Zur Geschichte von Wörsbach
Der Ort Wörsbach ist ein Haufendorf im Nordpfälzer Bergland im nördlichsten Teil des Landkreises Kaiserslautern und liegt in einer flachen Talmulde der Quelle des Wörsbachs, einem linken Zufluss des Odenbachs. Im Zuge der rheinland-pfälzischen Verwaltungsreform 1969 wurde die Gemeinde Wörsbach aufgelöst und zusammen mit den Nachbargemeinden Niederkirchen, Heimkirchen und Morbach zu einer gemeinsamen Ortsgemeinde zusammengefasst. Seitdem bildet Wörsbach zusammen mit den Wohnplätzen Amoshof, Neuhof und Rauschermühle den südlichsten Ortsteil der Ortsgemeinde Niederkirchen.
Die älteste urkundliche Nennung von Wörsbach findet sich in einem Revers des „Conrat von Randecke“ aus dem Jahr 1434, der das Dorf „Wuiresbach“ mit Gericht, Gütern, Zinsen und Rechten von den Wild- und Rheingrafen als Lehen erhielt. [Anm. 1] Wann genau der Ort jedoch gegründet wurde, ist heute nicht mehr überliefert. Der Ortsname geht eindeutig auf den gleichnamigen Bach zurück, der in der Gemarkung entspringt und südlich des Wohnplatzes Rauschermühle in den Odenbach mündet. Um eine sichere Deutung dieser Namensherkunft zu gewährleisten, sind die überlieferten Namensvarianten allerdings nicht alt genug. Anhand der ältesten Erwähnungen des Ortsnamens von 1434 „Wirsbach“ und 1437 „Wirnsbach“ hält Ernst Christmann jedoch eine Abschwächung aus dem Personennamen „Wirîn“ für möglich. Wörsbach wäre damit ursprünglich nach dem „Bach des Wirîn“ benannt. [Anm. 2]
Der Neuhof, in den Kirchenbüchern auch „der neue Hof“ genannt, wurde bereits im 16. Jahrhundert dem Dorf zugeordnet. Wann er jedoch gegründet wurde, ist nicht überliefert. Heute befindet sich auf dem Neuhof ein Wohnhaus (Neuhof Nr. 3) mit klassizistischem Krüppelwalmdach, das um 1800 errichtet wurde und als Kulturdenkmal in den Denkmallisten der Direktion Kulturelles Erbe Rheinland-Pfalz eingetragen ist.
Der Amoshof wurde vermutlich Ende des 16. Jahrhunderts besiedelt. Sein Name ist wahrscheinlich auf den nahegelegenen Amoswald zurückzuführen. Auf dem Amoshof befindet sich heute eine eingeschossige barocke Hofanlage mit Krüppelwalmdach (Amoshof Nr. 2), die im 18. Jahrhundert errichtet wurde und als Kulturdenkmal eingetragen ist.
Der Wohnplatz Rauschermühle entwickelte sich um die namensgebende Mühle, wobei nicht überliefert ist, seit wann sich an dieser Stelle ein Mühlenbetrieb befindet. Das Kirchenbuch von Heimkirchen nennt 1710 einen Christian Schmidt als Müller der Rauschermühle, der möglicherweise die erste Mühle an dieser Stelle errichtet hat. Die Namensherkunft der Rauschermühle ist nicht nachhaltig geklärt. Möglicherweise lässt sich der Name von „rauschende Mühle“ ableiten und ist auf das Rauschen des Wasserrades zurückzuführen. Eine andere Möglichkeit ist die Namensherkunft durch den Müller Johann Adam Rauschmeyer, der ab 1725 die Rauschermühle führte. In diesem Fall hatte die Mühle vorher wohl einen anderen, heute vergessenen Namen. Der Mühlenbetrieb wurde 1936 eingestellt. [Anm. 3]
Mittelalter
Über die mittelalterliche Geschichte von Wörsbach ist nur wenig bekannt, weshalb sich einige Unklarheiten aufzeigen. Die urkundliche Erstnennung von Wörsbach 1434 nennt das Dorf als Lehen der Herren von Randeck unter der Herrschaft der Wild- und Rheingrafen. Gleichzeitig wird Wörsbach jedoch schon früh mit dem Herrschaftsbereich der Burg Schallodenbach im gleichnamigen Nachbarort von Wörsbach in Verbindung gebracht. Das Geschlecht der Ritter von Schallodenbach entstand vermutlich im 12. Jahrhundert und wird 1202 erstmals urkundlich belegt. Eine zusammenhängende Grundherrschaft Schallodenbach bestehend aus Schallodenbach, Heiligenmoschel, Heimkirchen, Schneckenhausen und Wörsbach soll sich jedoch bereits im 10. oder 11. Jahrhundert gebildet haben. Im Pfälzischen Burgenlexikon betonen Dolch und Ulrich dabei, dass die Herrschaft auf Eigengrund entstand und lange ohne direkte Lehnsabhängigkeit blieb. Dennoch werden 1434 nicht die Ritter von Odenbach oder eine ihrer verwandten Familienzweige, die die Burg und die Herrschaft Schallodenbach spätestens ab 1343 als Ganerben hielten, als Besitzer des Wörsbacher Gerichts genannt, sondern die Herren von Randeck als Lehnsleute der Wild- und Rheingrafen. Eine eindeutige Erklärung dieser Unklarheit wird durch die fehlende Überlieferung erschwert. Zu dieser Zeit waren die Herrschaften jedoch noch nicht überall klar abgegrenzt und definiert. Eine mögliche Erklärung für diese Unklarheit könnte daher sein, dass die Wörsbacher Dorfherrschaft zu diesem Zeitpunkt im Besitz verschiedener Parteien und Herren war, die jeweils Ansprüche auf unterschiedliche Teile der Einwohnerschaft, der Güter und der Hoheitsrechte des Dorfes erhoben. Die Wild- und Rheingrafen verliehen ihren Teil an Wörsbach mit dem Gericht sowie ihren Gütern, Zinsen und Rechten an die Herren von Randeck, während die Teile von Wörsbach, die der Herrschaft Schallodenbach zugeordnet waren, bei dieser verblieben. Eine klare herrschaftliche Zuordnung wird dadurch allerdings erschwert. [Anm. 4]
Im frühen 16. Jahrhundert gelang es Philipp von Gundheim den Besitz der Burg Schallodenbach von den anderen Ganerben zu konsolidieren, indem er deren Anteile aufkaufte. Noch 1525 verteidigte der alleinige Besitzer die Burg erfolgreich gegen einen Angriff im Zuge des Bauernkrieges und verstarb schließlich 1532 ohne leibliche Erben. Dadurch wurde die Herrschaft Schallodenbach über seine Witwe Margarete von Landsberg weitervererbt, die in zweiter Ehe Schweikhard von Sickingen heiratete, den ältesten Sohn des berühmten Ritters Franz von Sickingen. Dadurch ging die Herrschaft Schallodenbach auf die Herren von Sickingen über. Zu diesem Zeitpunkt sollen die Dörfer Heiligenmoschel, Heimkirchen, Schneckenhausen, Schallodenbach und Wörsbach zur Herrschaft Schallodenbach gehört haben. Die Herrschaft über Wörsbach scheint dabei noch immer nicht eindeutig der Herrschaft Schallodenbach zuordbar zu sein, da aus dem Jahr 1465 die Erneuerung eines Weistums überliefert ist, das von Junker Friedrich von Flersheim unterzeichnet wurde, der das Dorf auch 1571 noch als wildgräfliches Lehen gehalten haben soll. Wann die Wörsbacher Dorfherrschaft vollständig auf die Herrschaft Schallodenbach überging, ist nicht überliefert. Schweikhard von Sickingen verstarb 1562 ohne leibliche Erben und seine Witwe überlebte ihn nur um vier Jahre. Dadurch fiel die Herrschaft Schallodenbach 1566 an Schweikhards Bruder, Franz Konrad, und ging damit endgültig in den Erbbestand der Herren von Sickingen über. [Anm. 5]
Ein weiterer Hinweis, dass die Herrschaft über Wörsbach seit dem Mittelalter nicht vollständig bei einer Partei lag, zeigt sich in einer Liste von 22 Wörsbacher Einwohner:innen aus dem Jahr 1604, die Leibeigene des Herzogs von Zweibrücken waren. Diese Einwohner:innen wurden im Zuge eines Austauschs an die Grafen von Sickingen übergeben und es ist anzunehmen, dass auf eine vergleichbare Weise auch mögliche Besitzungen der Wild- und Rheingrafen in Wörsbach durch die Sickinger konsolidiert wurden. In dieser Liste werden allerdings nur die Leibeigenen des Herzogs von Zweibrücken aufgezählt. Leibeigene der Sickinger oder anderer Herren fehlen hierbei. Durch den Vergleich mit den Einwohnerzahlen der Wörsbacher Nachbarorte aus dieser Zeit lässt sich dennoch die Bevölkerungsgröße von Wörsbach zu Beginn des 17. Jahrhunderts auf 14 bis 15 Familien, also etwa 56 bis 60 Personen, schätzen. [Anm. 6]
Die Kriege des 17. Jahrhunderts
In der Herrschaft Schallodenbach wurde schon früh die Reformation eingeführt. Vermutlich war es Schweikhard von Sickingen, dessen Vater Franz von Sickingen bis heute als Unterstützer der frühen Reformation bekannt ist, der bald nach der Übernahme der Herrschaft Schallodenbach den lutherischen Glauben in seinen Gebieten verbreiten ließ. Wörsbach war dabei schon seit dem Mittelalter der Pfarrei Heimkirchen zugeordnet. Ein lutherischer Pfarrer wird in dieser Pfarrei erstmals 1551 erwähnt. [Anm. 7]
In der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts nahmen die Spannungen zwischen den christlichen Konfessionen stetig zu und boten Anfang des 17. Jahrhunderts schließlich den religiösen Vorwand für die blutige Eskalation des Machtkampfes europäischer Großmächte, die 1618 zum Ausbruch des Dreißigjährigen Krieges führten. Im Sommer 1620 eroberten spanische Truppen die linksrheinischen Gebiete, unterdrückten den reformatorischen Glauben und förderten katholische Gottesdienste. 1630 griff der schwedische König Gustav Adolf auf reformatorischer Seite in den Krieg ein und überschritt 1631 den Rhein. Dies ermöglichte dem protestantischen Glauben in diesen Gebieten wieder Fuß zu fassen. Nach der Niederlage der schwedischen Truppen bei der Schlacht von Nördlingen 1634 und ihrem darauffolgenden Rückzug wurde hingegen wieder der Katholizismus verbreitet.
Die Pfalz gehörte im Verlauf des Krieges zu den am stärksten vom Krieg betroffenen Gebieten. Neben andauernden Kriegsgräueln erschwerten Hungersnöte, Krankheiten und eine allgemeine Verwilderung der Umgebung die Situation der Bevölkerung. Zahlreiche Dörfer und Siedlungen mussten im Verlauf des Krieges verlassen werden und waren über Jahre hinweg menschenleer. Während für Wörsbach genaue Angaben aus dieser Zeit fehlen, ist anzunehmen, dass auch hier der Krieg große Schäden und Bevölkerungsverluste zur Folge hatte.
Der Westfälische Frieden 1648 beendete schließlich den Krieg, die alten Herrschaftsbereiche wurden wieder hergestellt und eine Gleichstellung der christlichen Konfessionen geregelt. In der Folge kam es zu einer starken Zuwanderung aus weniger stark vom Krieg betroffenen Gebieten. Zahlreiche Menschen, die in ihrer Heimat wegen ihres Glaubens vertrieben worden waren, siedelten sich nun in den Gebieten der protestantischen Fürsten des linken Rheinufers an.
Während genaue Bevölkerungszahlen aus Wörsbach für die Zeit des Dreißigjährigen Krieges oder der Jahre direkt nach dem Friedensschluss nicht überliefert sind, ist aus dem Jahr 1684 eine Steuerliste überliefert. In dieser sind 11 Familien in Wörsbach verzeichnet, was auf eine Bevölkerung von etwa 44 Personen schließen lässt. Damit stände Wörsbach nach dem Dreißigjährigen Krieg besser da als viele andere Orte der Umgebung. Allerdings sind in der Liste nur zwei Familiennamen (Klein und Christmann) zu finden, die bereits in der Liste der Zweibrückener Leibeigenen auftauchte. Selbst wenn noch einige Familien nach dem Krieg in Wörsbach lebten, die ursprünglich Untertanen der Sickinger oder anderer Herren waren und damit nicht in der Liste von 1604 auftauchen, ist dies doch ein Hinweis auf große Bevölkerungsverluste und einer verstärkten Zuwanderung nach dem Ende des Dreißigjährigen Krieges. [Anm. 8]
Die Friedenszeit nach dem Dreißigjährigen Krieg dauerte nur wenige Jahrzehnte an, bevor die Expansionspläne des französischen Königs Ludwig XIV. zum Ausbruch des Französisch-Niederländischen Krieges (1672 – 1678) führte und die Pfalz erneut zum Kriegsgebiet wurde. Nur wenige Jahre später brach der Pfälzische Erbfolgekrieg (1688 – 1697) aus und das pfälzische Gebiet wurde erneut von französischen Truppen besetzt. Beide Konflikte gingen mit religiösen Streitigkeiten einher, die sich erst Anfang des 18. Jahrhunderts entspannten.
Im Jahr 1656 ging die Herrschaft Schallodenbach durch das Aussterben der Linie Sickingen-Schallodenbach auf die Linie Sickingen-Ebernburg über. Während Franz von Sickingen (1481 – 1523) noch als einer der größten Unterstützer der frühen Reformation in Erinnerung geblieben ist und auch seine direkten Nachfahren, wie etwa sein Sohn Schweikhard, dem lutherischen Glauben folgte, wandte sich vor allem die Linie Sickingen-Ebernburg in der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts vermehrt wieder dem Katholizismus zu. So erhielt etwa Johann Arnold von Sickingen (1611 – 1656) eine katholische Ausbildung und war um 1630 Domherr zu Mainz. Er brach diese religiöse Laufbahn jedoch ab und setzte sich 1653 im Erbschaftsstreit mit seinem jüngeren Bruder Philipp Heinrich durch und nahm den Großteil des väterlichen Erbes in Besitz. In der Folge versuchte er in diesen Gebieten den reformierten und lutherischen Glauben gewaltsam zu unterdrücken und den katholischen Glauben durchzusetzen. 1656 fiel auch die Herrschaft Schallodenbach an Johann Arnold, der jedoch noch im selben Jahr getötet wurde. Seine Nachfolger Franz Friedrich von Sickingen (1650 – 1710) sowie dessen Erben führten die religiösen Bestrebungen Johann Arnolds jedoch fort und unterdrückten ab der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts auch die lutherischen Gemeinden in der Herrschaft Schallodenbach. Da die Gemeinde Schallodenbach seit 1645 wieder dem katholischen Glauben folgte, war Heimkirchen der kirchliche Hauptort der Lutheraner in der Herrschaft Schallodenbach.
Die Lutheraner in Wörsbach hatten daher ähnlich wie ihre Glaubensgenoss:innen in ihrem Kirchort unter jahrzehntelangen Unterdrückungen der Sickinger zu leiden. So wurde Pfarrer Wendelin Schneider, der die Pfarrei 1710 übernahm, beispielsweise von der Herrschaft aufgefordert den Wörsbacher Zehnten an den katholischen Pfarrer in Schallodenbach abzutreten, was dieser allerdings nicht tat. Keine Wahl hatte man dagegen als 1730 das umfangreiche Kirchengut von Wörsbach, das etwa 40 Morgen Land umfasste, der lutherischen Kirche aberkannt wurde und dem Landwirt Christoph Klein vom Neuhof in Erbpacht gegeben wurde. Der katholische Pfarrer in Schallodenbach erhielt in der Folge alle Pachteinnahmen. Erst der Tod des letzten Grafen der Linie Sickingen-Ebernburg, Karl Ferdinand, 1768 beendete schließlich die sickingische Unterdrückung der Lutheraner in Wörsbach und der Pfarrei Heimkirchen. [Anm. 9]
Französische Herrschaft und das 19. Jahrhundert
Am 20. April 1792 erklärte das revolutionäre Frankreich den Krieg und nahm im September die linke Rheinseite in Besitz. Die Ideen der französischen Revolution von Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit hatten sich bereits vorher in den deutschen Gebieten verbreitet und durchaus Befürworter gefunden. Bis zum Ende der kriegerischen Auseinandersetzung verlief die Front mehrfach durch die Pfalz und den anderen linksrheinischen Gebieten, was die Situation der Landbevölkerung schwer belastete. Im Jahr 1797 beendete schließlich der Frieden von Campo Fornio den Krieg und das besetzte linksrheinische Gebiet wurde offiziell von Frankreich annektiert. Dies bedeutete das Ende der zersplitterten Herrschaft der deutschen Klein- und Kleinststaaten in diesem Gebiet und der Herrschaft der Grafen von Sickingen über Wörsbach.
In der Folge veränderten sich die politischen und gesellschaftlichen Verhältnisse nachhaltig. Wörsbach wurde Teil des Kantons Otterberg im Arrondissement Kaiserslautern und dem Département Mont Tonnerre (Donnersberg). Ab 1798 wurde der Ort Teil der Mairie (Bürgermeisterei) Kaulbach. Auf gesellschaftlicher Ebene wurden die alten feudalen Vorrechte abgeschafft, die Rechtsgleichheit aller Bürger:innen eingeführt und Heirats- sowie Niederlassungsfreiheiten gewährt. Auch die rechtliche Gleichstellung von Jüdinnen und Juden wurde dabei vorangetrieben. Diese Rechte gingen jedoch auch mit einigen Pflichten einher. So wurden die Steuern nun nicht mehr an die Feudalherren, sondern an den Staat gezahlt. Gleichzeitig führten die Napoleonischen Kriege (1800 – 1815) zu einem erhöhten Bedarf an Soldaten, weshalb ab 1802 die allgemeine Wehrpflicht für alle unverheirateten Männer zwischen 18 und 25 Jahren eingeführt wurde.
Nach dem Ende der Napoleonischen Ära und der Neuordnung Mitteleuropas im Wiener Kongress 1814/15 wurde das linksrheinische Gebiet kurzzeitig einer Administrationskommission aus Bayern und Österreich unterstellt, bevor die Pfalz am 1. Mai 1816 durch das Königreich Bayern in Besitz genommen wurde. Wörsbach wurde mit seinen Nachbarorten Niederkirchen, Heimkirchen und Morbach zu einer Bürgermeisterei zusammengeschlossen. Ansonsten blieb die verwaltungstechnische Ordnung nach Kantonen zunächst auch unter der neuen Herrschaft bestehen. Wörsbach war damit weiterhin Teil des Kantons Otterberg im Landkommissariat Kaiserslautern, bis letzteres 1862 in Bezirksamt Kaiserslautern umbenannt wurde.
Im Verlauf des 19. Jahrhunderts nahm auch die Bevölkerungszahl in Wörsbach wieder zu. Während 1802 noch 190 Einwohner:innen in Wörsbach gezählt wurden, stieg diese Zahl bis zum Ende der Napoleonischen Herrschaft 1815 auf 301 Personen an. Dieses Wachstum setzte sich in Wörsbach bis in die Mitte der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts fort. So hatte Wörsbach und seine Wohnplätze 1835 393 Einwohner:innen und wuchs bis 1871, dem Jahr der deutschen Reichsgründung, auf 474 Einwohner:innen an. Dieser Höchststand konnte allerdings nicht lange gehalten werden und bis 1885 ging die Bevölkerungszahl von Wörsbach auf 427 Bewohner:innen zurück. [Anm. 10]
Das 19. Jahrhundert stand in Wörsbach auch im Zeichen der Wiederherstellung und Modernisierung des Ortes. So wurde 1826 die Reparatur des Gemeindebrunnens beschlossen, um das andauernde Problem der Wasserversorgung zu lösen. Die Überlegung eine Quelle ins Dorf zu leiten, um so ausreichend Wasser zu gewährleisten erwies sich als nicht umsetzbar, da die untersuchte Quelle ausgetrocknet war. Stattdessen wurden die beiden Pumpbrunnen des Ortes ausgebessert und ausgebaut. In den 1820er Jahren wurde ebenfalls die Gründung eines eigenen Friedhofs beschlossen. Während die Wörsbacher Toten bisher auf dem Friedhof in Heimkirchen beerdigt wurden, legte man 1828 einen eigenen Friedhof an, der 1837 und 1899 erweitert wurde. Eine Friedhofsmauer wurde im Jahr 1900 errichtet.
Der Ausbau der Orts- und Verbindungsstraßen stellte das ärmliche Dorf im 19. Jahrhundert immer wieder vor große Schwierigkeiten. Da die benötigten Mittel fehlten, wurde 1848 ein Antrag an die Königliche Landeskommission für einen Zuschuss von 500 Gulden zum Ausbau der Talstraße zwischen Niederkirchen und Otterberg gestellt. Bereits 1852 befand sich die Talstraße in der Wörsbacher Gemarkung allerdings in einem so schlechten Zustand, dass der Gemeinderat 1853 600 Gulden zur Instandsetzung zur Verfügung stellen musste. Trotz eines weiteren Zuschusses der Königlichen Landeskommission reichten diese Mittel allerdings nicht aus, sodass durch den Verkauf von Holz im Thierwald weiteres Geld erwirtschaftet werden musste. Der Ausbau anderer Straßen und Wege musste hingegen immer wieder verschoben werden, da dem Ort die notwendigen finanziellen Mittel fehlten. So musste etwa 1875 die Entscheidung gefällt werden, den Verbindungsweg nach Morbach nicht auszubauen. Die wirtschaftliche Belastung der Gemeinde besserte sich gegen Ende des 19. Jahrhunderts, sodass 1893 unter anderem der Weg zum Amoshof ausgebaut werden konnte. [Anm. 11]
Im März 1902 gründeten 89 Bürger:innen den Protestantenverein Wörsbach mit dem Ziel ein eigenes Geläut für die Gläubigen des Ortes anzuschaffen. Durch Spenden der Mitglieder und der Bevölkerung wurde genug Geld gesammelt, um eine etwa 20qm große Baufläche eines Gartengrundstücks in der Olsbrückerstraße zu kaufen und bei der Firma Pfeiffer in Kaiserslautern zwei Glocken zu bestellen. Hauptsächlich durch die Eigenleistung Wörsbacher Maurer und freiwilliger Helfer wurde auf dem Baugrundstück der ortsbildprägende Wörsbacher Glockenturm aus gemauertem Sandstein und einem offenen Stahlgerüst für die Glocken errichtet, das von einem gewölbten Kupferdach mit Wetterhahn überdacht wird. [Anm. 12]
Das 20. Jahrhundert
Im August 1914 brach nach den zunehmenden Spannungen und Konflikten der Julikrise der Erste Weltkrieg aus. Am 1. August 1914 wurde mit der offiziellen Rekrutierung und Mobilmachung der deutschen Truppen begonnen. Während im Deutschen Kaiserreich eine allgemeine Kriegsbegeisterung zu spüren war, waren besonders in der Pfalz die Befürchtungen groß, selbst Schauplatz des Krieges zu werden. Der Dienst deutscher Soldaten wurde daher weithin als Verteidigung und Schutz der Heimat angesehen und gewürdigt. Auch aus Wörsbach traten daher zahlreiche Männer in die Armee des Kaisers ein und dienten an den Fronten des Großen Krieges. Insgesamt 19 Männer aus Wörsbach kehrten nicht mehr nach Hause zurück. Der Krieg stellte jedoch auch die Zivilbevölkerung vor schwere Herausforderungen. Ein allgemeiner Mangel an Lebensmitteln und anderen lebensnotwendigen Dingen führte zu einer allgemeinen Preissteigerung, die von der einfachen Bevölkerung nur schwer bezahlt werden konnten. Trotzdem beteiligte sich auch Wörsbach, wie zahlreiche andere Ortschaften auch, an der finanziellen Unterstützung des Kaiserreiches und nahm im April 1918 eine Kriegsanleihe in Höhe von 900 Mark auf. Am 11. November 1918 endete der Erste Weltkrieg schließlich mit einer deutschen Niederlage. [Anm. 13]
Nach dem Ende des Weltkrieges führte die Novemberrevolution zum Ende des Deutschen Kaiserreiches, das sich zur Weimarer Republik wandelte. Auch das Königreich Bayern wurde in diesem Zuge zum Freistaat Bayern umorganisiert. Gegen Ende des Jahres 1918 begann die Besetzung der Pfalz durch französische Truppen. Das Kriegsende hinterließ in den deutschen Gebieten eine schwierige wirtschaftliche Situation, die zu weiteren Preissteigerungen und Hyperinflation führten und durch die hohen Reparationsforderungen der Siegermächte noch weiter verschärft wurde. Es dauerte bis zur Mitte der 1920er Jahre bis sich die wirtschaftliche Situation etwas entspannt hatte und neue Investitionen getätigt werden konnten. So konnte 1925 mithilfe eines Darlehens das Elektrizitätsnetz in der Gemeinde Wörsbach durch die Pfalzwerke typo3/#_msocom_1eingerichtet werden.typo3/#_msocom_1 [Anm. 14]
Auch die Errichtung einer Erinnerungsstätte für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges wurde in den 1920er Jahren angegangen. So entstand auf dem Wörsbacher Friedhof ein Kriegerdenkmal in Form eines Steinaltars mit Sarg auf dem sich eine Kugel und ein „Eisernes Kreuz“ aus Stein befinden. An der Vorderseite des Denkmals wurde das Relief eines liegenden Soldaten in deutscher Uniform angebracht, der mit der linken Hand den Lauf eines Gewehrs umfasst. An drei Seiten des Denkmals wurden Gedenktafeln mit den Namen und Lebensdaten der Gefallenen angebracht. [Anm. 15]
Am 30. Januar 1933 wurde Adolf Hitler zum Reichskanzler ernannt und bei den Reichstagswahlen vom 5. März 1933 wurde die NSDAP die stärkste Kraft. Auch in Wörsbach erhielt die NSDAP mit 200 von 242 abgegebenen Stimmen eine deutliche Mehrheit. Dieses Wahlverhalten war durchaus typisch für die protestantische Landbevölkerung, die ab 1929 schwer unter der Weltwirtschaftskrise zu leiden hatte. Dies vergrößerte den Unmut gegenüber der Weimarer Republik noch weiter, der sich zunehmend in der Wahl antidemokratischer Parteien ausdrückte. Dadurch war die ländliche Wählerschaft besonders anfällig für die Versprechungen des nationalsozialistischen und völkischen Gedankenguts. Nach der Machtübernahme Hitlers häuften der neue Reichskanzler und seine Parteigänger in den folgenden Jahren immer mehr Sonderrechte an und gestalteten das politische System schrittweise um, wobei politische Gegner unterdrückt und aus einflussreichen Positionen entfernt wurden. Auch die jüdische Bevölkerung hatte zunehmend Unterdrückungen zu erdulden und wurden immer mehr vom gesellschaftlichen Leben ausgeschlossen. Ab 1935 mussten die Gemeinderäte einen Eid auf den Führer leisten und ab 1936 einen sogenannten Ariernachweis erbringen, der ihnen eine deutsche – und vor allem nicht jüdische – Abstammung bescheinigte. Aus Wörsbach ist dabei bereits aus dem Jahr 1934 überliefert, dass der Gemeinderat neubesetzt werden musste, da mehrere verdiente Gemeinderatsmitglieder zurücktraten. [Anm. 16]
Mit dem deutschen Überfall auf Polen begann am 1. September 1939 der Zweite Weltkrieg und auch aus Wörsbach wurden zahlreiche Männer in die Wehrmacht eingezogen. Schon bald kam es für die Zivilbevölkerung zu Rationierungen von Lebensmitteln, Kleidung und zahlreichen anderen Gebrauchsgegenständen. Nachdem ab 1940 deutsche Großstädte wie etwa das benachbarte Kaiserslautern zum Ziel alliierter Luftangriffe wurde, kamen vermutlich auch in Wörsbach, wie in zahlreichen ländlichen Orten der Umgebung, Flüchtlinge und Ausgebombte unter. Am 9. Januar 1942 wurde die große Glocke des Wörsbacher Glockenturms von einer Kommission der Wehrmacht beschlagnahmt und für die Kriegswirtschaft abtransportiert. Im März 1945 näherten sich schließlich amerikanische Truppen und nahmen Wörsbach am 19. März ein. Damit endete der Krieg für die Ortschaft einige Monate vor dem offiziellen Ende des Zweiten Weltkrieges am 8./9. Mai 1945. Im Verlauf des Krieges hatte Wörsbach 28 Gefallene und Vermisste zu beklagen. [Anm. 17]
Nachkriegszeit bis heute
Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges gehörte Wörsbach zur französischen Besatzungszone. Ein allgemeiner Mangel an Lebensmitteln und anderen lebensnotwendigen Dingen sorgte für eine schwierige Situation, die durch Einquartierungen und Requirierungen noch weiter verstärkt wurde. Die französische Besatzung verwaltete ihre Zone zunächst nach militärischen Regeln und verließ sich dabei auf die Unterstützung unbelasteter Deutscher, bei denen sich keine Verbindung zur NSDAP feststellen ließ. Die Gemeindeverwaltungen wurden daher zunächst von den Franzosen bestimmt und es dauerte bis 1948 bis schließlich die ersten gewählten Gemeindevertreter seit dem Kriegsende die Ortsverwaltungen übernehmen durften.
Am 30. August 1946 wurde auf französische Verordnung hin das Bundesland Rheinland-Pfalz gegründet, dessen Verfassung am 18. Mai 1947 durch ein Referendum angenommen wurde. Am gleichen Tag fand auch die erste Landtagswahl des neuen Bundeslandes statt, bei der die CDU mit insgesamt 47,19% der Stimmen die Mehrheit erhielt. Am 23. Mai 1949 trat schließlich das Grundgesetz und damit die offizielle Neuordnung der westlichen Besatzungszonen zur Bundesrepublik Deutschland in Kraft.
Im Jahr 1948 konnte die Währungsreform endlich die wirtschaftliche Situation entspannen, woraufhin Kriegsschäden beseitigt und neue Projekte in Angriff genommen werden konnten. Zur Erinnerung an die Gefallenen des Zweiten Weltkrieges wurden 1952 neue Gedenktafeln für das Kriegerdenkmal auf dem Friedhof errichtet, auf denen die Namen der Opfer dieses Krieges ergänzt wurden. Im Jahr 1955 wurde mit dem Bau der örtlichen Wasserleitung ein größeres Bauprojekt begonnen, bei dem US-Pioniere die Baumaßnahmen unterstützten. Im gleichen Jahr wurde die Olsbrückerstraße (früher Hauptstraße) ausgebaut und der Kanal verlegt.
Am 10. März 1960 bestätigte das Ministerium des Innern das neue Ortswappen von Wörsbach. Im oberen Feld zeigt das Wappen zwei rote Lilien auf silbernem Grund, die an das Wappen der Herren von Randeck erinnern. Das obere Feld ist durch einen grünen Wellenbalken, der den namensgebenden Wörsbach verbildlichen soll, vom unteren Feld geteilt. Das untere Feld zeigt fünf silberne Bollen auf schwarzem Grund, die aus dem Wappen der Herrschaft Schallodenbach, beziehungsweise dem Wappen der Herren von Sickingen übernommen wurden. Damit sind im Wörsbacher Wappen zwei Herrschaften widergespiegelt, die die Dorfherrschaft innehatten. [Anm. 18]
Im Zuge der rheinland-pfälzischen Verwaltungsreform wurde aus den Orten der Bürgermeisterei Niederkirchen eine neue Ortsgemeinde gebildet. Zunächst wurden dabei die beiden Gemeinden Heimkirchen und Niederkirchen zusammengefasst, bevor auch Wörsbach und Morbach der neuen Ortsgemeinde angegliedert wurden. Seit dem 7. Juni 1969 ist Wörsbach damit ein Ortsteil der Ortsgemeinde Niederkirchen. In den folgenden Jahren waren jedoch nicht immer alle Einwohner:innen mit dem Zusammenschluss einverstanden. So stellte 1975 der Ortsvorsteher von Wörsbach wegen der Unzufriedenheit einiger Bürger:innen, die sich durch die Gemeindeverwaltung vernachlässigt fühlten, beim Ministerium des Innern den Antrag, die Eigenständigkeit von Wörsbach wiederherzustellen. Während der Gemeinderat diesem Antrag nach einigen Diskussionen schließlich im September 1975 zustimmte, lehnte das Ministerium des Innern den Antrag 1977 ab.
Zusammen mit der Ortsgemeinde Niederkirchen wurde Wörsbach 1972 Teil der Verbandsgemeinde Otterberg, die sich zum 1. Juli 2014 mit der Verbandsgemeinde Otterbach zur Verbandsgemeinde Otterbach-Otterberg zusammenschloss. Diese umfasst neben den Wörsbach und den anderen Ortsteilen der Ortsgemeinde Niederkirchen die Gemeinden Frankelbach, Heiligenmoschel, Hirschhorn, Katzweiler, Mehlbach, Olsbrücken, Otterbach, Otterberg, Schallodenbach, Schneckenhausen und Sulzbachtal.
Heute ist der Ortsteil Wörsbach über die Kreisstraße 28 nach Olsbrücken und die Landesstraße 382 nach Niederkirchen und Schallodenbach gut an die Infrastruktur der Umgebung angeschlossen. Im Rahmen der Dorfverschönerung wurde 1980 ein Dorfplatz angelegt, der im Zuge des Dorferneuerungsprogrammes 2022 neugestaltet werden soll. [Anm. 19] Im Jahr 2007 zählte Wörsbach eine Bevölkerung von 300 Einwohner:innen.
Nachweise
Redaktionelle Bearbeitung: Jonathan Bugert
Verwendete Literatur:
- Bäcker, Karl: Chronik von Niederkirchen. Bd. 2. Ortsteile Heimkirchen, Morbach und Wörsbach. Niederkirchen 1995.
- Christmann, Ernst: Die Siedlungsnamen der Pfalz. Teil 2. Die Namen der kleineren Siedlungen. Speyer 1964.
- Christmann, Ernst: Wie überstand Wörsbach den Dreißigjährigen Krieg? In: Heimatjahrbuch des Landkreises Kaiserslautern 1966, S. 25 – 27.
- Dolch, Martin / Ulrich, Stefan: Schallodenbach. In: Pfälzisches Burgenlexikon. Bd. 4.1. Hrsg. von Jürgen Keddigkeit, Ulrich Burkhart und Rolf Übel. Kaiserslautern 2007. S. 412–424.
- Fabricius, Wilhelm: Ein Mannbuch der Wild- und Rheingrafen aus dem 15. Jahrhundert. In: Archiv für hessische Geschichte und Altertumskunde NF 4 (1907), S. 443 – 512.
- Friedel, Heinz: Heimkirchen und Wörsbach. Ein Blick in ihre Ortsgeschichte. In: Heimatkalender für die Stadt und den Landkreis Kaiserslautern (1961). S. 135–141.
- Gümbel, Theodor: Die Geschichte der protestantischen Kirche der Pfalz. Mit besonderer Berücksichtigung der pfälzischen Profangeschichte. Kaiserslautern 1885. Online verfügbar unter: https://www.dilibri.de/urn/urn:nbn:de:0128-1-37226 (Aufgerufen am 20.12.2022).
- Generaldirektion Kulturelles Erbe Rheinland-Pfalz (Hrsg.): Nachrichtliches Verzeichnis der Kulturdenkmäler. Kreis Kaiserslautern. Stand Okt 2022. Online verfügbar unter: https://gdke.rlp.de/de/ueber-uns/landesdenkmalpflege/service-landesdenkmalpflege/denkmalliste-rheinland-pfalz/ (aufgerufen am 20.12.2022).
- Jan, Helmut von: Wappenbuch des Landkreises und der Stadt Kaiserslautern. Otterbach/Kaiserslautern 1968. S. 81.
- Keiper, Johann: Burg und Amt Schallodenbach. In: Mitteilungen des Historischen Vereins der Pfalz 32 (1913). S. 191–218.
- Pöhlmann, Carl: Die Herrschaftsgebiete der Pfalz um 1350 und das Verzeichnis der Herrschaften von 1350 und die zu ihnen gehörenden Orte. In: Pfälzischer Geschichtsatlas. Im Auftrag der Pfälzischen Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften und des Vereins zur Herausgabe eines historischen Atlasses von Bayern. Hrsg. von Wilhelm Winkler. Neustadt an der Haardt 1935. S. 3–5. (und Karte Nr. 7)
- Polke, Johannes: Des Herrn Johann Arnold von Sickingen unglückliche Vestiga. In: Blätter für pfälzische Kirchengeschichte und religiöse Volkskunde 20 (1986), S. 49–94.
- Reh, Kurt / Wagner, Friedrich L. / Westrich, Klaus P.: Landkreis Kaiserslautern. Bonn 1968. (Heimatführer der deutschen Landkreise, Bd. 1).
- Rheinpfalz Redaktion: 80.000 Euro für den neuen Dorfplatz. In: Rheinpfalz, 07.06.2022. Online verfügbar unter: https://www.rheinpfalz.de/lokal/kaiserslautern_artikel,-80-000-euro-f%C3%BCr-den-neuen-dorfplatz-_arid,5365993.html (aufgerufen am 20.12.2022).
- Schauder, Karlheinz: Türme im Umkreis. Beredte Zeugen der Geschichte. In: Heimatjahrbuch des Landkreises Kaiserslautern 2015. S. 115 – 128.
Aktualisiert am: 20.12.2022
Anmerkungen:
- Vgl. Fabricius 1907, Nr. 134, S. 466. Zurück
- Vgl. Christmann 1964, S. 640–641. Zurück
- Vgl. Bäcker 1996, S. 305–325. Zurück
- Vgl. Pöhlmann 1935, Karte 7 und Textbeilage, S. 3–5; Reh et. al. 1968, S. 400; Bäcker 1996, S. 302–303; Dolch et. al. 2007, S. 413–419. Zurück
- Vgl. Gümbel 1885, S. 93–96; 536–537; Keiper 1913, S. 200–208; Reh et. al. 1968, S. 400; Bäcker 1996, S. 303; Dolch et. al. 2007, S. 419–421. Zurück
- Vgl. Christmann 1966, S. 25–27. Zurück
- Vgl. Reh et. al. 1968, S. 400; Friedel 1961, S. 136–138; Bäcker 1995, S. 22, S. 98. Zurück
- Vgl. Christmann 1966, S. 25–27; Bäcker 1996, S. 304. Zurück
- Vgl. Gümble 1885, S. 96–98; S. 319; Polke 1986, S. 53–74; Bäcker 1996, S. 99–104. Zurück
- Vgl. Reh et al. 1968, S. 400; Bäcker 1996, S. 326–332. Zurück
- Vgl. Bäcker 1996, S. 333–339. Zurück
- Vgl. Bäcker 1996, S. 375–377; Schauder 2015, S. 127. Zurück
- Vgl. Reh et al. 1968, S. 401; Bäcker 1996, S. 339, S. 349. Zurück
- Vgl. Reh et al. 1968, S. 401; Bäcker 1996, S. 339–340. Zurück
- Vgl. Bäcker 1996, S. 349–350; Wörsbach, Gemeinde Niederkirchen auf der Internetseite des Onlineprojekts Gefallenendenkmäler; Generaldirektion Kulturelles Erbe 2022, S. 20. Zurück
- Vgl. Bäcker 1996, S. 340. Zurück
- Vgl. Reh et al. 1968, S. 401; Bäcker 1996, S. 349–350, S. 377. Zurück
- Vgl. Jan 1968, S. 189. Zurück
- Vgl. Rheinpfalz, 07.06.2022. Zurück