Anm. 3]
Lollschied war Teil der Grafschaft im Einrich, die 1031 dem Erzbistum Trier geschenkt wurde. Sowohl die Pfalzgrafen bei Rhein, als auch, ab 1034, die Grafen von Arnstein, waren im Einrich belehnt. 1160 wurde das Gebiet der Grafen von Arnstein an die Grafen Laurenburg-Nassau und Katzenelnbogen aufgeteilt.[Anm. 4] Das Kirchspiel Niedertiefenbach, zum dem Lollschied gehörte, wurde 1246 von Graf Heinrich von Nassau an das Kloster Arnstein übergeben.[Anm. 5] Ab 1260 wurde die Region durch weitere Erbteilung vierherrisch. Die Teilungsurkunde der Katzenelnbogener Grafen aus jenem Jahr ist die zweite urkundliche Erwähnung des Ortes Lollschied, diesmal als „Lollenscheid“.[Anm. 6]
1270 hatten die Grafen von Eppstein Herrschaftsrechte in Lollschied. Im Lehenbuch von Gerhard III. von Eppstein belehnt dieser seine Besitztümer in Lollschied an Johann von Braubach, Heinrich von Nassau und Richwin von Miehlen. Der Ort bestand nach dieser Überlieferung zu jener Zeit aus 12 Höfen. Im selben Jahr verpfändeten die Grafen von Eppstein Lollschied an die Grafen von Katzenelnbogen. Lollschied bildete daraufhin zusammen mit den Gemeinden des Gerichts Pohl (Pohl, Lollschied, Roth und die Wüstung Wolfrade) eine katzenelnbogische Exklave im Vierherrischen.[Anm. 7]
1403 wurde das katzenelnbogische Grafenhaus wiedervereinigt und die Region wurde zur Niedergrafschaft Katzenelnbogen. Das Gericht Pohl gehörte fortan zum Amt Braubach der Niedergrafschaft. 1479 starben die Grafen von Katzenelnbogen mit Philipp dem Älteren im Mannesstamm aus und die Niedergrafschaft fiel an dessen Schwiegersohn, Landgraf Heinrich III. von Hessen-Marburg.[Anm. 8]
0.3.Frühe Neuzeit
In der Niedergrafschaft wurde 1527 durch Philipp dem Großmütigen die Reformation durchgeführt.[Anm. 9] Nach dem Tod dieses Landgrafen 1567 kam es zur Erbteilung des Landes unter seinen beiden Söhnen. Es entstanden die beiden Linien Hessen-Kassel und Hessen-Darmstadt. Die Niedergrafschaft Katzenelnbogen kam 1583 zu Hessen-Kassel.[Anm. 10]
Bereits vor dem 16. Jahrhundert wurde in der Gegend um Nastätten, welche auch „Blaues Ländchen“ genannt wird, intensiv Schafszucht betrieben und aus der Wolle Stoffe hergestellt, die als „Nastätter Tuch“ überregional bekannt waren. Später wurde auch aus Flachs Tuch hergestellt und mit dem Farbstoff der einheimischen Pflanze Färberwaid blau eingefärbt. Die Gemarkung „Halgarten“ in Lollschied weißt indirekt auf einen Flachsanbau im Ort hin. Die Bezeichnung kommt von „hoal“, (= ausgebleicht, hell) einer früheren Bezeichnung für Flachs. Die Leinenweberei als Berufstand ist in Lollschied noch bis 1910 nachweisbar.[Anm. 11]
Durch die Kirchenbücher des Kirchspiels Niedertiefenbach ist für 1597 ein Ausbruch der Pest überliefert. In Lollschied starben daran 55 Personen. 1613 gab es eine weitere Pestepidemie, die insgesamt 147 Opfer im Kirchspiel forderte.[Anm. 12] Im Dreißigjährigen Krieg sind laut den Kirchenbüchern durch Nahrungsmangel und Seuchen viele Menschen gestorben. Besonders das Jahr 1635 wird hervorgehoben. Zeitweise waren keine Bestattungen auf dem Kirchspielfriedhof möglich, da der Transport der Leichen nach Niedertiefenbach zu gefährlich war.[Anm. 13] Während des Dreißigjährigen Krieges kam die Niedergrafschaft kurzzeitig unter die Herrschaft von Hessen-Darmstadt, nach dem Krieg erlangte Hessen-Kassel die Herrschaftsrechte aber wieder zurück.[Anm. 14]
0.4.19. Jahrhundert
In der napoleonischen Zeit war Lollschied als Teil der Niedergrafschaft Katzenelnbogen von 1806 bis 1813 französisches Staatsgebiet. Das Gebiet war Teil des Departements Donnersberg und diente den Franzosen als rechtsrheinischer Brückenkopf.[Anm. 15]
Nach der Völkerschlacht bei Leipzig unterstand die Niedergrafschaft für kurze Zeit nochmals der Regierung Hessen-Kassel, 1816 kam sie dann im Tausch mit Hessen-Rothenburg zum neu gegründeten Herzogtum Nassau.[Anm. 16] 1818 hatte Lollschied 162 Einwohner.[Anm. 17]
In der Gemarkung Lollschieds sind zwei ehemalige Mühlen vorhanden, deren Hochbetrieb wohl ins 19. Jahrhundert fällt. Die unweit der den Dörsbach querenden Straße Hunzel-Attenhausen gelegene Waldtschmidtmühle war ursprünglich eine Waldschmiede mit Schleifmühle. 1550 wurde sie als Ölmühle genutzt. Anfang des 18. Jahrhunderts wurde die Mühle zu einer Papiermühle umgebaut, 1854 wurde mit einer Knochenmühle eine zweite Mühle hinzugebaut. Nur wenige Jahre später ging die Knochenmühle 1858 wieder außer Betrieb, stattdessen wurde in der Mühle nun auch Getreide gemahlen. Die Ölmüllerei wurde 1951 eingestellt, die Stromerzeugung 1967. Heute ist das Gelände in Privatbesitz und wird landwirtschaftlich genutzt.[Anm. 18] Eine weitere Mühle, die Stemmelmühle, wurde um 1800 als Getreidemühle erbaut. Auch ein Backhaus und eine Scheune waren vorhanden. 1937 wurde sie außer Betrieb genommen und ist heute in Privatbesitz. Unterhalb der Stemmelmühle in einem Steilhang befinden sich vier Stolleneingänge, die zu Dachschiefergruben gehörten, die in der Mitte des 19. Jahrhunderts als „Bergwerk Altgefreit“ in Benutzung waren. Ihre geringe Tiefe lässt darauf schließen, dass die Gruben nicht sehr ergiebig waren. Etwas weiter befindet sich noch ein fünfter Stollen, der als „Josef III“ bezeichnet wird. Hier wurde im 19. Jahrhundert Blei, Kupfer und Schwefelkies abgebaut, allerdings wohl auch nicht sehr ergiebig.[Anm. 19]
1829 wurde ein eigenes Schulhaus in Lollschied errichtet, in das zunächst auch die Schüler und Schülerinnen aus Pohl gingen. Bereits seit 1790/91 gab es diese Kooperation zwischen den beiden Dörfern, der Schulbetrieb fand zunächst allerdings jahrelang in wechselnden Wohnhäusern statt. Vor 1790/91 gingen die Lollschieder und Pohler Kinder in die Winterschule des Kirchspiels Niedertiefenbach in Niedertiefenbach. Nachdem in Pohl 1873 eine eigene Schule gebaut worden war, gingen nur noch die Lollschieder in ihre Schule. In den Kriegsjahren 1914-18 und 1944/45 fand der Unterricht wegen Lehrermangel nochmals für einige Zeit zusammen mit den Schülern und Schülerinnen aus Pohl statt.[Anm. 20]
Das Jahr 1842 ging als eine Katastrophe in die Geschichte Lollschieds ein. Am 22. August des Jahres brach auf dem Grundstück der heutigen Hauptstraße 11 ein Feuer aus. Durch den damals üblichen, nahen Häuserstand breitete sich das Feuer in kurzer Zeit zum Streckenbrand aus und zerstörte etwa 20 Wohnhäuser und 40 Scheunen mit Nebengebäuden. Die vor wenigen Jahren neu erbaute Schule blieb dank einer modernen Schiefereindeckung des Hauses von einem Übergreifen der Flammen verschont. Menschen und Vieh blieben erfreulicherweise unverletzt. Trotzdem gab es eine große Anzahl an Wohnungslosen, für die beim heutigen Friedhof, den es damals noch nicht gab, ein provisorisches Lagerdorf entstand. Die nassauische Regierung ordnete im Amt Nassau, zum dem Lollschied gehörte, eine Sammlung für die Geschädigten an, um deren Not etwas zu lindern. 1843 wurde das Dorf auf Grundlage eines Wiederaufbauplanes in dem man nun darauf achtete Zwischenräume und Brandmauern zwischen den Gebäuden anzulegen, wieder aufgebaut.[Anm. 21]
Aufgrund steigender Bevölkerungszahlen und fehlender Arbeit kam es im 19. Jahrhundert zu einer Auswanderungswelle. Auch viele Menschen aus dem Herzogtum Nassau wanderten nach Amerika aus. So auch der gebürtige Lollschieder Johann Philipp Gemmer mit seinem Vater 1855 von Rettert, wo er zuvor mit seiner Familie hingezogen war, nach Boonville, Missouri. In Boonville lebten zu diesem Zeitpunkt bereits viele ehemalige Einwohner Retterts, bis heute besteht dort eine von Deutschen begründete Kirche. Johann Philipp Gemmer lernte in Boonville Büchsenmacherei, ging nach St. Louis und übernahm dort 1862 den renommierten Gewehrladen Hawken. Mit der Gemmer-Rifle erfand er in der Folgezeit ein in der Armee äußerst beliebtes Gewehr. Gemmer starb 1919 in St. Louis.[Anm. 22]
Im Deutschen Krieg war das Herzogtum Nassau 1866 mit dem unterlegenen Österreich verbündet und wurde in der Folge von Preußen annektiert. Im Zuge dieser Annexion kam es auch zu Einquartierungen preussischer Soldaten in Lollschied. Im selben Jahr hatte die Gemeinde 239 Einwohner.[Anm. 23] Im Königreich Preußen gehörte Lollschied zum Unterlahnkreis.
0.5.20. Jahrhundert
1898/99 wurde der neue Friedhof, der heute noch in Benutzung ist, angelegt. Der zuvor 1848 zur gemeinsamen Nutzung mit Pohl angelegte Friedhof an der heutigen K49 (Gewann „Auf dem Lindedriesch“) war durch den hohen Grundwasserstand, der für ein Aufschwemmen der Särge sorgte, nicht brauchbar.[Anm. 24] Bis zur Anlage eines Friedhofs in Lollschied wurden dioe Toten des Kirchspiels Niedertiefenbach auf einem gemeinsamen Friedhof in Niedertiefenbach beerdigt.[Anm. 25] Unmittelbar am neuen Friedhof steht noch heute eine große Eiche, die zwischen 1550 und 1600 anfing zu sprießen und heute als Naturdenkmal registriert ist. Der Baum ist auch Teil des Lollschieder Wappens.[Anm. 26]
Der Beginn des 20. Jahrhunderts war mit einigen infrastrukturellen Neuerungen verknüpft. So wurde 1905 eine Wasserleitung gebaut, 1923 wurde der Ort elektrifiziert, 1928 wurde die Wasserleitung nochmals erweitert und modernisiert.[Anm. 27]
Zum Ersten Weltkrieg wurden 33 Lollschieder eingezogen. 6 dieser Männer kehrten nicht mehr aus dem Krieg zurück. Durch Versorgungsengpässe wurden die Landwirte des Ortes ab 1916 zu Zwangsabgaben verpflichtet.[Anm. 28] Im November 1918 wurde der Schulbetrieb eingestellt um zunächst amerikanische und später französische Soldaten im Schulgebäude einzuquartieren. Schon bald wurden sie aber umquartiert. Um die in den Kriegsjahren zu kurz gekommene Schulbildung zu verbessern, wurde 1922 eine vereinigte Fortbildungsschule der Gemeinden Lollschied, Singhofen, Pohl, Niedertiefenbach und Roth gegründet.[Anm. 29]
Bei den Reichstagswahlen 1930 erhielt die NSDAP in Lollschied mit 14 von 97 Stimmen ein vergleichsweise schlechtes Ergebnis. Bei den Landtagswahlten 1932 waren es 42 von 98 Stimmen. Bei den Reichstagswahlen im selben Jahr überwog abermals die Skepsis und die Partei Adolf Hitlers erhielt nur 36 der 110 Stimmen.[Anm. 30]
Die Unterlagen der Zeit des Nationalsozialismus fehlen leider im Gemeindearchiv und somit auch in der Literatur. Auch in der Schulchronik wurden die Jahre 1933-44 entfernt. Einige Lollschieder sind als Mitglieder der NSDAP-Ortsgruppe Singhofen überliefert, einige Bürger hatten sich außerdem an Misshandlungen an Juden in Miehlen und Niedertiefenbach beteiligt. In Lollschied selbst gab es keine jüdische Gemeinde.[Anm. 31] Wie viele Lollschieder in den 2. Weltkrieg zogen ist unklar, bekannt ist aber, dass 10 Männer im Krieg fielen.[Anm. 32] 1944 fielen diverse Bomben auf der Dorfgemarkung, beispielsweise in den Gewannen „Auf dem Berg“ und „Brandenburger“. Im Steinbruch unterhalb des Dorfes wurde ein Luftschutzstollen angelegt, der 1995 zugeschüttet wurde. Am 28.03.1945 zogen die Amerikaner in Lollschied ein.[Anm. 33]
Nach dem Zweiten Weltkrieg gehörte Lollschied zur französischen Besatzungzone. Im Oktober 1945 wurde August Maxeiner durch die Besatzungsbehörden zum Bürgermeister bestimmt. Sein Vorgänger, Heinrich Müller, durfte das Amt aufgrund seiner früheren Parteimitgliedschaft in der NSDAP nicht mehr ausüben. 1946 wurde Maxeiner bei der ersten Gemeinderatswahl im Amt bestätigt. In diesem Jahr hatte der Ort 196 Einwohner. Seit 1946 gehört Lollschied zum neugegründeten Bundesland Rheinland-Pfalz.[Anm. 34]
In den 1950er Jahren wurden die Dorfstraßen ausgebaut und geteert. Außerdem wurde das Rathaus renoviert.[Anm. 35] In den 1960er wurde die Leichenhalle am Friedhof erbaut. 1965 wurde in Lollschied der Schulbetrieb eingestellt. Die Schülerinnen und Schüler mussten ab diesem Zeitpunkt zur Mittelpunktschule in Singhofen, zu der ab 1969 auch ein Linienbus fuhr.[Anm. 36] Das Schulgebäude Lollschieds ist heute ein Wohnhaus.[Anm. 37] In den 1970er Jahren wurde das Gemeindehaus errichtet.[Anm. 38] In diesem Jahrzehnt wurde außerdem das Kirchspiel Niedertiefenbach aufgelöst und mit der evangelischen Kirchengemeinde Singhofen vereinigt. Seit dem Mittelalter gehörte Lollschied zusammen mit Pohl, Roth und Niedertiefenbach zu diesem Kirchspiel.[Anm. 39] 1980-82 wurde Lollschied durch die Erschließung des Neubaugebietes „Im Hörns I“ erweitert, 1996 folgte ein weiteres Neubaugebiet „Im Hörns II“.[Anm. 40]
Seit 1969 gehört Lollschied zum Rhein-Lahn-Kreis, 1972 wurde der Ort Teil der Verbandsgemeinde Nassau. Diese wurde 2019 mit der Verbandsgemeinde Bad Ems zur Verbandsgemeinde Bad Ems-Nassau zusammengelegt. Aktuell hat Lollschied etwa 184 Einwohner.[Anm. 41]
Nachweise
Verfasser: Lutz Luckhaupt
Verwendete Literatur:
- Holzhäuser, Otto: 1200 Jahre Lollschied. Geschichte und Geschichten der Gemeinde. Lollschied 2017.
Erstellt am: 05.06.2020
Anmerkungen:
- Holzhäuser, Otto: 1200 Jahre Lollschied. Geschichte und Geschichten der Gemeinde. Lollschied 2017, S. 14-15. Zurück
- Ebd., S. 17. Zurück
- Ebd., S. 18-20. Zurück
- Ebd., S. 31. Zurück
- Ebd., S. 167. Zurück
- Ebd., S. 35. Zurück
- Ebd., S. 31-32. Zurück
- Ebd., S. 33. Zurück
- Ebd., S. 167. Zurück
- Ebd., S. 33. Zurück
- Ebd., S. 239-240. Zurück
- Ebd., S. 168-169. Zurück
- Ebd., S. 169. Zurück
- Ebd., S. 33. Zurück
- Ebd., S. 33. Zurück
- Ebd., S. 34. Zurück
- Ebd., S. 69. Zurück
- Ebd., S. 313. Zurück
- Ebd., S. 314. Zurück
- Ebd., S. 173-175. Zurück
- Ebd., S. 75-76. Zurück
- Ebd., S. 81-82. Zurück
- Ebd., S. 68-69. Zurück
- Ebd., S. 257-260. Zurück
- Ebd., S. 168. Zurück
- Ebd., S. 257-260. Zurück
- Ebd., S. 86 und 94. Zurück
- Ebd., S. 87. Zurück
- Ebd., S. 93. Zurück
- Ebd., S. 95-96. Zurück
- Ebd., S. 96-97. Herr Holzhausen greift in seiner Chronik auf Zeitzeugen zurück, die er aber nicht näher benennt. Zurück
- Ebd., S. 99. Zurück
- Ebd., S. 105-106. Zurück
- Ebd., S. 111-113. Zurück
- Ebd., S. 121. Zurück
- Ebd., S. 124. Zurück
- Ebd., S. 178. Zurück
- Ebd., S. 125. Zurück
- Ebd., S. 167-168. Zurück
- Ebd., S. 262. Zurück
- Stand: 31.12.2018. Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz. Zurück