Hachenburg im Westerwald

Hachenburger Kostbarkeiten

Trachtytblock im Burggarten

Unter dem Leitmotiv "Begegnung" stellte der Bildhauer Hans-Bernhard Ollek (Niederelbert) im Rahmen der Hachenburger Kunstwoche, die vom 19.-27. August 2000 stattfand, einen dreieinhalb Tonnen schweren Trachytblock in den Burggarten. Die Begegnung findet statt, wenn man das Loch in dem Stein als Fokus einer Camera obscura nutzt, in der sich Bilder von Natur und Stadt treffen, je nachdem, von welcher Seite man durch den Stein schaut. Der Monolith soll eine Verbindung zwischen dem Davor und dem Dahinter schaffen, er steht für Kommunikation, für Austausch und Verbindung.[Anm. 1]

Steinskulptur vor dem Krankenhaus

Das anlässlich des Neubaus des Krankenhauses im Jahr 1994 vor dem „neuen“ DRK-Krankenhaus errichtete Kunstwerk "Ikone für ein humanitäres Haus" des Künstlers Bernhard Ollek aus Niederelbert erregte die Gemüter. Das Kunstwerk bestand aus fünf grob gehauenen Trachyt-Blöcken aus dem Westerwald.[Anm. 2]

Redaktioneller Hinweis: Die hier vorgestellten Ausführungen sind inhaltliche Ergänzungen und Erweiterungen der entsprechenden Abschnitte des Buches „Geschichte der Stadt Hachenburg“. Die zugehörigen Basis-Informationen sind u.U. nur in der Druckausgabe zu finden. Die Inhalte dieser Seiten entsprechen also nicht denjenigen des Buches.


Anmerkungen:

  1. WWZ vom 23. August 2000. Zurück
  2. Der Hachenburger Kunstschmied Stefan Zydek erreichte damals mit seinem Wettbewerbsbeitrag "nur" den 2. Platz (WWZ vom 3.1.1994). Zurück