Obermoschel in der Pfalz

Obermoschel

Frühgeschichte und Antike

[Bild: El Bubi]

Archäologische Funde aus verschiedenen Epochen der Frühgeschichte weisen auf eine häufige Besiedlung der Gegend um Obermoschel hin, von der Steinzeit aus bis zur Antike. Zu den frühesten Siedlungsspuren gehört ein 1,80 Meter hohe Menhir aus Pophyr, der aus dem 2. oder 3. Jahrtausend v. Chr. stammt. Das nächste natürliche Pophyrvorkommen befindet sich 2 Kilometer weiter bei Hallgarten, von dort wurde der Menhir vermutlich nach Obermoschel transportiert. Außerdem gibt es Werkzeugfunde -ein Steinbeil und eine Pfeilspitze- aus der Jungsteinzeit (ca. 5500-2200 v. Chr.). Daneben existieren zwei Grabhügel aus der Bronzezeit (ca. 2200-800 v. Chr.), die leider 1878 geplündert wurden. Trotzdem konnten noch zahlreiche Fundstücke gesichert wurden, unter anderem Urnen, Dolche und Bernsteinketten. Aus der Älteren Eisenzeit, auch Hallstattzeit genannt (800-450 v.Chr.), stammen ein 1951 geöffnetes Brandgrab, ein 500 Meter langer Straßendamm sowie einige Einzelfundstücke wie Bronzebeinringe.

Aus der Zeit der römischen Herrschaft gibt es nur wenige archäologische Spuren, die Rückschlüsse auf die damalige Siedlung zulassen. Auf dem Gelände der heutigen katholischen Kirche wurde 1957 ein Sandsteinrelief entdeckt, auf welchem die römischen Götter Merkur und Rosmerta abgebildet sind, sowie ein ebenfalls aus Sandstein gefertigter Satyrkopf. Es wird vermutet, dass diese Funde auf eine alte römische Kultstätte hindeuten. Ab Mitte des 5. Jahrhunderts zogen sich die Römer aus dem Gebiet der Nordpfalz zurück, das Land wurde von den Alemannen in Besitz genommen. Diese wurden wiederum um 500 durch die Franken vertrieben, die unter ihrem König Chlodwig I. expandierten und allmählich die linksrheinische Pfalz besiedelten. Dabei gründeten sie im Laufe des 6. und 7. Jahrhunderts viele der noch heute existierenden Siedlungen in der Nordpfalz, darunter höchstwahrscheinlich auch Niedermoschel.

Mittelalter und Herrscherwechsel

Im Hochmittelalter gehörte Obermoschel ebenso wie weite Teile der Nordpfalz und Rheinhessens zur Grafschaft Nahegau. Erstmals namentlich erwähnt wurde die Siedlung als „Nebelung de Moschelo“ erst im Jahr 1112 in einer Urkunde des Klosters Disibodenberg. Der heutige Name Obermoschel ist seit 1602 nachgewiesen. Die Gemeinde gewann im Mittelalter vor allem dank der nahegelegenen Landsburg, oft auch Moschellandsburg genannt, an Bedeutung. Die Burg und das anliegende Obermoschel kamen spätestens Mitte des 13. Jahrhunderts in den Besitz der Grafen von Veldenz, das Land war jedoch Lehen der Wormser Bischöfe. Die Grafen von Veldenz blieben bis zu ihrem Aussterben im 15. Jahrhundert Birgherren von Landsburg und Ortsherren von Obermoschel.

Bedeutung gewannen Burg und Dorf nachdem die Grafen von Veldenz sie zum Witwensitz für ihre Frauen machten. Erstmals verlegte Georg I. von Veldenz im Jahr 1288 das Wittum seiner Verlobten Agnes von Leiningen auf die Landsburg. Später tat es ihm sein Sohn Heinrich II. gleich und stellte die Burg seiner Verlobten Agnes von Sponheim-Kreuznach zur Verfügung. 1298 ist erstmals von einer Dorfkirche die Rede, sie befand sich an der Stelle der heutigen katholischen Pfarrkirche. Im Jahr 1339 gründete Gräfin Agnes von Veldenz während ihres Aufenthalts in Obermoschel ein Spital.

Besonders ausschlaggebend für Wachstum und Entwicklung der Gemeinde war das Jahr 1349, als König Karl IV. Obermoschel die Stadtrechte verlieh. Anlass war die Belohnung des Territorialherren Graf Heinrich II. von Veldenz für seine dem König geleisteten Dienste. Die Originalurkunde existiert noch heute, neben mehreren Bestätigungen der Privilegien durch spätere Könige. Die junge Stadt übernahm die Rechtsstatuten der Stadt Kaiserslautern, erst im 16. Jahrhundert wurden sie durch ein weitaus strengeres Weistum abgelöst. Mit der Ernennung zur Stadt ging auch der Bau von Befestigungsanlagen einher: Stadtmauer, Wall und ein von zwei Bächen gespeister Wassergraben wurden angelegt. Einziger heute noch verbliebener Überrest der mittelalterlichen Anlage ist das 1373 erbaute Peterstürmchen.

Wirtschaftlichen Aufschwung erlebte die Gemeinde im 15. Jahrhundert, nachdem Quecksilbervorkommen im nahegelegenen Landsberg und Seelberg entdeckt wurden. Gegen jährliche Zahlungen konnten Bergbaurechte erstanden werden, erstmals tat dies der Jude Salman 1429 im Auftrag der Grafen von Veldenz. Mehrere Bergwerke wurden angelegt, wobei diese auch durch den Grafen Friedrich von Veldenz gefördert wurden, der selbst großes Interesse am Bergbau zeigte.

Nach dessen Tod 1444 starb das Geschlecht der Grafen von Veldenz im Mannesstamm aus, die letzte Erbtochter Anna heiratete Pfalzgraf Stefan von Pfalz-Zweibrücken, womit die Grafschaft an das Herzogtum Pfalz-Zweibrücken fiel. Mit Friedrichs Tod erlosch kurzzeitig auch das Interesse am Bergbau, bis Ende der 1460er Jahre die Nachfrage an Quecksilber stieg. Ein neues Verfahren zur Goldschmelze war entwickelt worden, dessen Prozess größere Quantitäten an Quecksilber beanspruchte und somit den Abbau attraktiv machte. Kurfürst Friedrich I. von der Pfalz belagerte 1471 während seiner Fehde mit seinem Cousin Ludwig I. von Pfalz-Zweibrücken die Stadt Obermoschel, wobei er auch die Bergwerke unter seine Kontrolle bringen wollte. Die Belagerung scheiterte.

Unter der Herrschaft des Herzogtums Pfalz-Zweibrücken

[Bild: El Bubi]

Im Jahr 1488 verlieh Herzog Alexander von Pfalz-Zweibrücken der Stadt Obermoschel das Marktrecht, sodass jährlich im September ein Jahrmarkt ausgerichtet werden durfte. Seit 1496 ist auch das Stadtsiegel Obermoschels überliefert, 1510 begann man mit dem Bau eines Rathauses. Dies alles weist auf den Wachstum Obermoschels hin, dessen Bedeutung dank der Quecksilberbergwerke weiter gestiegen war. Im 16. Jahrhundert gingen die Erträge des Bergbaus jedoch zurück, Konkurrenz, fehlende Fachkräfte und sinkende Ergiebigkeit des Gesteins bremsten die positive Entwicklung aus. Herzog Wolfgang von Pfalz-Zweibrücken zeigte zwar großes Interesse am Bergbau und bemühte sich durch neue Verordnungen die Bergwerke zu fördern, allerdings nur mit geringem Erfolg. Nach dem Tod des Herzogs im Jahr 1569 ging der Bergbau rapide zurück, spätestens zu Beginn des 17. Jahrhunderts wurde er komplett eingestellt. Damit verlor Obermoschel eines seiner bedeutendsten Gewerbezweige.

Trotzdem gab es auch einige positive Entwicklungen. So wurde 1579 die Leibeigenschaft in Obermoschel und vielen anderen Städten des Herzogtums abgeschafft, im Gegenzug leisteten die Städte Hilfe beim Schuldenabbau der Herzöge. Im Jahr 1595 erhielt Obermoschel von Herzog Johann I. die Erlaubnis, neben dem Jahrmarkt im September auch einen zweitägigen Viehmarkt im Juni auszurichten. Daneben wurde, nachdem im Jahr 1557 das lutherische Bekenntnis im Herzogtum eingeführt worden war, eine Generation später unter Johann I. der Calvinismus zur Landeskirche erklärt worden. Im Sommer 1583 brach die Pest in Obermoschel aus und forderte 90 Opfer. Konkrete Einwohnerzahlen gibt es aus dieser Zeit nicht, immerhin, 1609 werden 81 Familien in der Stadt verzeichnet.

Mit Ausbruch des Dreißigjährigen Krieges 1618 wurde das Wachstum der Stadt jäh unterbrochen. Die Gemeinde musste mehrere Besatzungen und Zwangseinquartierungen über sich ergehen lassen, spätestens seit 1635 scheinen alle Einwohner die Stadt verlassen zu haben, Obermoschel galt als verödet. Nach dem Krieg kehrten die Menschen jedoch allmählich wieder zurück, sodass 1676 wieder von 21 ansässigen Familien in Obermoschel die Rede ist.

Die Landsburg hatte den Krieg trotz dreimaliger Eroberung einigermaßen intakt, wenn auch in sehr heruntergekommenen Zustand überstanden und wurde rasch wieder aufgebaut. Sie diente den Zweibrücker Herzögen als zeitweiliger Aufenthaltsort und –wie schon unter den Veldenzer Grafen- als Witwensitz. Gesteigert wurde die Bedeutung der Burg noch dadurch, dass sie seit 1618 als Sitz einer pfalzgräflichen Nebenlinie Pfalz-Zweibrücken-Landsberg diente, bis diese 1681 wieder ausstarb. Der Pfälzische Erbfolgekrieg brachte neue Verwüstungen mit sich, die Landsburg wurde 1692 von französischen Truppen eingenommen und schließlich gesprengt. Daneben unternahmen die Franzosen Rekatholisierungsversuche, die im kleinen Rahmen auch erfolgreich waren und zum Erstarken der katholischen Gemeinde in Obermoschel führten. Nach dem Ende der französischen Besatzung stieg auch die Zahl der Lutheraner an, seit 1703 gab es wieder einen lutherischen Pfarrer in Obermoschel. Dominante Religion war aber immer noch der Calvinismus.

Im Jahr 1723 begann man mit dem Bau einer katholischen Kirche, die auch von Herzog Christian III. finanziell unterstützt wurde. Dessen Sohn und Nachfolger, Christian IV., setzte sich seit 1728 für das Wiederaufleben der Quecksilberbergwerke ein. Er erließ eine neue Bergordnungen, ließ die Bergwerke modernisieren und verordnete strenge Kontrollen. Die Wiedereröffnung der Bergwerke lockte neue Arbeiter an, sodass 1757 die Einwohnerzahl in Obermoschel auf 348 gestiegen war. Die Bergwerke blieben bis 1866 aktiv, dann war der Quecksilbergehalt jedoch so weit abgesunken, dass sich der Abbau nicht weiter lohnte und die Arbeit eingestellt werden musste.

Unter französischer und bayrischer Herrschaft

1793 marschierten französische Truppen in der Nordpfalz ein, auch Obermoschel wurde besetzt. Die linksrheinische Pfalz wurde 1797 im Frieden von Campo Formio annektiert, was 1801 nochmals im Frieden von Luneville bestätigt wurde. Während Frankreich in den Koalitionskriegen weiter gegen seine europäischen Rivalen kämpfte, wurde in der Nordpfalz das französische Verwaltungssystem eingeführt. Obermoschel wurde zum Hauptort des gleichnamigen Kantons, verlor jedoch seine Stadtrechte, die von den Franzosen als unerwünschter Überrest der feudalen Herrschaft angesehen wurden.

Durch den andauernden Krieg war die Gemeinde großen finanziellen Schwierigkeiten ausgesetzt, wechselnde Besatzungen und Zwangseinquartierung ließen die Bevölkerung allmählich verarmen. Erst nach dem Frieden von Luneville kehrten wieder gefestigte Zustände ein, 1802 trat die französische Verfassung auch in der Pfalz in Kraft. Im gleichen Jahr erreichte die Einwohnerzahl Obermoschels mit 719 Personen einen neuen Höchststand. Nach der militärischen Niederlage Napoleons 1814 musste Frankreich sich wieder aus der Pfalz zurückziehen. Das gesamte Gebiet wurde 1816 an das Königreich Bayern angegliedert. 1820 begann man mit dem Abtragen der Stadtmauer und dem Trockenlegen des Grabens.

Obermoschel wuchs in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts rasant weiter und erreichte 1849 eine Einwohnerzahl von 1349 Personen. Die Finanzen der Gemeinde blieben jedoch angespannt, erschwert vor allem durch Kartoffelfäule und dadurch verursachte Missernten im Jahr 1845. Auf Initiative des damaligen Bürgermeisters Maximilian Neu reichte die Gemeinde 1848 beim König ein Gesuch ein, seine Stadtrechte zurückzuerhalten, dem ein Jahr später auch stattgegeben wurde. Obermoschel besaß wieder offiziell den Status einer Stadt.

Als sich im Rahmen Revolutionsbewegung 1848 in der Pfalz mehrere Fraktionen erhoben, die die Loslösung der Pfalz von Bayern forderten und sogar von einem autonomen pfälzischen Staat träumten, kam es zur Aufforderungen an alle Gemeinden, sich mit Geld und freiwilligen Helfern beim Aufbau einer Bürgerwehr zu beteiligen. In Obermoschel wurde ein entsprechender Beschluss in einer Nachtsitzung vom 8. auf den 9. Mai 1849 beschlossen, nachdem der Stadtrat von zwei bewaffneten Kommissaren unter Druck gesetzt worden war. Der Beschluss wurde nie umgesetzt. Auch den Aufforderungen an die männliche Bevölkerung, sich für die Bürgerwehr oder die Freischärler zu melden, wurde meist nur unter Zwang gefolgt. Preußische und bayrische Truppen zerschlugen schnell die aufständischen Truppen, Obermoschel wurde im Juni 1849 kampflos von einer bayrischen Füsilierkompanie besetzt. Bis Ende 1850 musste die Gemeinde wieder Zwangseinquartierungen dulden. Die schwierige finanzielle Situation der Stadt wurde durch die Einstellung des Quecksilberabbaus 1866 nur noch erschwert. Zu dieser Zeit wanderten viele Obermoschler aus, einige versuchten ihr Glück in Amerika.

Das 20. Jahrhundert

Während des deutsch-französischen Krieges 1870/71 nahmen 67 Männer aus Obermoschel an den Kampfhandlungen teil, zwei fielen. Im Jahr 1900 wurde der Kanton Obermoschel aufgelöst und in den Kanton Rockenhausen integriert, womit die Stadt ihre zentrale Verwaltungsrolle einbüßte. Trotzdem sind zu Beginn des 20. Jahrhunderts verstärkte Baumaßnahmen zu verzeichnen, unter anderem ein Amtsgericht, ein Elektrizitätswerk und eine Bahnverbindung nach Alsenz, die bis 1935 bestehen blieb. 1902 besuchte Prinz Ludwig von Bayern, später König Ludwig III., die Stadt Obermoschel und Landsburg. 1909 wurde das Bürgermeisteramt an das Telefonnetzwerk angeschlossen.

Im Jahr 1905 wurden 1394 Einwohner in Obermoschel verzeichnet, in den folgenden Jahren ging die Zahl jedoch aufgrund Abwanderungen leicht zurück. Im Ersten Weltkrieg wurden 239 Männer aus Obermoschel eingezogen, von denen 52 nicht zurückkehrten. Wie überall litt man an der Lebensmittelverknappung, der Preisteuerung und Inflation. Nach Ende des Krieges erholte sich die Gemeinde allmählich, das Vereinsleben blühte auf. 1922 wurde eine Freilichtbühne für die Vorführungen des Volksbildungsvereins errichtet. Mit der steigenden Inflation kam es zu allerdings erneut Unruhen und separatistischen Bewegungen in der Pfälzer Bevölkerung. 1923 wurden erstmals deswegen die ersten Personen aus Obermoschel ausgewiesen, ansonsten blieb die Stadt jedoch von den Unruhen größtenteils verschont und wurde auch kein Schauplatz der Separatistenbewegung.

Der Aufstieg der NSDAP in den 1930er Jahren lässt sich auch anhand der Wahlergebnisse in Obermoschel beobachten. Seit 1933 stimmte die Mehrheit der Wähler für die nationalsozialistische Partei. 1934 wurden nochmals die Quecksilberbergwerke geöffnet und blieben bis 1942 aktiv. Vor allem aus dem Saarland wanderten viele Arbeiter ein, mit Ausbruch des Zweiten Weltkrieges wurden jedoch nach und nach die Männer in die Armee eingezogen, stattdessen wurden Zwangsarbeiter, meist Franzosen, eingesetzt. 1939 wurde ein Notlazarett in Obermoschel eingerichtet, in dem auch Sanitäterinnen ausgebildet wurden.

Die Stadt erlebte mehrere Bombenangriffe, erstmals im Jahr 1940, als die Bergwerke attackiert wurden. Es entstanden hohe Sachschäden, Tote gab es durch die Bombenabwürfe jedoch keine zu beklagen. Über 50 Männer aus Obermoschel starben im Krieg, die genau Zahl ist nicht mehr festzustellen. Am 20. März 1945 marschierten amerikanische Truppen in Obermoschel ein und besetzten die Stadt, später wurden sie von den Franzosen abgelöst.

Mit der Gründung der Bundesrepublik Deutschland 1946 wurde Obermoschel Teil des Bundeslandes Rheinland-Pfalz. Die großen Halden Abfallgestein, die sich durch den Quecksilberabbau angesammelt hatten, wurden zu Kies, Sand und Bausteinen verarbeitet, ein Teil davon wurde 1964 beim Bau der amerikanischen Raketenbasen in der Nordpfalz verwendet. Im Jahr 1967 verlor Obermoschel seine zentrale Verwaltungsfunktion, als Finanzamt und Amtsgericht abgezogen wurden, seit 1969 gehört die Stadt zum Landkreis Donnersbergkreis. 1972 wurde die Verbandsgemeinde Alsenz-Obermoschel eingerichtet. Ende 1998 wurden 1.184 Einwohner gezählt. Obermoschel selbst bezeichnet sich als die „kleinste Stadt der Pfalz“.

Nachweise

Verfasser: Juliane Märker

Verwendete Literatur:

  • Landesamt Denkmalpflege (Hrsg.): Kulturdenkmäler in Rheinland-Pfalz. Band 15: Donnersbergkreis. Bearb. v. Dieter Krienke. Worms 1998.
  • Stadt Obermoschel (Hrsg.): 650 Jahre Stadt Obermoschel 1349-1999. Beiträge zur Geschichte und Gegenwart.

Erstellt am: 02.04.2014