Bad Sobernheim im Naheland

Katholische Pfarrkirche St. Matthäus

0.1.1. Bau und Ausstattung des Gebäudes

Bad Sobernheim - Kath. Kirche St. Matthäus[Bild: giggel [CC BY 3.0]]
Abb. 01: Baupläne von Ludwig Becker [1896] [Bild: Sammlung Alwin Bertram]

Im Jahre 1896 beendeten die beiden Sobernheimer Pfarrgemeinden das seit dem ausgehenden 17. Jahrhundert bestehende Simultaneum in der Matthiaskirche. Die Katholiken wurden mit einer Ablösesumme entschädigt und verpflichteten sich bis Ende des Jahres 1898 in ein neues Kirchengebäude umzuziehen. Nachdem der Plan einer Erweiterung der Malteserkapelle gescheitert war, begann man mit der Planung eines Neubaus im Pfarrgarten. Mit der Verwirklichung beauftragte der Kirchenvorstand den erfahrenen Mainzer Kirchenbaumeister Ludwig Becker.

Nach dessen Plänen entstand in den Jahren 1898/99 eine dreischiffige Hallenkirche, welche von außen betrachtet alle typischen Baumerkmale von neugotischen Gotteshäusern aufweist. Das Kircheninnere bricht dagegen mit den traditionellen Vorbildern, um den veränderten liturgischen Bedürfnissen Rechnung zu tragen. Die Sobernheimer wollten keine Trennung von Haupt- und Seitenschiffen wie in der bisher mitbenutzten Simultankirche, wo man in den Seitenschiffen das Messgeschehen am Altar nicht mitverfolgen konnte. Architekt Becker erreichte dies, indem er die Schiffe lediglich durch schlanke Rundpfeiler in großen Abständen trennte und somit die Sichtbehinderung auf den Altar auf ein möglichst geringes Maß reduzierte. Beim Chor, der ursprünglich ein Joch länger geplant war, verzichtete er auf eines der Joche, sodass der Altar - ganz im Sinne des neuen Liturgieverständnisses - näher an die Gläubigen heranrückte.

Die Verglasung der beiden Fenster im vorderen Querschiff führte Jean Droeser (Frankfurt) aus, alle anderen Dr. Heinrich Oidtmann aus Linnich (Kreis Jülich).

Für Baumeister Ludwig Becker war mit der Fertigstellung eines Kirchengebäudes seine Verantwortlichkeit als Architekt nicht beendet, vielmehr beriet er die Pfarrgemeinde auch bei der Ausgestaltung und Ausstattung des Inneren. Er entwarf den Prospekt der 1902 von Michael Körfer errichteten Orgel.

Auch die Bildkomposition des im Jahre 1905 von Bildhauer Gebhard Müller (Saulgau) gestalteten Flügelaltars geht auf den Kirchenbaumeister zurück. Hier empfahl er Bildmotive des Alten und Neuen Testamentes, welche bereits in der Urkirche als prophetische oder erklärende Zeichen des Messopfers gedeutet wurden. Ebenso gehen die Motive der ca. 1920 ausgeführten Wand- und Deckenmalereien auf Anregungen Beckers zurück.

Einen vorläufigen Abschluss fand die Innenausgestaltung im Jahre 1949 mit der Errichtung der beiden Seitenaltäre, welche Franz Marmon (Sigmaringen) mit heimatbezogenen Bildmotiven gestaltete. [Anm. 1]


Abb. 02: Das Kircheninnere ca. 1950 [Bild: Ansichtskarte]

0.2.2. Umgestaltungen und Restaurierungen

Abb. 03: Chor im Jahre 1991 [Bild: G. Kneib]

Die Liturgiereform als Folge des Zweiten Vatikanischen Konzils bewirkte eine Umgestaltung insbesondere des Chorraumes. Nach den Plänen des Kirner Architekten Otto wurde 1974 im vorderen Querschiff eine Altarinsel geschaffen, die Platz für einen aus den Mensen der beiden Seitenaltäre zusammengefügten Volksaltar schuf. Zwischen diesem und dem alten Flügelaltar platzierte man den bisher im Vorraum des Glockenturms untergebrachten Taufstein. Zudem entstand ausreichend Platz für Ambo und die Sedilien (Stühle) von Priester, Messdienern und Laienhelfern.

Seit sich 2005 die sieben Nachbarpfarreien mit der Pfarrgemeinde von Bad Sobernheim zu einer Pfarreiengemeinschaft zusammenschlossen, dient die St. Matthäuskirche als zentraler Versammlungsort für gemeinsame Gottesdienste.

Das Gebäude bedurfte, nachdem es das Alter von 100 Jahren erreicht hatte, einer grundlegenden Restaurierung. Diese erfolgte in mehreren Abschnitten:

- 1992/93: Renovierung des Turmes.

- 1995/96: Erneuerung von Dach und Außenwänden.

- 2011/12: Rückbau der Orgel in den von Orgelbauer Michael Körfer konzipierten Zustand

- 2014/15: Umgestaltung des Chorraumes und Neuanstrich von Decke und Wänden [Anm. 2]


3. Kult- und Kunstdenkmäler

Abb. 04: Standorte der Kult- und Kunstdenkmäler [Bild: G. Kneib]

0.2.1.a) Altäre

Abb. 05: Der Hochaltar [Bild: G. Kneib]
Abb. 06: Die biblischen Bildmotive des Hochaltars [Bild: G. Kneib]

Hochaltar

Nach einem Entwurf des Kirchenbaumeisters Ludwig Becker präsentiert der Hochaltar [A1] des Bildhauers Gebhard Müller aus Saulgau eine einzigartige, theologisch durchdachte Bildkomposition von biblischen Motiven über die Bedeutung der Messfeier aus der vorkonziliaren Zeit. [Anm. 3]

 

Mensa (Altartisch) mit alttestamentarischen Motiven:

links: Opfergestalten: Abel, Melchisedek und Isaak

rechts: Priester: Aaron, Mose und Zacharias

Predella (auf beiden Seiten des Tabernakels):

Zwölf Apostel, Paulus und Johannes der Täufer

Altarbilder der Retabel (offen, von links):

Brotvermehrung, Abendmahl, Anbetung des Jesusknaben, Hochzeit zu Kana

Altarbilder der Retabel (geschlossen, von links):

Verkündigung Mariens, Vertreibung aus dem Paradies

Gesprenge (Aufbau über dem Tabernakel):

Kreuzigungsgruppe mit Maria und dem Apostel Johannes (Mitte), anbetende Engel (auf beiden Seiten)

Seitenaltäre

Die beiden Seitenaltäre wurden 1949 von Franz Marmon aus Sigmaringen gestaltet.

Anstelle der ehemaligen Mensen aus Stein (heute: Teile des Volksaltares) wurden Teile der Kommunionbank (mit Fischblasenmaßwerk) aufgestellt. [Anm. 4]

Die Bildmotive des linken Seitenaltars (Liebfrauen- und Dankaltar) [A3]

oben:

Krönung Mariens im Himmel, (darüber) die hl. Dreifaltigkeit

unten (von links):

- Hildegard von Bingen (berühmte Seherin in der Frauenklause auf dem Disibodenberg)

- Katharina von Homburg (Stifterin der Disibodenberger Kapelle in Bad Sobernheim)

- Maria mit dem Jesusknaben

- Ida von Frankenstein (Mitstifterin der Malteserkapelle)

- Jutta von Sponheim (Äbtissin der Frauenklause auf dem Disibodenberg, Meisterin der hl. Hildegard)

Die Bildmotive des rechten Seitenaltars (Stadt- und Gedächtnisaltar) [A4]

oben (von links):

Johannes der Täufer (Stadtpatron Bad Sobernheims und der Malteserkapelle)

Disibod (Missionar des Nahelandes, Gründer des Klosters Disibodenberg)

Erzengel Michael (Patron der Sterbenden)

Willigis (Mainzer Erzbischof, Stifter vieler Kirchen im Nahetal, Erneuerer des Klosters Disibodenberg)

Martin von Tour (Patron vieler Kirchen im Nahetal, Patron des Bistums Mainz)

unten:

um Frieden bittende Bewohner von Sobernheim vor der Silhouette ihrer Heimatstadt

das Stadtwappen (in der Mitte)

Aus den Mensen der beiden Seitenaltäre wurde in Folge der Liturgiereform des II. Vatikanums der Volksaltars [A2] auf der damals geschaffenen Altarinsel


Abb. 07 a Die Seitenaltäre im Jahre 1998 [Bild: Rudolf Raab]
Abb. 07 b: Die Seitenaltäre im Jahre 1998[Bild: Rudolf Raab]
Abb. 08: Die Bildmotive der Seitenaltäre
Abb. 08: Die Bildmotive der Seitenaltäre [Bild: G. Kneib]

Marienaltäre

Im hinteren Teil der Pfarrkirche stehen zwei Marienaltäre. Der eine [A5] (auf der rechten Seite) unter der Empore präsentiert als Altarbild in einem geschnitzten Rokokorahmen das Marienmotiv aus der Wallfahrtskirche in Planegg bei München aus dem Jahre 1903. Der andere [A6] mit einer Fatima-Statue von ca, 1950 stand ursprünglich als Pendent (auf der linken Seite), wurde aber nach der Innerrenovierung 2014/15 in die Turmhalle versetzt.

0.2.2.b) Kirchenfenster

Abb. 09 a: Die Chorfenster 2015[Bild: Rudi Teuscher]
Abb. 09 b: Die Chorfenster 2015 [Bild: Rudi Teuscher]
Abb. 09 c: Die Chorfenster 2015 [Bild: Rudi Teuscher]
Abb. 10: Bildmotive der Chorfenster [Bild: G. Kneib]

Unter den Glasfenstern der St. Matthäuskirche heben sich die drei Fenster im Chorraum durch ihre besondere Bildgestaltung und Farbgebung deutlich von den übrigen des Gotteshauses ab. Sie wurden von Dr. Heinrich Oidtmann aus Linnich (Kreis Jülich) speziell für die Sobernheimer Kirche entworfen und ausgeführt. [Anm. 5]

Die Bildmotive des linken Chorfensters [F1]

oben: Johannes der Täufer verweist auf den Messias.

unten (von links): Elisabeth, Jesus (die Kinder segnend), Disibod

Die Bildmotive des mittleren Chorfensters [F2]

oben: Christus als Weltenrichter zwischen Maria und Joseph

unten: Der Erzengel Michael scheidet die Seligen von den Verdammten.

Die Bildmotive des rechten Chorfensters [F3]

oben: Berufung des Apostels Matthäus an der Zollstätte

unten (von links): Hildegard von Bingen, Errettung des sinkenden Petrus, Katharina

Von Heinrich Oidtmann stammen auch die beiden Fenster in der Turmhalle.

- über dem Eingangsportal: Maria mit dem segnenden Jesuskind, darunter das Wappen von Pfr. Wilhelm Simon, dem Bauherrn der Kirche, und dem Baujahr 1899

- Nordseite der ehem. Taufkapelle (Nordseite): Taufe Jesu durch Johannes den Täufer

Die dreibahnigen Glasfenster im Querschiff schuf 1899 Jean Droeser aus Frankfurt. Da hier ursprünglich die Kinderbänke standen, wählte man als Bildmotive Vorbilder der Jugend. Dies waren auf der rechten Seite [F5] der Heilige Alois für die Jünglinge und Maria (als Kind) mit ihrer Mutter Anna als linkes Gegenstück [F4] für die Mädchen.


0.2.3.c) Kult- und Kunstobjekte

Abb. 11: Taufstein [Bild: G. Kneib]
Abb. 12: Sakramentenschrein [Bild: G. Kneib]

Mit der Ersteinrichtung der Kirche wurden folgende Denkmäler aus der Malteserkapelle in den Neubau überführt:

Renaissance-Taufstein [K1]

Der um 1625 entstandene Taufstein im Chor stand bis 1974 in der Taufkapelle der Eingangshalle und wurde anlässlich der Umgestaltung nach dem II. Vatikanum in den Chorraum versetzt.

Sakramentenschrein [K2]

Der in der linken Chorwand eingemauerte Schrein stammt aus dem 15. Jahrhundert. Er enthält eine Reliquienmonstranz und eine -schatulle.

Die Reste der ursprünglichen Kanzel [K3] wurden nach der Beseitigung der Beichtstühle unter dem rechten Querschifffenster aufgestellt. Dargestellt sind Christus als Weltenrichter und die vier Evangelisten.

An den Seitenwänden des Langhauses hängen die um 1930 angeschafften Kreuzwegstationen. Deren neugotische Rahmen wurden 1974 entfernt. Darüber sind die Plastiken des Kirchenpatrons Matthäus [K4] und der Heiligen Franziskus [K5], Joseph [K6] und Antonius [K7] angebracht.

Die Orgelempore ruht auf zwei Konsolen mit Männerportraits [K8 u. 9] aus dem ehemaligen Wilhelmiten-Kloster Marienpforte bei Steinhardt.


Abb. 13 a: Konsolen unter der Orgelempore[Bild: G. Kneib]
Abb. 13 b: Konsolen unter der Orgelempore [Bild: G. Kneib]

0.2.4.d) Orgel

Abb. 14: Entwurf des Orgelprospekts von Ludwig Becker [Bild: Archiv der Pfarrei St. Matthäus]

Im Jahre 1902 errichtete der Orgelbauer Michael Körfer die Orgel. Er war für die Arbeit nach Sobernheim gezogen und hatte die Malteserkapelle als Werkstatt gemietet. Das Blendwerk ließ er von Bildhauer Gebhard Müller (Saulgau) nach einem Plan von Kirchenbaumeister Ludwig Becker herstellen. [Anm. 6]

Anfang November 1902 war das Werk vollendet. Nach einigen Restaurationen und Umbauten konnte die Orgel 2011/12 wieder in den von Körfer konzipierten Zustand mit der für die damalige Zeit typischen spätromantischen Klangfarbe wiederhergestellt werden. Sie bildet seitdem das romantische Gegenstück zu der ebenfalls in den Urzustand rückgebauten berühmten Barock-Orgel des Johann Michael Stumm in der evangelischen Matthiaskirche.

Abb. 15: Die Orgelempore [Bild: Wolfgang Raab]

0.2.5.e) Grabmäler (aus der Johanniter- bzw. Malterkapelle)

Abb. 16 a: Grabmal des Komturs Stude [Bild: Eberhard J. Nikitsch]
Abb. 16 b: Grabmal des Ehepaars Lander von Sponheim [Bild: Eberhard J. Nikitsch]
Abb. 16 c: Grabmal des W. F. v. Schellart [Bild: Eberhard J. Nikitsch]

Folgende Grabmäler wurden 1899 von der Johanniter- bzw. Malterkapelle in den Eingangsbereich der Pfarrkirche überführt: [Anm. 7]

[G1]   Grabmal des Komturs Johannes Stude († 1456) [Bauleiter des Chores der Malteserkapelle]

[G2]   Grabmal des Gerhard II. Lander von Sponheim († 1488) und seiner Ehefrau Katharina von Nieder-Flörsheim († 1481) [Mitstifter der Malteserkapelle]

[G3] Grabmal des Kurmainzer Obristleutnant Wilhelm Friedrich von Schellart († 1685) [Besitzer des Marienpforter Hofes bei Steinhardt]

[G4]   Grabmal von Pfr. Andreas Christoph Laumann († 1692) [Retter der Stadt im Jahre 1689]

[G5]   Grabmal von Pfr. Johann Wendelin Haust († 1737) [1692-1737 in Sobernheim; 1707-1737 Dechant]

[G6]   Grabmal von Pfr. Johann Adam Lohrum († 1767) [1738-1767 Pfarrer in Sobernheim, Dechant]


0.2.6.f) Gewölbedecke

Abb. 17 a: Deckenmalerei [Bild: Rudi Teuscher]
Abb. 17 b: Deckenmalerei [Bild: Rudi Teuscher]

Die Pfarrkirche St. Matthäus ist eine der wenigen, in der die von Becker empfohlene und ca. 1920 ausgeführte Deckenmalerei noch im Originalzustand erhalten ist. Die ursprünglich leuchtenden Farben der Pflanzenornamente des dargestellten Paradiesgartens verblassten im Laufe der Jahrzehnte und wurden aber in den Jahren 2014/15 restauriert.


0.2.7.g) Glocken

Abb. 18: Glockenweihe im Jahre 1953 [Bild: Archiv der Pfarrei St. Matthäus]

Im Zweiten Weltkrieg wurden zwei Glocken des Dreiergeläutes eingezogen. Es verblieb nur die Johannesglocke. Im Jahre 1953 wurde diese um drei neue Glocken aus Gussstahl (Stahlwerk Bochumer Verein) ergänzt. [Anm. 8]

Es entstanden folgende Glocken (Gewichtsangaben ohne Klöppel und Zubehör), deren Klang zusammen mit der Johannesglocke von 1932 das sogenannte „Per Omnia-Motiv“ ergeben:

Johannesglocke [von 1932]

(Ton: fis)

DOMINI PRAECURSOR! / SIS NOBIS PRECATOR!
(Vorläufer des Herrn, sei uns ein Fürsprecher!)

Christkönigsglocke [von 1953]

Ton: ho; Gewicht: 2.260 kg; Durchmesser: 180 cm

+ O CHRISTE, PRINCEPS PACIFER, MENTES REBELLES SUBICE TUOQUE AMORE DEVIOS OLIVE IN UNUM CONGREGA +“.
(Christkönig, oberster Friedensstifter, führe die Abtrünnigen wieder zurück und vereinige mit deiner göttlichen Liebe die Zerstreuten zu einer einzigen Herde!)

Marienglocke [von 1953]

Ton: d’; Gewicht: 1.243 kg; Durchmesser: 151 cm

+ SUB TUUM PRAESIDIUM CONFUGIMUS + SANCTA DEI GENITRIX +
(Unter deinen Schutz fliehen wir, heilige Gottesgebärerin.)

Matthäusglocke [von 1953]

Ton: e’; Gewicht: 950 kg; Durchmesser: 135 cm

+ AUDI PATRONUM CLAMENTEM: + SEQUERE CHRISTUM
ET SORS TIBI CADET BEATA +
(Höre den mahnenden Kirchenpatron: Folge Christus und dir fällt ein glückliches Los zu!)

Bei der Wahl der Klangbilder stimmte sich die katholische Pfarrei mit der evangelischen Schwestergemeinde ab, sodass beide Geläute einen harmonischen Zusammenklang ergeben, wie man beim gemeinsamen Einläuten des Sonntags jede Woche hören kann.


Nachweise

Verfasser (Text): Gottfried Kneib

Redaktionelle Bearbeitung: Marion Nöldeke

Verwendete Literatur:

  • Kneib, Gottfried: Die Pfarrkirche St. Matthäus in Bad Sobernheim. In: 100 Jahre katholische Pfarrkirche Bad Sobernheim. 1898-1998 (Festschrift zur 100-Jahrfeier), hg. v. PGR der Pfarrei St. Matthäus Bad Sobernheim, Bad Sobernheim 1998, S. 13-51.
  • Nikitsch, Eberhard J.: Die Inschriften des Landkreises Bad Kreuznach (Die Deutschen Inschriften, Bd. 34; Mainzer Reihe, Bd. 3), Wiesbaden 1993.
  • Pees, [Paul]: Die Seitenaltäre der kath. Pfarrkirche zu Sobernheim; in: Naheland-Kalender 1952, S. 85f.
  • Wüsten, Jens: Die restaurierte Körfer-Orgel - von der Idee zur Realisierung. In: Die restaurierte Körfer-Orgel St. Matthäus – Bad Sobernheim (Festschrift anlässlich der Wiedereinweihung 2012), hg. v. Kath. Kirchengemeinde Bad Sobernheim, Bad Sobernheim 2012, 19-22.

Erstellt am: 08.04.2022

Anmerkungen:

  1. Kneib 1998 S. 12-32.  Zurück
  2. Kneib 1998 S. 32-35 u. 48f.  Zurück
  3. Kneib 1998 S. 39-42.  Zurück
  4. Pees 1952 S. 85f. / Kneib 1998 S. 45-48.  Zurück
  5. Kneib 1998 S. 21, 42-45.  Zurück
  6. Wüsten 2012 S. 19-22.  Zurück
  7. Nikitsch 1993 S. 94f, 110f u. 430f, Abb. 69, 82 u. 271.  Zurück
  8. Kneib 1998 S. 21f, 29f u. 32f.  Zurück