Was wir so tun
Mit diesem kleinen Bildbericht zeigen wir einen Ausschnitt aus unserer Vereinsarbeit. Dabei stellen wir Ihnen auch einige Helfer vor, die in ihrer Freizeit oft viele Stunden tätig sind.
1. Alte und neue Turmtreppe
Bild 01: Das ist die alte Holzstiege, die durch ein Loch im Boden zur Turmstube führte.
Bild 02: und
Bild 03: Hier sehen Sie diese Stiege von unten und das immerhin schon vorhandene Geländer.
Bild 04: Unserer 1. Vorsitzenden Welda Heim ist die Treppe nicht ganz geheuer und Josef Diehl, genannt Burggeist, ermahnt den Fotografen zur Vorsicht.
Bild 5: Die Wendeltreppe
Bild 6: Die Turmtreppe
Bild 7: Die neue Stahltreppe ist bereits eingebaut, Josef Diehl stellt das Werk der Schriftführerin Dr. Signe Seiler und der Kassiererin Marietta Götz vor.
Bild 8: Auch Welda Heim und Karl Urhegyi wendeln sich die neue Treppe hoch.
2. In der Turmstube
Bild 11: Im Bild ist nun auch der damalige Ortsbürgermeister Karl-Werner Rump zu sehen, der vom Fortschritt unserer Bemühungen sehr beeindruckt ist.
Bild 12: Noch einmal die drei Vorgenannten.
3. Mauerwerk in der Turmstube wird wieder hergestellt
Bild 14: Die Arbeit geht weiter. Josef Diehl und Rudolf Reiter mauern die Fensterlaibungen möglichst stilecht mit ausgesuchten Bruchsteinen wieder auf.
Bild 15: Josef Diehl passt einen Stein ein.
Bild 16: Karlheinz Hofstetter hat eine kleine Rast eingelegt. Er trägt in einer grünen Butte die Steine nach oben. Im Bild ist auch ein Modell der Burg Windeck zu sehen.
Bild 17: Elfriede Diehl bringt den Mörtel.
Bild 18: Karl Urhegyi ist schon weiter oben, gerade auf den letzten Stufen zur Turmstube.
4. Innendach der Turmstube
Bild 19 und 20: Das alte Gebälk ist geblieben, aber das Dach neu gedeckt, mit Dämmstoff isoliert und mit Folie unterspannt. Josef Diehl und Rudolf Reiter diesmal mit Schreinerarbeit beschäftigt, die Dachuntersicht wird verkleidet.
5. Alte Grenzsteine
Bild 21: Karl Urhegyi hat alte Grenzsteine ausfindig gemacht und Freunde animiert, beim Transport zu helfen. Im Burggarten soll ein Lapidarium eingerichtet werden. Ralf Welsch bringt einen Grenzstein in die Burg, im Hintergrund Josef Diehl. [mehr:]
Bild 22: Robert Wicke und Herbert Pieper stellen ihre Körperkraft zur Verfügung.
Bild 23: Wieder Robert Wicke und Ralf Welsch.
Wer unsere Bemühungen unterstützen möchte, ist uns als Mitglied oder Freund und Helfer gerne willkommen.
6. Abwasserkanal und Wasserleitungsverlegung im Burggarten am Freitag dem 09.04.2010 und Samstag dem 10.04.2010
Die Arbeiten wurden von mehreren Personen, hauptsächlich Leuten von der katholischen Kirchenmusik, ehrenamtlich unter der Federführung von Lothar Kirschenknapp verrichtet. Das Material stellte die Ortsgemeinde, welche auch die Benutzung des Baggers erlaubte. Mit freundlicher Unterstützung des Bauhofes lief alles wie geschmiert. Auch das Zuschieben des Grabens wurde ehrenamtlich getätigt.
Die Gemeinde ließ sich mit einem guten Frühstück für die Jungs nicht lumpen. Auch die Kehle kam nicht zu kurz.
Für die Feinheiten des Ganzen wird der „Burggeist“ noch ab und zu mal werkeln müssen.
Vorschau 2011
Neben den routinemäßig anfallenden Pflegearbeiten um das Lapidarium im Garten der Burg, werden wir zeitig im neuen Jahr den "unfallgerechten" Umbau des gut 150 Jahre alten Treppengeländers im Turm veranlassen.
Danach muss der Turm in einer Frühjahrsputzaktion auf Vordermann gebracht werden. Unseren neu erworbenen Schaukasten wollen wir nach Abschluss dieser Arbeiten bestücken und den Bürgern präsentieren.
Noch in der Planung ist eine Veranstaltung in Wackernheim, wo wir uns entweder mit den Fortbauten auf dem Rabenkopf oder der französischen Gemarkungskarte von 1812 beschäftigen wollen.
Bis dahin wünschen wir all unseren Besuchern frohe Weihnachten und ein glückliches neues Jahr 2011