.1.Landwirtschaft
Ackerbau und Viehzucht war bereits im Mittelalter die Grundlage des wirtschaftlichen Lebens in Görgeshausen. Man produzierte fast ausschließlich für den Eigenbedarf. In Ermangelung von Bargeld wurden folglich herrschaftliche und dörfliche Abgaben meist mit landwirtschaftlichen Produkten bezahlt. Die Bodenqualität sowie die eingeschränkten Möglichkeiten der Bebauung und Düngung führten dazu, dass es die Görgeshausener besonders schwer hatten, ihren Lebensunterhalt zu erwirtschaften. An Exporte und Verkäufe auf dem Limburger, Montabaurer oder Diezer Markt war kaum zu denken. Die oft ungünstige Witterung verursachte zahlreiche Missernten, ja manchmal den Verlust des Großteils der Ernte, sodass Mangelwirtschaft und Hunger die Folge waren: unde hatten arme lude großen gebrechen unde gemangel, wie die Limburger Chronik anläßlich solcher Katastrophen zu berichten weiß.[Anm. 1] Die teilweise strengen Winter zerstörten häufig die Wintersaat und die Winterfütterung des Viehs kam in Gefahr.
In kriegerischen Zeiten, vor allem in den Wirren des Dreißigjährigen Krieges, wurde mehr als einmal die Ernte eines ganzen Jahres von den durchziehenden Truppen der streitenden Parteien geraubt, die Äcker verwüstet und das Vieh abgeschlachtet.
Im 19. Jahrhundert brachten zahlreiche heiße und trockene Sommer großen Wassermangel und schlechte Ernten mit sich. In manchen Jahren zerstörte verheerende Hagelschläge (etwa 1870) die Körner auf den Halmen. In regnerischen Jahren verfaulten die Kartoffeln in den nassen Böden sehr schnell. Wenn dann noch das Herbstfutter (Heu) schlecht ausfiel, herrschte oft Futtermangel in Görgeshausen.
1872 bedrohte eine Mäuseplage die Felder, mit schlimmen Folgen für die Knollengewächse und den Hafer. Auch die Winterfrüchte wurden durch Schnecken und Mäuse geschädigt.
Gedroschen wurde das Getreide wie überall mit dem Dreschflegel. Die Frucht wurde etwa handhoch auf der Tenne verteilt und von mehreren Männern im Vierer- oder Sechsertakt so lange gedroschen, bis sich der Fruchtkörper von der Ähre trennte.
Bereits Ende des 19. Jahrhunderts kamen Dreschmaschinen auf. »Sie bestanden aus einer Dampfmaschine als Antrieb und dem Dreschkasten. Später, etwa 1920, kam die Strohpresse hinzu. Diese sehr schweren Dreschmaschinen, bestehend aus der Dampflok, dem Dreschkasten und der Strohpresse wurden 4-, oft sogar 6-spännig von Pferden gezogen. Für die Kinder dieser Zeit waren die Dreschtage eine interessante Abwechslung.«[Anm. 2] Diese so beschriebenen Dreschmaschinen wurden auch in Görgeshausen benutzt. Es gab aber auch Handdreschmaschinen, die Korn und Stroh ebenso säuberlich voneinander trennten.
Um die Mitte des 20. Jahrhunderts kam der Unternehmer Heinz aus Nentershausen mit seiner Dreschmaschine, auf der man auch Holz häckseln konnte, nach Görgeshausen. Er bereiste wie auch Christian Meuer aus Elz die Orte der Umgebung und stellte seine Dreschmaschinen gegen ein Entgelt zur Verfügung. Als sich nach dem 2. Weltkrieg der Maschinenpark auf vielen Höfen rasch vergrößerte, übernahmen der Mähdrescher diese schwere Arbeit.
Obwohl reichlich Getreide und Obst angebaut und geerntet wurden, hat es im streng katholischen Görgeshausen nie Schnapsbrennereien gegeben. Sie gab es aber in den evangelischen Gemeinden Eppenrod und Aull. Auch in den anderen katholischen Ortschaften wie etwas Nentershausen und Niedererbach ist die Herstellung von berauschenden Getränken nicht nachzuweisen.
.1.1.Bodenbeschaffenheit
Der Boden in Görgeshausen war von mittelmäßiger Qualität und für die Landwirtschaft nur mäßig geeignet. In einem Bericht aus dem Jahr 1786 heißt es, der Boden sei größtenteils »hart, leimig, rein« bis auf 1/6, der größte Teil sei sumpfig und nur 1/6 sei trocken. Die Wiesen seien überwiegend sumpfig, nasser und schwerer Grund und zu 1/3 sehr trocken, die erste Gattung sei schon ziemlich durch Abwässergräben verbessert worden und das Wasser werde auf alle Anrainer verteilt.[Anm. 3] In einem anderen Bericht aus dem Jahr 1786 wurde festgestellt, das Ackerfeld könne bei hinlänglicher Bearbeitung alle Gattungen von Früchten tragen.[Anm. 4]. Als Bodenarten wurden Haustein, Kalkstein, Backofenstein, Pfeifen- und Kannenbäckererde sowie geringe Vorkommen von Kohle festgestellt.[Anm. 5].
Im September/Oktober des Jahres 1809 begingen der Schätzer Johann Seck, Johann Simon d.A., Kristian Kaiser von Niedererbach, der Nentershausener Schullehrer Johann Adam Bonn die Gemarkung Görgeshausen, besichtigten die Felder, Wiesen, Gärten und Äcker und teilten die Gemarkung in vier unterschiedliche Güteklassen ein.[Anm. 6]
.1.2.Drei-Felderwirtschaft
Seit jeher hat man auf den besseren Böden der Grafschaft Diez die auch sonst weithin verbreitete Dreifelderwirtschaft betrieben. Diese war auch in Görgeshausen üblich. Bei diesem Ackerbausystem wurde das Ackerland in drei Abschnitte geteilt. Ein Drittel lag brach, ein Drittel trug Wintergetreide, das letzte Drittel Sommergetreide. Alle drei Jahre lag also jeder Acker eine Saison brach, konnte seinen Nährstoffgehalt wieder anreichern, brachte aber auch keinen Ertrag. Schon im Jahr 1525 hieß es in einer Einnahmeliste der Niedererbacher Kirche: [...] und das dritte yaer nichts [...]. Die fehlenden Einnahmen des dritten Jahres weisten auf die Dreifelderwirtschaft hin. Und auch aus einem Pachtvertrag von 1795 erfährt man, dass auch das verpachtete Gut im dritten Jahr wegen der Feldbrache keine Pachterträge bringen musste, die Brache also vorgeschrieben war.[Anm. 7] Im Jahr 1564 ist im Diezischen eine verbesserte Dreifelderwirtschaft zu erkennen. Auf der Brache wurde zunehmend Hanf und Flachs angebaut. Auch andere Blatt- oder Hackfrüchte, besonders Rüben und Gemüse sowie seit dem 18. Jahrhundert vor allem auch Kartoffeln hielten dort Einzug.
.1.3.Anbauprodukte
Hauptanbauprodukt auf den Görgeshausener Feldern war das Getreide. In den alten Görgeshausener Schriftquellen werden immer wieder Gerste, Hafer, Roggen, Weizen und Spelz, Gerste und Heu und Grummet (Klee) genannt.
An Gemüse kultivierte man Kohl (Winter- und Sommerkohl), Erbsen, Linsen, Wicken, Grundbieren, Kappes, gelbe Rüben, weiße Rüben, Stangenbohnen, deutsche Bohnen, Feigbohnen und Buschbohnen.
Die Kartoffel, seit etwa 1730/1740 im Westerwald heimisch, wurde vor allem nach den Hungerjahren 1771/1772 wichtiges Nahrungsmittel.[Anm. 8] Sie wurde nicht nur als Nahrung für die Menschen, sondern vor allem auch als Viehfutter für den Winter verwendet.
Der Siegeszug der Kartoffel, die zeitweise andere Kulturen zurückdrängte, war bei der Regierung nicht unumstritten. Sie fürchtete um die Erträge ihres Fruchtzehnten, denn der Kartoffelanbau war zehntfrei. 1775 verfügte die nassauische Regierung, dass die Kartoffel fortan nur noch im Brachfeld, nicht aber im Fruchtfeld angepflanzt werden dürfe. Nur im äußersten Notfall sollten Sommer- und Winterfelder Kartoffeln tragen dürfen. Gehalten an diese Vorschrift hat sich kaum eine Gemeinde.[Anm. 9] Auch als der Kartoffelanbau zehntpflichtig wurde (1781) wird dies in der Praxis wenig Folgen gehabt haben. Ein Zentner Kartoffeln kostete 1862 im Durchschnitt 1 Gulden und 30 Kreuzer. War die Ernte gut, wie etwa 1915, konnte auf einer Rute ein Zentner Kartoffeln geerntet werden. Fiel die Ernte, wie etwa im Jahr 1920 schlecht aus, weil die Kartoffelfäule die Ernte zunichte machte, mussten Kartoffeln aus Norddeutschland eingeführt werden.
Bei den Obstsorten herrschten Kirschen, Äpfel und Birnen vor. Die nassauische Regierung förderte den Anbau von Obstbäumen entlang den Straßen und Chausseen und unterstützte die Anlage von Baumschulen in den Schulgärten. Die Bedeutung des Schulgartens, in dem der Obstanbau gepflegt und neue Setzlinge herangezüchtet wurden, ist dabei nicht zu unterschätzen. [Anm. 10] Die Erträgnisse der Obstbäume entlang der Landstraßen wurden von der Gemeinde an Interessenten verkauft und von diesen abgeerntet.
Der Wein, seit dem Mittelalter in der Lahngegend angebaut, muß auch in Görgeshausen kultiviert worden sein.[Anm. 11] Zwar gibt es dafür keine schriftlichen Belege, doch der Flur- bzw. Straßenname »Im Wingert« legt nahe, daß auch in Görgeshausen Weinberge bzw. Weingärten zu finden gewesen sein müssen. Auch in Nentershausen ist der Weinbau durch Flurnamen (»Wingartzeborn gegen dem Nomborner Pfad«, 1463) bezeugt.[Anm. 12]
Wein wurde vor allem an den geeigneten Hängen des Lahntales angebaut. Es waren allerdings Weine bescheidener Qualität. Der Ratzmann, wie er in der Limburger Chronik genannt wird, war in schlechten Weinjahren so schmackend als saft von holzeppeln.[Anm. 13] Wahrscheinlich hat der Dreißigjährige Krieg den Weinbau auf den Lahnhöhen beendet. Denn die durchziehenden Truppen verwüsteten die Weingärten, zerstörten oder entwendeten die wertvollen Stöcke, die dann nicht wieder ersetzt werden konnten. Heute sind nur noch einige wenige Weinberge an der unteren Lahn zu finden.[Anm. 14]
Auch Sonderkulturen hat es in Görgeshausen gegeben. So ist etwa der Anbau von Hanf verbürgt. Seit frühester Zeit (erstmals belegt 1488-1497) wurden die Bucheckern genutzt. Sie wurden zur Schweinmast verwendet(1786)[Anm. 15] oder zu Brenn- und Speiseöl verarbeitet. Die zahlreichen Ölmühlen der Gegend, auch in Görgeshausen stand eine solche, haben hier ein reiches Betätigungsfeld erhalten. Auch Raps wurde zu Öl gepresst oder als Futtermittel verwendet. Tabakpflanzen sind ebenfalls in der Görgeshausener Gemarkung angepflanzt worden.
Seit der Mitte des 18. Jahrhunderts wurden von der Regierung Anstrengungen unternommen, die Produktivität der Landwirtschaft zu verbessern. Der Anbau von Kartoffeln und Klee auf der Brache wurde gefördert, ebenso wurde versucht, durch Sortenzüchtung und verbesserte Düngung die Erträge zu mehren. Die Nachteile der in der Montabaurer Gegend üblichen Realteilung, wobei alle Kinder einen Teil des elterlichen Besitzes erbten und somit den Besitz in immer kleinere Teile zersplitterte, wurde mit der 1829 beschlossenen Konsolidation behoben. In der Gemeinde Görgeshausen wurde diese Konsolidation, eine Art Flurbereinigung, seit 1852 vorgenommen.
Heute sind in der Görgeshausener Gemarkung keine Landwirte mehr anzutreffen, die ihre Existenz nur aus der Land- und Viehwirtschaft bestreiten. Nur eine einzige Familie betreibt die Landwirtschaft noch als Nebenerwerb. Die wenigen Äcker in der Gemarkung werden, wenn sie nicht brach liegen, von auswärtigen Landwirten bewirtschaftet.
.2.Viehhaltung
Die Viehhaltung nahm in den klimatisch nicht gerade begünstigten Landstrichen einen besonderen Stellenwert ein und bildete mit den Hauptnahrungszweig der Görgeshausener Bevölkerung. Leider weiß man wegen der ungünstigen Quellenlage nur wenig über den Umfang der Viehhaltung im Dorf.
Aus einer Güterverschreibung des Jahres 1358 erfährt man immerhin, dass in Görgeshausen Hühner gehalten wurden, die nicht nur Eier lieferten und während des ganzen Jahres geschlachtet werden konnten, sondern auch als Steuerabgabe herangezogen wurden (Fastnachtshuhn, Martinshuhn) und dann auf der Tafel der Herrschaft landeten.[Anm. 16]
Auch Hühner,[Anm. 17] Pferde,[Anm. 18] Schweine,[Anm. 19] und Hammel werden immer wieder in Görgeshausen genannt. 1805 standen 1 Pferd, 52 Ochsen, 60 Kühe, 76 Rinder, 86 Schafe, 40 Schweine und 5 Ziegen in Görgeshausener Ställen. Der Pferdebestand wird in Görgeshausen früher höher gewesen sein, obwohl die Bauern vorzugsweise Ochsen vor ihren Flug spannten.
Die Haltung von Ziegen, dem Milchvieh des »kleinen Mannes«, war von der Herrschaft nicht gerne gesehen, da Ziegen immer wieder die jungen Bäume und Hecken verbissen. Immer wieder ergingen Vorschriften, die das Weiden von Ziegen und Schafen vor allem in den Waldungen verboten. In einer diezischen Canzley Verordnung aus dem Jahr 1632 hieß es: Dieweill den offt wiederholtten verbotten, auch deren policey ordtnungen zu wieder, abermahls das böck-, geiß- undt ziegenhalten einreissen will, dadurch dann die jungen beum, wie auch die hecken, so jetzo heutig abgehauen werden, gentzlich verderbett, und solchen verderben anderer gestalt nicht verwehrtt werden kann, als das man derenmahleins solche böck, geissen und ziegen hinwegnehme.[Anm. 20]
Mit Sicherheit wird es auch zahlreiche Bienenstöcke gegeben haben. Honig war lange Zeit als Süßungsmittel und Konservierungsstoff von hoher Bedeutung. Auch die Fischzucht in einem Fischweiher müsste in Görgeshausen betrieben worden sein. Nachrichten hierzu liegen aber nicht vor.[Anm. 21]
Der mehrfach bezeugte Gemeindehirte weidete das Vieh auf den Brachfeldern und an anderen Orten (im Graben).
Die in Görgeshausen produzierte Milch wurde im 20. Jahrhundert von den Molkereiwagen in Nassau und später in Westerburg abgeholt. Aus den Molkereien wurde dann gewöhnlich die Vorzugsmilch mitgebracht und im Ort verkauft.
.2.1.Pferde
Über Pferde in Görgeshausen liegen erst im im 19. Jahrhundert einige wenige Nachrichten vor. Die Beschlussbücher der Gemeinde berichten des Öfteren von Pferdekäufen. So ist 1869 Bürgermeister Engelhardt als Pferdebesitzer genannt.[Anm. 22]
Mitte des 20. Jahrhunderts waren Anton Kaiser, Christian Münz, Karl Ries Pferdebesitzer (leichte Pferde). Nach dem Krieg 1945 war Josef Eichmann Besitzer eines Maulesels.[Anm. 23] Heute gibt es keine Arbeitspferde mehr im Dorf, nur einige Reitpferde werden noch gehalten.
.2.2.Schafe
1914 wurde die Winterweide als Schafweide verpachtet. Damals oblag dieses Amt der Familie Diefenbach aus Nentershausen, die einen Schäfer angestellt hatte. 1920 durfte Anton Kaiser seine Schafe auf die Feldwege zum Weiden führen. Sollten seine Schafe die Felder schädigen, musste er 50 Mark Strafe zahlen.
Danach hört man erst nach dem 2. Weltkrieg wieder von Schafen in Görgeshausen. Im Jahr 1972 erhielt der Schäfer Otto Heil aus Holzheim gegen Zahlung von 300 DM die Genehmigung, seine Schafe auf den Feldwegen und dem Brachland zu weiden. Von dem Geld wurden ihm 1976 100 DM nachgelassen, das sich das Weideland verringert hatte. 1991 kündigte Schäfer Heil seinen Pachtvertrag mit der Gemeinde.
.2.3.Gemeindebulle
Am 23. November 1876 wurde ein Gemeindebulle zum Preis von 80 Talern angschafft.[Anm. 24] In der Folgezeit wurden immer wieder Bullen eingekauft. Die Bullen wurden im Dorf von Bullenhaltern versorgt, deren Namen allerdings meist nicht überliefert sind. Ab 1915 war Josef Neuer III. Bullenhalter.[Anm. 25] Am 7. Dezember 1961 wurden dem Bullenhalter Johann Meuer eine jährliche Entschädigung von 1.100 DM zugesagt. Die Bullenhaltung wurde laut Beschluss des Gemeindrates vom 19. Mai 1964 abgeschafft.
Verfasser: Stefan Grathoff
Veröffentlicht am: 01.06.2017
Verwendete Literatur:
Siehe das Verzeichnis: Quellen und Literatur
Anmerkungen:
- Wyss, Limburger Chronik 55 Abs. 75. Zurück
- Kröller, Gückingen S.207. Zurück
- HessStAWi Abt. 116 Nr. II pag. 857r-861 und Nr. III 2d, Görgeshausen p. 73-76. Zurück
- HessStAWi Abt. 116 Nr. III 2d, p.14-23, 82-85; 145ff.; 189: 254-257; 157; 287; 342, 357; 385; 475, hier p.385.
Der Boden müsse aber durch häufiges Düngen verbessert werden. HessStAWi Abt. 116 Nr. II pag. 857r-861 und Nr. III 2d, Görgeshausen p. 73-76 von 1786 Zurück - HessStAWi Abt. 116 Nr. III 2d, p.14-23, 82-85; 145ff.; 189: 254-257; 157; 287; 342, 357; 385; 475, hier p.385. Zurück
- HessStAWi, Abt. 212 Nr.17783 von September/Oktober 1809. Zurück
- Verpachtung des Diezer Stiftszehnten am 17-23. Juli 1795 (HessStAWi Abt.20 Nr.39). Zurück
- Hörpel, Beiträge S.51. Zurück
- Hörpel, Beiträge S.52f. Zurück
- Gensicke, Wirtschaft S.156. Zurück
- Wolf, Weinbau S.292 mit Quellenbelegen zum Weinbau in der Görgeshausener Umgebung. Zurück
- Hübner, Chronik S.41. Zurück
- Heck, Grafschaft S.81. Zurück
- Gensicke, Wirtschaft S.156; Kröller, Gückingen S.23 und 39ff. Zurück
- Struck, Quellen 3 Nr.686a und 364 von 1488-1497. Zurück
- Struck, Quellen 1, S.653 nr.1496 vom 20.9.1358. Zurück
- Struck, Quellen 3, Nr.686a und 364 von 1488-1497. Zurück
- 1564 musste die Gemeinde Pferdegeld an die Herrschaft abliefern, genannt werden auch "grewen huner und weidhammel" (HessStAWi Abt.116, III, 1, Bl. 6v (12v)). Zurück
- 1488/1497 durfte der Hofmann des Dirsteiner Hofes zu Gückingen, wenn ein Bucheckernjahr war, seine Schweine zur Mast in die Görgeshausener Waldungen treiben. 1825 durfte der Pastor alle 10 Jahre nach Niedererbach in den Gemeindewald und nach Görgeshausen in den Gemeindewald je 2 Schweine zur Mast treiben (DAL N11 Niedererbach 25/1 vom18.2.1825). Zurück
- Heck, Grafschaft S.81. Zurück
- Vgl. dazu Gensicke, Wirtschaft S.158. Heck, Grafschaft S.81. Zurück
- Beschlussbuch 1869: Pferdehandel mit Herrn Heymann aus Limburg (187 preußische Taler). Zurück
- Beschlussbuch. Zurück
- Laut dem Beschlussbuch kosteten Bullen im Jahr 1895 300, 500 bzw. 1.000 Mark. Zurück
- Beschlussbuch. Zurück