Bingen in Rheinhessen

Funde des römischen Mithraskultes in Bingen

In Bingen wurden auf dem Grundstück Amtsstraße 6 durch dessen Besitzer Bernhard Löb wahrscheinlich 1921 oder 1922 Steindenkmäler mit Inschriften gefunden. Es stellte sich heraus, dass es sich um Votivsteine aus römischer Zeit handelte, die dem Gott Mithras geweiht waren.[Anm. 1] Aufgrund dieser Funde vermutet man ein Heiligtum des Mithras (ein Mithräum) an dieser Stelle.

Der römische Mithraskult

Das drehbare Tauroktonie-Relief des Mithräums von Heidelberg-Neuenheim. Es wird ins 2. Jahrhundert n. Chr. datiert. In der Mitte ist die Stiertötung des Mithras zu sehen, umrahmt wird die Szene durch weitere Darstellungen der Mithras-Mythologie.[Bild: Thomas Ihle, [CC BY-SA 3.0]]
Nachbildung eines Mithräums aus dem Museum Orientalis in den Niederlanden. In Front ist das große Kultrelief mit der Stiertötung zu sehen, rechts und links die Bänke für die Gemeindemitglieder.[Bild: Ziko van Dijk, [CC BY-SA 3.0]]

Der römische Mithraskult war ein Mysterienkult. Die Eingeweihten waren daher zur Geheimhaltung der Riten verpflichtet. Der Gott Mithras war kein römischer Gott, er hatte seine Ursprünge im heutigen Iran und auch in Indien, wo er Mitra hieß und seit dem 14. Jahrhundert v. Chr. überliefert ist. Er war in seiner römischen Ausformung der am meisten verehrte, heidnische Gott der Spätantike.[Anm. 2] In seiner frühen Zeit galt Mithras als Gott des Vertrages und des Bundes, aber auch als Gott der Jagd.[Anm. 3] In hellenistischer Zeit wurde Mithras mit den griechischen Sonnengöttern Helios und Apollo gleichgesetzt.[Anm. 4] In seiner römischen Ausformung ist der Kult erst ab dem späten 1. Jahrhundert n. Chr. archäologisch, epigraphisch und durch Schriftquellen nachweisbar. Eine Aufwertung des Mithras fand bereits statt, bevor die Römer mit ihm in Berührung kamen. Im römischen Kult stand Mithras außerdem für bestimmte ethische Vorstellung wie Wahrheit, Gerechtigkeit und eine reine Lebensführung.[Anm. 5]

Nach der Etablierung des römischen Mithraskultes in Rom und Italien kam es zu einer schnellen Ausbreitung im gesamten Reichsgebiet. Maßgeblich beteiligt an der Verbreitung des Kultes waren die römischen Soldaten, welche zumindest in jener Zeit die Hauptträger des Kultes waren. Durch die Trägerschaft des Militärs ist der Kult in Grenzgebieten mit hoher Militärpräsenz archäologisch greifbarer als andernorts.[Anm. 6] Zur Ausbreitung des Kultes trug auch bei, dass verschiedene Kaiser den Kult nicht nur duldeten, sondern sogar förderten. So wurde Mithras oft mit dem römischen Sonnengott Sol Invictus gleichgesetzt, welcher wiederum eng mit dem Kaiserkult in Verbindung stand. Loyalität und Vertragstreue waren zwei Merkmale, für die Mithras und Sol Invictus gleichermaßen standen und den Ansprüchen des Kaisertums entsprachen. Ab Commodus und den severischen Kaisern setzten sich die Herrscher häufig als Repräsentant des Sonnengottes Sol Invictus in Szene und verhalfen somit auch dem römischen Mithraskult zu großer Popularität.[Anm. 7]

Die Kultstätten des römischen Mithraskultes waren die sogenannten Mithräen. Diese waren immer nach einem gleichen Schema aufgebaut. Sie bestanden aus einem langgestreckten, fensterlosen Kultraum, auch cella genannt, der unter den Erdboden gegraben wurde. Flankiert wurde der Raum durch jeweils eine Podienreihe rechts und links, auf denen die Kultteilnehmer sitzen oder liegen konnten. An der Stirnseite eines Mithräums stand immer ein großes Kultbild am Ende des Kultraums. Zumeist handelte sich dabei um ein Relief. Manche Kultbilder waren sogar drehbar und deshalb beidseitig reliefiert. Jedes Mithräum hatte einen oder mehrere Vorräume, welche von einer Straße aus betreten werden konnten. Von diesem führte eine Treppe in den tieferliegenden Kultraum. Der Vorraum war vermutlich durch Türen vom Kultraum abgegrenzt, damit die Kulthandlungen im Geheimen abgehalten werden konnten. Die Mithräen, welche in den germanischen Provinzen gefunden wurden, hatten alle einen Kultraum, der im Durchschnitt sechs Meter breit, und zwölf Meter lang war.[Anm. 8]

Die Mithräen waren immer dunkel, da sie nach der mithrischen Mythologie die Grotte symbolisieren sollten, in der Mithras den Stier tötete, aus dem alles Leben erschaffen wurde.[Anm. 9] In der Kultlegende des Mithras nimmt diese Episode der Stiertötung – die Tauroktonie - eine zentrale Rolle ein. Für die großen Kultbilder wurde diese Szene stets verwendet. Laut der Mithraslegende sollte Mithras auf Befehl des Sonnengottes Sol – der den Befehl wiederum vom Gott Saturn bekommen hatte – den Stier, aus dem alles Leben entstehen soll, fangen und töten. Nachdem Mithras den Stier gefangen, ihn in eine Grotte geschleppt und ihn getötet hatte, entstanden durch diese Tötung sowohl die Welt, als auch das Weltall. Nach der Tötung verspeisten Mithras und Sol den Stier bei einem gemeinsamen Mahl. Nach dem Mahl fuhr Mithras zusammen mit Sol auf dessen Sonnenwagen in den Himmel und schützte seitdem von dort seine Anhänger gegen alles Böse.[Anm. 10] Dieses Mahl wurde wahrscheinlich bei den Kulthandlungen für Mithras nachgeahmt.[Anm. 11]

Das System der Mithrasmysterien war durch sieben Weihegrade organisiert, die ein Eingeweihter des Kultes durchschreiten konnte.[Anm. 12] Inschriftlich sind die Weihegrade nur selten bezeugt. Es ist deshalb davon auszugehen, dass der größere Anteil der Kultanhänger lediglich in die Mysterien eingeweiht war, aber nur wenige die Weihestufen durchschritten. Denn das Durchschreiten der Weihegrade fand nur auf freiwilliger Basis statt.[Anm. 13] Die mit Abstand am meisten inschriftlich belegten Weihegrade sind der 4. Grad leo und der 7. und höchste Grad pater. Die vergleichsweise häufige Nennung des Weihegrades pater als höchster Weihegrad macht Sinn, da ein Anhänger des Mithraskultes es naturgemäß sicherlich gerne jedem mitteilen mochte, wenn von ihm der höchste Grad erreicht wurde. Der 4. Grad leo ist eventuell ein Übergangsgrad von den niederen zu den höheren Weihegraden, dessen Erreichen ebenfalls gerne mitgeteilt wurde.[Anm. 14] Die sieben Weihegrade standen in enger Verbindung mit den sieben Planetengöttern. Das Durchlaufen der Weihegrade symbolisierte den Aufstieg durch die Planeten bis hinauf zum Himmel, in dem Mithras wohnte.[Anm. 15] Die Weihegrade sind entweder durch die Abbildung ihrer Symbole oder durch die Abbildung der Planetengötter auf nahezu jedem Kultbild in Mithräen zu sehen.[Anm. 16]

Die Funde in der Amtsstraße 6

Der Altar kann durch die Nennung der Konsulen ins Jahr 236 datiert werden. In der dritten Zeile wurde nachträglich die Formulierung "et templum" in "ex voto dei" verändert.[Bild: Museum am Strom, Bingen]
Der Stein wird in das 1.-2. Drittel des 3. Jahrhunderst datiert. In eine Aussparung an der Rückseite des Altares konnte eine Lampe gestellt werden, die den Strahlenkranz des Gottes erleuchtete.[Bild: Museum am Strom, Bingen]
Das Relief der Felsgeburt des Mithras wird ins 3. jahrhundert gedeutet. Es wurde auch auf dem Grundstück Amtsstraße 6 gefunden.[Bild: Museum am Strom, Bingen]

Der erste Votivstein war in der einer Kellermauer des Hauses verbaut, das die zu jener Zeit auf dem Grundstück stand, und hatte eine Höhe von 1,20 Meter.[Anm. 17] Die Inschrift des Steines lautet:

In h(onorem) d(omus) d(ivinae) / deo invicto / Mytrhe ara / m et templum (später m ex voto dei) / de suo impen / dio instituer(unt) / A(ulus) Gratius Iuven / is pater sacroru / m et A(ulus) Gratius Po / tens m(iles) leg(ionis) XXII mat / rica[rius] fratres / dedic[averunt] co(n)s(ule) Afri(cano).[Anm. 18]

Dies lässt sich folgendermaßen übersetzen:

Zu Ehren des göttlichen Kaiserhauses haben dem unbesiegbaren Gott Mithras infolge eines Gelübdes für den Gott der Pater Sacrorum Aulus Gratius Iuvenis und sein Bruder Aulus Gratius Potens, Soldat der 22. Legion und Listenverwalter einen Altar errichtet; die Brüder weihten ihn, als Africanus Konsul war.[Anm. 19]

Durch die Nennung des Konsuls in der Inschrift kann der Stein genau datiert werden. M. Pupienius Africanus war im Jahr 236 Konsul.[Anm. 20] Der Dedikant Aulus Gratius Iuvenis hatte laut Inschrift den Titel des Paters inne, die 7. und höchste Weihestufe des römischen Mithraskultes. Er war daher wahrscheinlich der Vorsitzende der Kultgemeinde.[Anm. 21] Den Weihegrad seines Bruders, Aulus Gratius Potens, wissen wir nicht. Er war Soldat und Listenverwalter. Ob damit gemeint ist, dass er die Mitgliederliste der Mithrasgemeinde verwaltete, oder ob er diese Tätigkeit im Militär innehatte, ist nicht eindeutig zu klären.[Anm. 22]

Die Formulierung et templum (= und den Tempel) wurde in späterer Zeit zu ex voto dei, einer Gelübdeformel, umgewandelt.[Anm. 23] Mithrasgemeinden waren nie sonderlich groß – höchstens 40 bis 50 Personen – und es wurden eher neue Mithräen erbaut, als alte vergrößert.[Anm. 24] Eventuell sollte hier ein weiteres Mithräum für die Mithrasanhänger in Bingum entstehen, dass die beiden Brüder stiften wollten, der Bau wurde aber womöglich nie vollendet, weswegen die Inschrift verändert wurde.[Anm. 25]

Der zweite Votivstein wurde in der Erde des Kellers in dem Gebäude Amtsstraße 6 in einer rein römischen Schuttschicht gefunden. In dieser Schicht fand man auch einen inschriftenlosen Altar und das Relief einer Felsgeburt des Mithras – ein typisches mithrisches Motiv. Die Höhe des zweiten Votivsteins ist 0,94 Meter.[Anm. 26]

Die Inschrift lautet:

In h(onorem) d(omus) d(ivinae) Soli / Invicto Mitrae / aram Privati Se / cundinus et Ter / tinus et Confinis / ex voto Privati / Tertini v(otum) s(olverunt) l(aeti) / l(ibentes) m(erito).[Anm. 27]

Eine mögliche Übersetzung lautet:

Zu Ehren des göttlichen Kaiserhauses haben dem Sol Invictus Mithras Privatus Secundius und Tertinus und Confinis infolge eines Gelübdes des Privatus Tertinus einen Altar geweiht. Sie lösten gerne, freudig und nach Gebühr das Gelübde ein.[Anm. 28]

Der Altar wird in das 1. bis 2. Drittel des 3. Jahrhunderts datiert, also in einen ähnlichen Zeitraum wie der erste Altar.[Anm. 29] Der Stein ist dem Gott Sol Invictus Mithras gewidmet. Neben der Inschrift weist der Stein auch ein Relief auf, in dem der Gott Mithras als Sol Invictus mit Strahlenkranz auf dem Kopf dargestellt wird. Dieses Relief wurde wahrscheinlich von Christen absichtlich zerstört.[Anm. 30] Der Altar hatte eine Art „Hintergrundbeleuchtung“. In eine Aussparung an der Rückseite des Altares konnte eine Lampe gestellt werden, die den Strahlenkranz des Gottes erleuchtete.[Anm. 31]

Das bereits erwähnte Relief einer Felsgeburt wird ebenfalls in die erste Hälfte des 3. Jahrhunderts datiert. Kopf und Unterarme des Mithras fehlen, man erkennt aber noch eine Fackel und einen Dolch, die der Gott in der Hand hält – zwei typische Attribute des Mithras. Um den Felsen, aus dem Mithras geboren wird, schlängelt sich eine Schlange, das Symbol einer Weihestufe des Kultes. Die Darstellung der Felsgeburt – manchmal auch die Geburt aus einem Baum heraus – ist nach dem Motiv der Stiertötung und des anschließenden Mahls, welches höchstwahrscheinlich in jedem Mithräum zu finden war, die am weitesten verbreitete.[Anm. 32]

Die Häufung der mithrischen Funde in diesem Komplex legen die Vermutung eines Mithräums an jener Stelle nahe. Eine wissenschaftliche Ausgrabung fand bisher allerdings nicht statt.[Anm. 33]

Weitere, mithrische Funde in Bingen

Im Stadtgebiet von Bingen wurden außerdem noch weitere Funde gemacht, die auf mehrere mithrische Gemeinden in dieser Siedlung schließen lassen. So wurden 1930 zwischen der Drususstraße und dem Bienengarten bemalte Wandverputze gefunden, die als Reste eines Mithräums interpretiert wurden. In der Hennebergstraße wurden bauliche Reste mit bemalten Wänden, sowie ein unbeschrifteter Altar entdeckt. Die Reste werden als Teil eines Mithräums gedeutet.[Anm. 34] Diese Interpretation scheint schlüssig, da außerdem noch eine Steinfackel entdeckt wurde, die eventuell zu einer Statue eines der Fackelträger Cautes oder Cautopates gehörte, welche auch in vielen Mithräen anzutreffen waren.[Anm. 35] In den 1980er Jahren wurde in der Nahe außerdem ein großer, reliefierter Sandsteinblock gefunden. Dargestellt sind zwei Personen mit phrygischen Mützen und eine Maske oder eine Person, die eine Maske trägt. Die phrygische Mütze ist die typische Kopfbedeckung des Mithras, aber auch der beiden Fackelträger Cautes und Cautopates. Möglicherweise sind diese beiden auf jenem Relief dargestellt. Damit hätte dieses Relief ebenfalls einen mithrischen Hintergrund.[Anm. 36]

Zusammenfassend ist durch die Inschrift des ersten Votivsteines aus der Amtsstraße zumindest die Existenz einer Mithrasgemeinde in Bingen epigraphisch belegt. Die verschiedenen Fundorte im Stadtbereich und auch die Änderungen in besagter Inschrift sprechen allerdings für die Existenz weiterer Gemeinden des römischen Mithraskultes.

Nachweise

Verfasser: Lutz Luckhaupt

Verwendete Literatur:

  • Behrens, Gustav: Ein Mithräum in Bingen. Germania 6, 2 (1922), S. 81-83.
  • Boppert, Walburg: Römische Steindenkmäler aus dem Landkreis Mainz-Bingen (= CSIR Deutschland, Bd. II, 14 Germania superior). Mainz 2005.
  • Clauss, Manfred: Die sieben Grade des Mithras-Kultes. In: Zeitschrift für Papyrologie und Epigraphik 82 (1990), S. 183-194.
  • Clauss, Manfred: Cultores Mithrae. Die Anhängerschaft des Mithraskultes. Stuttgart 1992 (Heidelberger althistorische Beiträge und epigraphische Studien, Bd. 10).
  • Huld-Zetsche, Ingeborg: Mithras in Nida-Heddernheim. Frankfurt am Main 1986 (Archäologische Reihe, Bd. 6).
  • Huld-Zetsche, Ingeborg: Der Mithraskult im römischen Germanien. In: Religion in den germanischen Provinzen Roms. Hrsg. v. Spickermann, Wolfgang [u.a.]. Tübingen 2001, S. 339-359.
  • Mattern, Marion: Römische Steindenkmäler vom Taunus- und Wetteraulimes mit Hinterland zwischen Heftrich und Großkrotzenburg. Mainz 2001 (Corpus Signorum Imperii Romani, Bd. 2; 12).
  • Merkelbach, Reinhold: Mithras. Königsstein/Taunus 1984.
  • Muth, Robert: Einführung in die griechische und römische Religion. Darmstadt 1988.
  • Vermaseren, Maarten J.: Mithras in der Römerzeit. In: Maarten J. Vermaseren (Hrsg.): Die orientalischen Religionen im Römerreich. Leiden-NL 1981, S. 96-120.
  • Ziethen, Gabriele: Römisches Bingen. Vom Beginn der römischen Herrschaft bis zum 3. Jahrhundert n. Chr. In: Gerd Rupprecht und Alexander Heising (Hrsg.): Vom Faustkeil zum Frankenschwert. Bingen. Geschichte einer Stadt am Mittelrhein. Mainz 2003, S. 23-109.

Erstellt am: 28.03.2017

Anmerkungen:

  1. Behrens, Gustav: Ein Mithräum in Bingen. Germania 6, 2 (1922), S. 81-83, hier S. 81. Zurück
  2. Muth, Robert: Einführung in die griechische und römische Religion. Darmstadt 1988, S. 284. Zurück
  3. Merkelbach, Reinhold: Mithras. Königsstein/Taunus 1984, S. 4-5. Zurück
  4. Mattern, Marion: Römische Steindenkmäler vom Taunus- und Wetteraulimes mit Hinterland zwischen Heftrich und Großkrotzenburg. Mainz 2001 (Corpus Signorum Imperii Romani, Bd. 2; 12), S. 23. Zurück
  5. Muth, S. 190. Zurück
  6. Huld-Zetsche, Ingeborg: Mithras in Nida-Heddernheim. Frankfurt am Main 1986 (Archäologische Reihe, Bd. 6), S. 43. Zurück
  7. Clauss, Manfred: Cultores Mithrae. Die Anhängerschaft des Mithraskultes. Stuttgart 1992 (Heidelberger althistorische Beiträge und epigraphische Studien, Bd. 10), S. 257. Zurück
  8. Huld-Zetsche, Ingeborg: Der Mithraskult im römischen Germanien. In: Religion in den germanischen Provinzen Roms. Hrsg. v. Spickermann, Wolfgang [u.a.]. Tübingen 2001, S. 339-359, hier S. 340-341. Zurück
  9. Vermaseren, Maarten J.: Mithras in der Römerzeit. In: Die orientalischen Religionen im Römerreich. Hrsg. v. Maarten J. Vermaseren. Leiden 1981, S. 96-120, hier S. 98-99. Zurück
  10. Huld-Zetsche 1986, S. 6-7. Zurück
  11. Vermaseren, S. 104-105. Zurück
  12. Clauss, Manfred: Die sieben Grade des Mithras-Kultes. In: Zeitschrift für Papyrologie und Epigraphik 82 (1990), S. 183-194, hier S. 183. Zurück
  13. Clauss 1992, S. 275-276. Zurück
  14. Clauss 1990, S. 186. Zurück
  15. Merkelbach, S. 76. Zurück
  16. Ebenda, S. 80-81. Zurück
  17. Behrens, S. 81. Zurück
  18. Boppert, Walburg: Römische Steindenkmäler aus dem Landkreis Mainz-Bingen. Mainz 2005 (= CSIR Deutschland, Bd. II, 14 Germania superior), S. 56. Zurück
  19. Ziethen, Gabriele: Römisches Bingen. Vom Beginn der römischen Herrschaft bis zum 3. Jahrhundert n. Chr. In: Rupprecht, Gerd / Heising, Alexander (Hrsg.): Vom Faustkeil zum Frankenschwert. Bingen. Geschichte einer Stadt am Mittelrhein. Mainz 2003, S. 23-109, hier S. 77. Zurück
  20. Behrens, S. 81. Zurück
  21. Ziethen, S. 77. Siehe auch Boppert, S. 24. Zurück
  22. Behrens, S. 81. Siehe auch Boppert, S. 57. Zurück
  23. Ziethen, S. 77. Zurück
  24. Boppard, S. 24-25. Zurück
  25. Ziethen, S. 77. Zurück
  26. Behrens, S. 82. Zurück
  27. Boppard, S. 58. Zurück
  28. Ziethen, S. 77. Übersetzung vom Verfasser abgeändert. Zurück
  29. Boppard, S. 59. Zurück
  30. Ebenda, S. 57 und S. 59. Zurück
  31. Ziethen, S. 77. Zurück
  32. Boppard, S. 59. Zurück
  33. Ziethen, S. 77. Zurück
  34. Ziethen, S. 77 und Farbtafel 6b. Zurück
  35. Boppard, S. 60. Zurück
  36. Ziethen, S. 77. Siehe auch Boppard, S. 23. Hier wird der Fundort des Reliefs mit „Rhein“ angegeben. Auch eine kleine Bronzefigur eines Fackelträgers wird erwähnt. Zurück