2. Die Wahrnehmungen und Beziehungen der Besatzer und Besetzten zueinander
2.1 Die amerikanische Wahrnehmung der Deutschen bei Kriegsende
In diesem Kapitel soll die amerikanische Wahrnehmung der Deutschen, beginnend in den letzten Kriegsmonaten bis hin zum Einmarsch in Deutschland, beschrieben und diskutiert werden. Besonderen Bezug wird dabei auf das Tagebuch des Amerikaners Edward Inman genommen. Der aus Michigan stammende Inman diente während dieser Zeit in der AEF und wurde mit der 42. Division, welcher er angehörte, der Third Army zugeteilt. Er diente seit August in Frankreich und nahm aktiv an Kämpfen gegen die Deutschen im Raum Verdun-Metz teil.[Anm. 1] Sein Kriegstagebuch bietet dem Leser einen detaillierten Einblick über Inmans Dienst in der amerikanischen Armee, beginnend mit seiner Ausbildung im Mai 1918 über seinen Fronteinsatz in Frankreich bis hin zum Einmarsch ins Rheinland, seiner Besatzungszeit und seinem Abzug aus Deutschland im Sommer 1919. Im Jahr 1928 fügte Inman noch rückblickend Notizen in Form von Erklärungen oder Beschreibungen an entsprechende Tagebucheinträge an.[Anm. 2]
Im Folgenden sollen die Erlebnisse und Erfahrungen der amerikanischen Soldaten beim Ende der Kämpfe und ihrem Einmarsch ins Rheinland, sowohl unter Berücksichtigung des derzeitigen Forschungsstands als auch unter Analyse von Inmans Aufzeichnungen, beleuchtet werden. Gleichzeitig ist zu beachten, dass hier die Beschreibungen eines Einzelnen nicht pauschalisiert werden dürfen, sondern sie lediglich einen Einblick in die Betrachtungsweise jenes Menschen und seines direkten Umfelds liefern können.
Edward Inman begann seine militärische Ausbildung Ende Mai 1918 im Camp Custer in Michigan und wurde dort am Maschinengewehr ausgebildet. Am 21. Juli 1918 schiffte er sich mit seinem Bataillon nach Europa ein. Vom ersten Tag seiner Ausbildung an hegte er den Wunsch so schnell wie möglich an die Front zu gelangen und dort gegen die Deutschen zu kämpfen. Die Deutschen selbst nannten er und seine Kameraden stets „Huns“; manchmal gebrauchten sie auch abfälligere Bezeichnungen.[Anm. 3] Hieran lässt sich bereits eine tiefe Abneigung gegen die Deutschen erkennen, obwohl sie bis zu diesem Zeitpunkt vermutlich noch nie einen leibhaftigen Deutschen zu Gesicht bekommen hatten. Diese Voreingenommenheit findet man auch in anderen Beschreibungen wieder, so hielten die Amerikaner, laut Smith, die Deutschen insgesamt für böse und rachsüchtig. Außerdem folgten sie keiner Moral. Dieses Bild des bösen Deutschen, welches im Vorfeld von alliierter Propaganda massiv mit aufgebaut wurde, verstärkte sich für die amerikanischen Soldaten durch die Eindrücke der Kämpfe noch weiter.[Anm. 4] So schildert Inman, der am 30. August 1918 an der Front in Frankreich eintraf, den Verlauf einer deutschen Offensive im September: Er beschreibt, wie die amerikanischen Truppen in seinem Frontabschnitt den deutschen Angriff abwehrten, ihrerseits überraschend zum Angriff übergingen und schließlich die deutschen Truppen in diesem Gebiet überwältigten.[Anm. 5] Bei seiner Beschreibung des Kampfes hält sich Inman nicht mit Diffamierungen gegenüber den Deutschen zurück: „The Hun hadn't seen anything like this, […] their slow pig minds couldn't understand it, […] they weren't trained for they were beaten.“[Anm. 6]. Dieser Beschreibung folgt Barnes, indem er sich auf die Aussagen zweier Doughboys[Anm. 7] beruft, welche die Deutschen als „savages“ und „barbarians of the worst sort“ bezeichneten.[Anm. 8]
Schon nach wenigen Wochen im Kampfeinsatz, verflog bei Inman die Kriegsbegeisterung und er begann, auf ein Ende des Krieges zu hoffen. Nachdem er bei einem Gefecht Mitte Oktober das erste Mal selbst seine Waffe abfeuerte, begann er nachdenklich zu werden und erstmals den Sinn dieses Krieges zu hinterfragen.[Anm. 9]
Während des Krieges in Frankreich trafen die amerikanischen Soldaten auch auf Gruppen deutscher Kriegsgefangener. So notierte Inman, dass er und seine Kameraden an der Front mehrmals gefangen genommenen Deutschen begegneten und sie manchmal mit ihnen ins Gespräch kamen. Diese Begegnungen verliefen demnach unterschiedlich ab: Einmal plauderten die Soldaten mit den Gefangen relativ ungezwungen über den Kriegsverlauf, ihre gegenseitigen Erfahrungen und einen möglichen Ausgang des Krieges, ein anderes Mal verspotteten sie die Gefangen ob deren Niederlage. Von gewaltsamen Übergriffen oder ähnlichem ist nicht die Rede.[Anm. 10] In Barnes‘ Werk wird ebenfalls davon berichtet, wie den geschlagenen Deutschen einerseits mit Abscheu, andererseits mit gewissem Respekt und Anerkennung, besonders im Hinblick auf deren einstige Kampfkraft, begegnet wurde.[Anm. 11] Bei einer solchen Anerkennung der gegnerischen Kampfkraft dürfte es sich jedoch nicht nur um eine Respektsbezeugung gehandelt haben, sondern in gewisser Weise auch um eine deutliche Hervorhebung der eigenen Überlegenheit: Man attestierte dem Gegner zwar Stärke, stellte sich dabei aber selbst als überlegen dar, weil man stärker als der Gegner war und ihn letztlich bezwungen hatte.
Nach dem Abschluss des Waffenstillstands am 11. November 1918 war die Lage für viele amerikanische Soldaten der AEF in erster Linie von Ungewissheit geprägt. Würden sie endlich nach Hause geschickt werden? Würden sie in Deutschland einmarschieren? Würde die Waffenruhe überhaupt halten oder müssten sie sich erneut auf Kämpfe einstellen? Diese und ähnliche Fragen beschäftigten die Soldaten in den ersten Tagen nach dem Waffenstillstand.[Anm. 12] Besonders die Hoffnung, bald in die Heimat zurückkehren zu können, trieb sie um. Am 14. November erhielten sie Gewissheit: Die kurz zuvor gebildete Third Army sollte ins Rheinland vorstoßen.[Anm. 13] Edward Inmans Einheit war ebenfalls in diese Besatzungsarmee integriert worden und machte sich am 16. November 1918 von Frankreich aus auf den Weg nach Deutschland. Inman selbst legte auf diese zweifelhafte Ehre in Deutschland einzumarschieren keinerlei Wert. Er wollte, wie viele seiner Kameraden, so schnell wie möglich nach Hause zurückkehren.[Anm. 14] Die ca. 250.000 amerikanischen Soldaten der Third Army wurden im Hinblick auf das, was sie erwartete, vergleichsweise unvorbereitet nach Deutschland geschickt. Damit, dass einige von ihnen die nächsten vier Jahre dort bleiben würden rechnete kaum jemand.[Anm. 15]
Anders als Inmans Einheit, die erst am 3. Dezember deutschen Boden betrat, gelangten Vorausabteilungen der Third Army schon am 17. November nach Deutschland.[Anm. 16] Im Waffenstillstandsvertrag war vereinbart worden, dass die deutschen Truppen ihre Waffen und anderes Kriegsgerät den Alliierten zu übergeben und sich über den Rhein zurückzuziehen hatten. Zwischen den sich zurückziehenden Deutschen und der nachrückenden amerikanischen Armee sollten mindestens 25km Abstand gewahrt bleiben, um eventuelle Zwischenfälle zu vermeiden.[Anm. 17] Zusammen mit den, aus schlechtem Wetter und starkem Verkehrsaufkommen resultierenden, schlechten Straßenverhältnissen erschwerte dies den Amerikanern die Koordination und Verlegung ihrer Truppen. Hinzu kamen Störungen der Besetzungsbewegung sowohl durch versprengte deutsche Soldaten, die teilweise noch versuchten Widerstand zu leisten, als auch durch freigelassene alliierte Kriegsgefangene, die in chaotischen Märschen in Richtung Westen strömten.[Anm. 18]
Auf ihrem Weg durch Belgien und Luxemburg ins Rheinland wurden die Amerikaner feierlich begrüßt. Jene Länder litten unter der deutschen Besatzung während des Krieges.[Anm. 19] Inman war beim Marsch durch Luxemburg ebenfalls überrascht von der Gastfreundlichkeit der Luxemburger, die er aufgrund ihrer Sprache schon für deutsch hielt. Umso befremdlicher kamen ihm danach die wirklichen Deutschen vor, denen er und seine Kameraden beim Einmarsch in Deutschland begegneten. Inman berichtet von einer äußersten Zurückhaltung seitens der deutschen Zivilbevölkerung zu Beginn der Besetzung.[Anm. 20] Dies deckt sich mit der vorherrschenden Forschungsmeinung, welche besagt, dass die Deutschen den Amerikaner generell ruhig und gefasst aber auch skeptisch entgegen traten.[Anm. 21] Doch gab es bei den ersten Begegnungen zwischen Amerikanern und Deutschen, je nach Lage und Größe der Orte in denen sie aufeinander trafen, Unterschiede im Umgang miteinander.[Anm. 22] So gab es angeblich auch (gast-)freundliche Begrüßungen durch die Deutschen; sie kümmerten sich sogar um Amerikaner, die auf dem strapaziösen Marsch erkrankt waren.[Anm. 23] Häufig ist von gut genährten, stattlichen und gut ausgerüsteten amerikanischen Soldaten, die das Rheinland besetzten, die Rede.[Anm. 24] Dabei belegen einige Quellen, dass dies besonders zu Beginn der Besetzung nicht immer zutraf: Inman beispielsweise beschreibt den Zustand seiner Einheit als derart desaströs, dass er es nicht wagte sich auszumalen, wie viel schlechter es um ihn und seine Kameraden gestanden hätte, wären sie auf ihrem Marsch nicht von den einheimischen Deutschen mitversorgt worden.[Anm. 25] Doch machten die amerikanischen Truppen bei der Bevölkerung einen vergleichsweise guten Eindruck im Gegensatz zu den demoralisierten und teils in Disziplinlosigkeit, Auflösung und Revolutionsgebaren verfallenen deutschen Verbänden, welche kurz zuvor die Orte passierten und dort zum Teil Aufruhr verbreiteten oder auch plünderten.[Anm. 26] Dass sich die US-Truppen anständig benahmen, lag u.a. auch daran, dass der amerikanische Oberbefehlshaber General Pershing im Vorfeld an die Soldaten der Third Army appelliert hatte, sich im besetzten Gebiet ordentlich und vorbildhaft zu verhalten.[Anm. 27] Ausnahmen gab es allerdings auch bei den Amerikanern: So sollen einige bei ihrem Einmarsch randaliert haben indem sie z.B. Handgranaten in Fischteiche warfen oder Scheiben einschlugen.[Anm. 28]
Auf dem Weg in die für sie vorgesehenen Stellungen in der amerikanischen Zone quartierten sich die Soldaten in allen verfügbaren Behausungen ein. Dazu zählten Kirchen, Schulen, Restaurants und in besonderem Maße die Häuser der einheimischen Bevölkerung. Schließlich sollten etwa 250.000 amerikanische Soldaten in einer Gegend mit etwas weniger als einer Million Einwohner untergebracht werden.[Anm. 29] Die Bevölkerung musste dem Waffenstillstandsvertrag entsprechend ihre Häuser und sogar ihre Betten den Soldaten zur Verfügung stellen. Im weiteren Verlauf der Besatzung sollten sich alle deutschen Männer im Alter zwischen zwölf und sechzig Jahren registrieren lassen und ggf. ihre Betten räumen.[Anm. 30] Amerikanische Offiziere wurden nach Möglichkeit in Hotels untergebracht, für deren Bewohnung i.d.R. ein geringes Entgelt entrichtet wurde.[Anm. 31] Edward Inman berichtet, wie er und seine Kameraden auf ihrem Weg durch Westdeutschland zunächst in Cafés, im weiteren Verlauf dann bei deutschen Familien unterkamen. Dabei schienen Verständigungsprobleme die größte Schwierigkeit im täglichen Miteinander zu sein. Weiter beschreibt Inman, dass zwischen den Soldaten und den deutschen Bewohnern zu diesem Zeitpunkt zwar eine generelle, über Jahre aufgebaute gegenseitige Abneigung bestand, jedoch kein Hass vorherrschte. Die Deutschen waren nach anfänglicher Skepsis überraschend nett und offenherzig. Dies machte wiederum die Amerikaner misstrauisch. So dachte Inman an dieser Stelle, dass die Deutschen nur aus Furcht nett zu den Amerikanern wären oder dass sie glaubten, dadurch eine bessere Behandlung zu erfahren.[Anm. 32]
Die übrige Forschungsmeinung deckt sich hier weitgehend mit den Beschreibungen Inmans. So wird nach den ersten Begegnungen überwiegend von einem einigermaßen freundlichen Umgang miteinander gesprochen.[Anm. 33] Besonders die deutschen Kinder waren neugierig auf die Amerikaner und zwischen ihnen baute sich angeblich schnell ein gutes Verhältnis auf.[Anm. 34] Gemeinhin wird angenommen, dass die Deutschen sich freundlich gaben, weil sie einerseits mitbekamen, wie rau in anderen Besatzungszonen mit der Bevölkerung umgegangen wurde und sie deshalb froh waren, verhältnismäßig gut mit den amerikanischen Doughboys auszukommen und andererseits aus Furcht, denn die amerikanischen Truppen demonstrierten durchaus Stärke und Überlegenheit.[Anm. 35] Dass sich die Amerikaner beherrschen konnten und nicht, noch immer unter den Eindrücken der Kämpfe stehend, vornehmlich ihrer Abneigung nachgaben und keine schweren Übergriffe auf die Einheimischen verübten, mag laut Smith auch daran gelegen haben, dass sie seit ihrer Ankunft auf den Schlachtfeldern Frankreichs das erste Mal wieder in ordentlichen Betten schlafen und generell die Behaglichkeit eines beheizten Wohnhauses genießen konnten, was ihrer Verstimmung gegenüber den Deutschen vielleicht etwas entgegen wirkte.[Anm. 36] Hinzu kam die Tatsache, dass einige Soldaten auch Deutsch sprechen konnten oder sogar deutsche Wurzeln hatten.[Anm. 37] Inman berichtet sogar, dass einer seiner Vorgesetzten in einem Dorf, durch das sie marschierten, dessen deutsche Cousine besuchte.[Anm. 38] Jene Deutsch sprechenden Soldaten pflegten meist nach kurzer Zeit ein unbeschwert-freundliches Verhältnis zu der deutschen Bevölkerung in ihrer Umgebung. Es lässt sich daraus ableiten, dass in diesem Fall das Verstehen des Anderen durch Sprache den gegenseitigen Umgang deutlich vereinfachte. Misstrauen gegenüber den Deutschen trat demnach verstärkt bei „Nicht-Verstehern“ und jenen ohne deutsche Wurzeln auf.[Anm. 39]
All jene beschriebenen Faktoren bei Kriegsende bzw. zu Beginn der Besatzung zeigen, dass das Verhältnis zwischen Amerikanern und Deutschen zwar von gegenseitigem Misstrauen und Unverständnis geprägt war, man auf beiden Seiten jedoch von Anfang an versuchte, das Beste aus der Situation zu machen und bestmöglich miteinander auszukommen.
Anmerkungen:
- Vgl. Inman Greenman-Clawson, Nola S.: The WW I Diary of Edward Inman of MI. (Abgerufen 24.02.15, 10:38 UTC); Zu Edward Inmans Person ließ sich während der Entstehung dieser Arbeit nicht mehr Herausfinden. Es ist nur das über ihn bekannt, was er in seinen Tagebuchaufzeichnungen über sich preisgibt. Noch nicht einmal sein exaktes Alter wird genannt. Die Deutschen bezeichnen ihn und seine Kameraden jedoch als vergleichsweise „jung“. Es kann also davon ausgegangen werden, dass Inman zu jenem Zeitpunkt nicht älter als 20 Jahre war. Zurück
- Diese Notizen verhelfen dem Leser zwar zu einem besseren Verständnis, sind für die Analyse von Inmans Wahrnehmung während seiner Dienstzeit aber nicht von Belang. Zurück
- An dieser Stelle ist anzumerken, dass Inman den Begriff „Huns“ konsequent bis zu seinem Abzug aus Deutschland 1919 gebraucht und nicht etwa mit Beginn der Besatzungszeit und dem direkten Kontakt zu den Deutschen aufhört ihn zu verwenden, vgl. Inman Greenman-Clawson, Eintrag vom 1. August 1918 (Abgerufen 24.02.15, 11:35 UTC). Zurück
- Vgl. Smith, S. 204. Zurück
- Vgl. Inman Greenman-Clawson, Eintrag vom 12. September 1918 (Abgerufen 24.02.15, 12:28 UTC). Zurück
- Inman Greenman-Clawson, Eintrag vom 12. September 1918 (Abgerufen 24.02.15, 12:32 UTC). Zurück
- Die Bezeichnung »Doughboy« war die umgangssprachliche Bezeichnung amerikanischer Soldaten. Zurück
- Vgl. Barnes, S. 13. Zurück
- Es ist nicht ersichtlich, welche Art Waffe Inman zu diesem Zeitpunkt bediente und ob er womöglich jemanden tötete. Man könnte auch annehmen, dass er zuvor als Ladeschütze am MG agierte und nun erstmals selbst feuerte. Anhand seines Tagebucheintrags lässt sich lediglich feststellen, dass es für ihn ein prägendes Erlebnis war, wonach er den Krieg differenzierter wahrnahm, vgl. Inman Greenman-Clawson, Eintrag vom 17. Oktober 1918 (Abgerufen 24.02.15, 13:12 UTC). Zurück
- Vgl. Inman Greenman-Clawson, Eintrag vom 5. Oktober 1918 (Abgerufen 25.02.15, 11:02 UTC). Zurück
- Vgl. Barnes, S. 12f. Zurück
- Vgl. Smith, S. 204; Barnes, S. 8; Inman Greenman-Clawson, Eintrag vom 11. November 1918 (Abgerufen 25.02.15, 12:10 UTC). Zurück
- Vgl. Barnes, S. 19. Zurück
- Vgl. Inman Greenman-Clawson, Eintrag vom 15. November 1918 (Abgerufen 25.02.15, 12:29 UTC). Zurück
- Vgl. Barnes, S. 7; Nelson, S. 1. Zurück
- Vgl. Barnes, S. 40; Inman Greenman-Clawson, Eintrag vom 3. Dezember 1918 (Abgerufen 25.02.15, 12:33 UTC). Zurück
- Vgl. Barnes, S. 42. Zurück
- Vgl. Ebd., S. 46. Zurück
- Vgl. Boas, S. 553; Besonders die Luxemburger verspürten nun auch Angst vor einer möglicherweise geplanten Annexion Luxemburgs an Frankreich und waren daher froh Amerikaner statt Franzosen zu sehen, vgl. Barnes, S.43; Kuhlman, S. 1085; Nelson, S. 32f. Zurück
- Vgl. Inman Greenman-Clawson, Eintrag vom 6. Dezember 1918 (Abgerufen 26.02.15, 20:53 UTC). Zurück
- Vgl. Barnes, S. 46; Boas, S. 542f; Kentenich, S. 18. Nelson, S. 32. Zurück
- Vgl. Barnes, S. 52. Zurück
- Vgl. Nelson, S. 32f; Barnes berichtet von einem kranken amerikanischen Soldaten, der die Pflege bei einer deutschen Familie so sehr genoss, dass er gar nicht mehr zurück zu seiner Truppe wollte, vgl. hierzu Barnes, S. 52. Zurück
- Vgl. Barnes, S. 57; Boas, S. 545; Kuhlman, S. 1084; Nelson, 32f. Zurück
- Vgl. Inman Greenman-Clawson, Eintrag vom 8. Dezember 1918 (Abgerufen 25.02.15, 18:06 UTC); Kentenich, S. 18. Zurück
- Vgl. Barnes, S. 57; Boas, S. 545; Kuhlman, S. 1084. Zurück
- Vgl. Anlage 1; Barnes, S. 20; Smith, S. 203. Zurück
- Boas scheint der einzige Forscher gewesen zu sein, der Übergriffe von solch aggressivem Ausmaß dokumentiert hat. Aufgrund seiner eigenen Teilnahme an der Besatzung und des frühen Erscheinungsjahres seines Aufsatzes (1943) wäre anzunehmen, dass nachfolgende Autoren seine Darstellungen berücksichtigten. Allerdings fand sich während der Recherchen zu dieser Arbeit keine weitere Erwähnung von derartigen Übergriffen zu besagtem Zeitpunkt des Einmarschs, vgl. Boas, S. 546. Zurück
- Vgl. Barnes, S. 97. Zurück
- Vgl. Ebd.; Golecki, Anton: Weimarer Republik, S. 145. Zurück
- Vgl. Barnes, S. 100. Zurück
- Vgl. Inman Greenman-Clawson, Eintrag vom 20. Dezember 1918 (Abgerufen 28.02.15, 11:12 UTC). Zurück
- Vgl. Barnes, S. 77; Nelson, S. 25-27; Smith, S. 204. Zurück
- Vgl. Barnes, S. 102; Kentenich, S. 28; Smith, S. 204. Zurück
- Vgl. Barnes, S. 52; Boas, S. 546; Inman Greenman-Clawson, Eintrag vom 20. Dezember 1918 (Abgerufen 28.02.15, 12:24 UTC); Kentenich, S. 27f; Nelson, S. 34-37; Smith, S. 204. Zurück
- Vgl. Smith, S. 205. Zurück
- Vgl. Barnes, S. 26; Smith, S. 204f. Zurück
- Vgl. Inman Greenman-Clawson Eintrag vom 17.-19. Dezember 1918 (Abgerufen 28.02.15, 12:24 UTC). Zurück
- Vgl. Barnes, S. 26; Smith, S. 204f. Zurück