Denkmäler in und bei Hachenburg
In der Stadt stehen und haben verschiedene Denkmäler zu unterschiedlichen Anlässen gestanden. Hierzu gehören:
- Adolf-Münch-Denkmal [mehr]
- Bertramsbrunnen am Friedrichsplatz [mehr]
- Denkmäler zur Geschichte der Hachenburger jüdischen Glaubens [mehr]
- Gedenktafel am Grünschen Hof [mehr]
- Kriegerdenkmal [mehr]
- Kaiser-Wilhelm-Denkmal [mehr]
- Kaiser-Friedrich-Denkmal [mehr]
- Kaiserbrunnen am Neumarkt [mehr]
- Leuthenkreuz [mehr]
- Moltkedenkmal im Burggarten [mehr]
Auf dem Friedhof am Steinweg und in der evangelischen Kirche am Markt wird den Toten der beiden Weltkrieg gedacht.
Etwas außerhalb der Stadt standen einst das Eiserne Kreuz, der Steinerne Pfeiler und das Steinere Kreuz, letzteres eher Wegemarke als Denkmal. In der Nähe der Abtei Marienstatt befinden sich der Kaiserliche und der heute verschwundene Französische Friedhof. Für die Geschichte Hachenburgs von Bedeutung ist auch noch der Gedenkstein für den 1796 ermordeten französischen General Marceau, der bei Höchstenbach zu finden ist.
Redaktioneller Hinweis: Die hier vorgestellten Ausführungen sind inhaltliche Ergänzungen und Erweiterungen der entsprechenden Abschnitte des Buches „Geschichte der Stadt Hachenburg“. Die zugehörigen Basis-Informationen sind u.U. nur in der Druckausgabe zu finden. Die Inhalte dieser Seiten entsprechen also nicht denjenigen des Buches.