0.Zur Geschichte von Traben-Trarbach
1.1.Vorzeit und Antike
Bereits um ca. 3000 bis 2000 v. Chr. lassen sich Zeugnisse menschlichen Lebens in der Moselregion feststellen. Ab 600 v. Chr. sind Spuren einer ausgeprägten keltischen Kultur erhalten. Um 250 v. Chr. lassen sich Hinweise auf Verteidigungswälle finden. Ab ca. 50 v. Chr. gehörte das Gebiet an der Mosel zum Römischen Reich. Fernstraßen wurden gebaut und um 250 n. Chr. begann die Zeit des Moselweinbaus. Einen Beleg dafür liefern Kelteranlagen, welche im Landkreis Bernkastel-Wittlich gefunden wurden, zu dem auch Traben-Trarbach gehört, und die auf eine Weinproduktion in größerem Umfang hindeuten.[Anm. 1] Aufgrund zahlreicher Raubzüge der Germanen zogen sich die Römer um 400 n. Chr. zurück.[Anm. 2] Neueren Erkenntnissen zufolge begann die Zeit des Christentums in der Moselregion erst im 6. Jahrhundert, Abteien und Pfarreien entstanden.[Anm. 3]
1.2.Mittelalter
Traben wurde im Jahr 1007 erstmals als Trabana urkundlich erwähnt.[Anm. 4] Jedoch ist anzunehmen, dass der Ort bereits im 9. Jahrhundert von Ludwig dem Frommen an das Marienstift in Aachen geschenkt wurde.[Anm. 5] Trarbach wurde 1144 erstmals als Trauentresbach genannt.[Anm. 6] Im Hochmittelalter waren die Dörfer Trarbach und Traben Teil der Hinteren Grafschaft Sponheim.[Anm. 7] Eine der prägendsten Personen dieser Zeit war Loretta von Sponheim. 1324 übernahm sie als Witwe die Regentschaft der Grafschaft. Bekannt ist sie auch aufgrund der Fehde mit dem Trierer Erzbischof Balduin, bei der es zunächst um Landflucht der sponheimischen Bewohner in das Trierer Umland ging. 1328 gipfelte der Konflikt in der Entführung des Erzbischofs durch Truppen von Loretta, woraus sie gestärkt hervorging. Nach vergleichsweiser kurzer, aber konfliktreicher Amtszeit übergab sie die Herrschaft ihrem Sohn Johann III. im Jahre 1331.[Anm. 8]
Der Sitz des Grafen war um 1350 die Grevenburg in Trarbach. Das Dorf wurde Teil der Festungsanlage und damit auch des zentralen Verwaltungssitzes der Grafschaft. Dadurch entwickelte sich Trarbach in den Folgejahren von einem Dorf zu einer kleinen Stadt.[Anm. 9] 1437 fiel die Hintere Grafschaft Sponheim, und damit auch Traben und Trarbach, durch Erbschaft an den Markgrafen zu Baden und den Pfalzgrafen aus der Linie Simmern. Die Grafschaft blieb ungeteilt und wurde gemeinsam verwaltet.[Anm. 10] Auch das benachbarte Kröver Reich, welches ab 1399 als Reichslehen zu Sponheim gehörte, fiel an Baden und Pfalz.[Anm. 11]
2.3.Frühe Neuzeit – Krisenjahre
Im Zuge der Reformation führte der Pfalzgraf Friedrich im Jahre 1557 in den Sponheimischen Ämtern die lutherische Konfession ein. Kröv widersetzte sich den Reformen und blieb katholisch. In den Folgejahren kam es aufgrund der konfessionellen Spaltung zu nicht abreißenden Streitigkeiten und einer nachhaltigen Distanzierung der Menschen von Kröv und Sponheim.[Anm. 12]
Die „Kleine Eiszeit“ traf Sponheim mit voller Wucht. Sie begann 1570 und sollte 25 Jahre andauern. Die Wetterverschlechterung sorgte für Missernten und aufgrund des Hungers breiteten sich Seuchen aus. In Trarbach fielen zwischen den Jahren 1577 und 1598 mehrere Bewohner der Pest zum Opfer. Wenig später, im Jahr 1618, begann der Dreißigjährige Krieg. Trarbach verarmte in diesen Jahrzehnten durch Plünderungen sowie Erpressung von Lebensmitteln und Geldzahlungen an verschiedene Truppen. Nach dem Frieden von 1648 folgte eine langjährige wirtschaftliche Erholungsphase.
1680 annektierte der französische Ludwig XIV. die Grafschaft Sponheim und das Kröver Reich. Als Zeichen seiner Macht ließ er wenige hundert Meter nördlich von Traben und Trarbach die Festung Mont Royal errichten. 1697 einigten sich Frankreich und das Heilige Römische Reich auf den Frieden von Ryjswijk. Dieser sah vor, dass Frankreich weite Teile der eroberten deutschen Gebiete zurückgab. Als die Truppen aus Traben und Trarbach abrückten, zerstörten sie die Festung.
Ruhe sollte noch nicht einkehren, denn Anfang des 18. Jahrhunderts war Sponheim in weitere Konflikte mit Frankreich verwickelt. Als am 2. Mai 1734 die deutschen Reichstruppen kapitulierten, wurde die Grevenburg von französischen Truppen gesprengt. Anschließend rückten diese ab. Im Folgejahr begann eine lange friedliche Periode in der Grafschaft.[Anm. 13] Die gemeinsame Herrschaft von Baden und Pfalz fand 1776 ihr Ende; die einstigen Sponheimer Ämter wurden mitsamt dem Kröver Reich dem Herzog von Pfalz-Zweibrücken unterstellt.[Anm. 14]
4.4.Französische Herrschaft und das 19. Jahrhundert
Nach der Eroberung der linksrheinischen Gebiete durch Frankreich gliederte die Französische Republik 1798 das Gebiet der Mosel völlig neu. Das Oberamt Trarbach wurde ein Kanton im Rhein- und Moseldepartement, während das Kröver Reich als Kanton Wittlich Teil des Saardepartements wurde.[Anm. 15] Trarbach war in der Folge nur noch eine Gemeinde ohne besondere Freiheiten oder Selbstverwaltungsrechten. Er unterlag der zentralistischen Verwaltung des französischen Staates. Verwaltungsgeschäfte fanden folglich hauptsächlich in Koblenz und Trier statt.[Anm. 16] Als nach dem Wiener Kongress 1815 ein Teil des linksrheinischen Gebietes Preußen zufiel, wurde diese Trennung beibehalten. Die französischen Strukturen wurden zum Großteil übernommen und aus den Kantonen wurden Landkreise geformt. Trarbach und Traben wurden Teil des Landkreises Zell. 1856 wurde Trarbach das Stadtrecht verliehen.[Anm. 17] Dies führte neben einer höheren Eigenverantwortung zu einem größerem Bewegungsspielraum auf kommunalpolitischer Ebene.[Anm. 18]
1883 wurde Traben an die Reichsbahnstrecke Trier-Koblenz angeschlossen.[Anm. 19] Dieser Umstand sorgte dafür, dass Traben seine Nachbargemeinde Trarbach wirtschaftlich überflügelte. Durch die Bahnverbindung wurden Weinexporte im großen Maßstab möglich. Traben trat in der Folge aus dem Gemeindeverband mit Trarbach aus und errichtete eine eigene Verwaltung.[Anm. 20]
Ein Elektrizitätswerk versorgte ab 1889 die Menschen in Trarbach und Traben mit Strom. In beiden Orten gründeten sich außerdem Kellereien, darunter auch einige Großkellereien. Im Jahr 1899 waren es über 100.[Anm. 21] Die gesamte Lagerkapazität kann nur geschätzt werden, alleine die Großkellerei des Weingutbesitzers Adolph Huesgen hatte nach deren Ausbau ab dem Jahre 1888 Platz für ca. 1,9 Millionen Liter Wein.[Anm. 22] Manche Autoren behaupten, dass die beiden Orte zusammen nach Bordeaux den zweitgrößten Weinumschlagplatz Europas ausmachten.[Anm. 23] Schon in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts wurden große Flächen Trarbachs und Trabens unterkellert, um der gestiegenen Nachfrage an Lagerplatz gerecht zu werden. Die Gewölbe erreichten zum Teil eine Länge von über 100 Metern. Diese Größe war unter Moselgemeinden beispiellos.[Anm. 24] Zwischen 1898 und 1899 wurde zudem mit der Moselbrücke ein wichtiges Verkehrsbauwerk errichet.[Anm. 25]
5.5.Das 20. Jahrhundert
Trotz guter wirtschaftlicher Lage waren beide Gemeinden Ende des 19. Jahrhunderts verschuldet, Grund waren hohe Verwaltungskosten. Eine Personalunion, um Gelder einzusparen, wurde von Seiten Trabens zunächst abgelehnt.[Anm. 26] Erst nach zähen Verhandlungen stimmten schlussendlich Vertreter beider Gemeinden dem Vereinigungsvertrag am 26. März 1904 zu.[Anm. 27] Amtssitz wurde nach langem Streit der Ortsteil Trarbach im Jahre 1907. Dafür wurde das Trarbacher Rathaus ausgebaut und renoviert.[Anm. 28]
Den Ersten Weltkrieg überstand die Doppelstadt wirtschaftlich mit Ausnahme des Hungerjahres 1917 ohne größere Versorgungsengpässe. Die Gemeinde konnte einen Teil des Bedarfs durch den Anbau von Getreide und Gemüse decken, zusätzlich diente die Vorratswirtschaft der Versorgung der Bevölkerung.[Anm. 29] Ab 1915 brachte die Kriegslage eine vermehrte Nachfrage nach Alkohol, gleichzeitig war der 1915er Jahrgang überaus ertragreich und in dieser Kombination sehr rentabel für die Winzer.[Anm. 30] Im Kriegsjahr 1914 lebten 5008 Menschen in Traben-Trarbach.[Anm. 31] Insgesamt fielen 107 Bewohner der Doppelstadt dem ersten Weltkrieg zum Opfer, 37 davon allein im letzten Kriegsjahr.[Anm. 32]
Wirtschaftliche Probleme nahmen in der Zwischenkriegszeit immer mehr zu, da der Markt mit Billigwein aus dem Ausland übersättigt war und dem Moselwein die auferlegten Zollbeschränkungen zusetzten.[Anm. 33] Die Doppelstadt war Teil der französischen Besatzungszone und diente vom 4. bis 27. Juni 1921 vorübergehend als Garnison mehrerer französischer Einheiten.[Anm. 34] 1923 traf die Hyperinflation auch Traben-Trarbach. Im selben Jahr am 21. Oktober, wurde die Rheinische Republik in Aachen ausgerufen. Die Autonomiebewegung, die das linksrheinische Gebiet vom Deutschen Reich und zumindest von den alten Zugehörigkeiten lösen wollte, sorgte auch in Traben-Trarbach für Unruhe. Es kam zu Auseinandersetzungen zwischen sogenannten Separatisten und der Bürgerschaft. Erstere stürmten am 26. Oktober das Rathaus. Die Bürgerschaft konnte dessen Besetzung verhindern, infolge der Auseinandersetzung starb der Weinkommissionär Ludwig Rübell. Die Bewegung scheiterte an der Mittelmosel bereits im November 1923. [Anm. 35]
5.6.Exkurs: Die Jüdische Gemeinde
Das Rheinland war seit dem Mittelalter von Juden bewohnt, spezialisiert waren sie auf Handel und Geldverleih, zumal ihnen der Zugang zu den Handwerken verwehrt blieb.[Anm. 36] Schon 1241 werden Juden mit festem Wohnsitz in Trarbach genannt.[Anm. 37] Ab 1568 hatten die jüdischen Bewohner in der Hinteren Grafschaft Sponheim kein festes Wohnrecht mehr und durften ausschließlich Wanderhandel betreiben. 1699 ist von einem jüdischen Bewohner Trarbachs bekannt, der sich taufen ließ. In der Französischen Zeit ab 1798 bekamen sie die volle Gleichberechtigung, die allerdings bereits wenige Jahre später unter Napoleon wieder beschränkt wurde.
1852 besuchten jüdische Kinder aus dem Nachbarort Enkirch das Progymnasium in Trarbach, Für Trarbach wurde im Jahr 1871 ein einziger jüdischer Bewohner angegeben. Im selben Jahr erlangten Jüdinnen und Juden im Deutschen Kaiserreich die volle Gleichberechtigung und hatten nun Zugang zu allen Berufen und politischen Ämtern. Anfang des 20. Jahrhunderts lebten über 20 jüdische Menschen hier und im Jahr 1930 zählte die jüdische Gemeinde 30 Mitglieder. Sie waren vorwiegend als Handwerker oder Angestellte tätig.
Die jüdischen Familien waren gut in die Gemeinde integriert, so machten die Menschen keinen Unterschied zwischen jüdischen und anderen Geschäften. Außerdem beteiligten sich Jüdinnen und Juden in Vereinen und waren Teil des öffentlichen Lebens. Der Antisemitismus nahm spätestens ab 1929, dem Gründungsjahr der NSDAP Ortsgruppe, zu.[Anm. 38]
5.7.Nationalsozialismus und dessen Nachwirkungen
Bei den Reichstagswahlen am 5. März 1933 hatte die NSDAP im evangelischen Traben-Trarbach 56,8 Prozent erzielt. Damit lag sie über dem Reichsdurchschnitt von 43,9 Prozent. Das lässt sich unter anderem darauf zurückführen, dass der Wahlerfolg der NSDAP in protestantischen Orten generell höher war als in katholischen, in denen man eher die Zentrumspartei wählte.[Anm. 39]
Der Weinbau wurde in der Zeit des sogenannten „Dritten Reichs“ im Hauptverband der Weinbauwirtschaft zusammengefasst und war im Reichsnährstand eingegliedert, ausländische Weine wurden nur noch eingeschränkt importiert. Das sorgte nach wirtschaftlich schwierigen Jahren für einen Aufschwung der Weinwirtschaft in der Region.[Anm. 40]
Am 1. April 1933 kam es wie im restlichen Land zum ersten Boykott jüdischer Geschäfte. Zum Zeitpunkt der Reichspogromnacht 1938 lebten noch zwei Familien in der Gemeinde, diese wurden in „Schutzhaft“ genommen und ihre Läden und Wohnungen weitgehend zerstört. Über die Hälfte der jüdischen Bürgerinnen und Bürger Traben-Trarbachs wurde in der NS-Zeit in Konzentrationslagern ermordet.[Anm. 41]
Am 1. September 1939 begann Deutschland mit dem Angriff auf Polen den Zweiten Weltkrieg. In Traben-Trarbach wurden, wie im restlichen „Dritten Reich“, Zwangsarbeitskräfte eingesetzt. Zwischen 1939 und 1945 waren es im Landkreis Bernkastel-Wittlich insgesamt 1.868 Personen. Sie arbeiteten hauptsächlich auf Bauernhöfen und Weingütern.[Anm. 42] Durch direkte Kriegseinflüsse gab es in Traben-Trarbach nur geringe Schäden. Eine Ausnahme bildete die Sprengung der Moselbrücke durch deutsche Soldaten auf ihrem Rückzug am 13. März 1945.[Anm. 43]
6.8.Nachkriegszeit bis heute
Traben-Trarbach gehörte ab Sommer 1945 zur französischen Besatzungszone. Die frühe Nachkriegszeit war von Hunger geprägt.[Anm. 44] Erst die Währungsreform 1948 in Kombination mit einer guten Ernte besserte die Lage.[Anm. 45] Die Moselbrücke wurde wiederaufgebaut und war ab 1948 als wichtige Schnittstelle zwischen Eifel und Hunsrück wieder in Betrieb. [Anm. 46]
Im Zuge der rheinland-pfälzischen Verwaltungsreform wurde am 7. Juni 1969 der Kreis Bernkastel-Wittlich geschaffen und Traben-Trarbach in diesen aufgenommen. Die Gemeinden Kautenbach und Wolf wurden aufgelöst und in die Stadt Traben-Trarbach eingegliedert. Zusammen mit den Gemeinden Burg, Enkirch, Starkenburg, Irmenach, Beuren und Lötzbeuren wurde anschließend die Verbandsgemeinde Traben-Trarbach geschaffen.[Anm. 47]
Im Dezember 1993 verwüstete das „Rheinhochwasser“ viele Gebiete an den Flüssen Rhein, Nahe, Neckar, Saar und Mosel. Am 23. Dezember konnte ein Großteil Trarbachs nur per Boot erreicht werden, der Stadtteil Wolf war über mehrere Tage komplett von der Außenwelt abgeschnitten. Besonders das in Traben-Trarbach ansässige Mittelmosel-Museum nahm Schaden, viele Kunstgegenstände wurden zerstört oder stark verschmutzt. Das renommierte Hotel Bellevue entging aufgrund ausbleibender Gäste und unmittelbarem Schaden durch das Hochwasser nur knapp der Insolvenz.[Anm. 48]
Eine weitere Verwaltungsreform folgte im Jahre 2014. Die Landesregierung legte die Verbandsgemeinde Traben-Trarbach mit der Verbandsgemeinde Kröv-Bausendorf zusammen, was zu starkem Protest aus Kröv-Bausendorf führte. Verwaltungssitz wurde die Stadt Traben-Trarbach.[Anm. 49]
8.9.Traben-Trarbach heute
Die Stadt ist ein Anziehungspunkt für Touristen. Neben sportlichen Tätigkeiten wie Wandern, Fahrradfahren oder Rudern ist der Weintourismus ein wichtiges Standbein. In zahlreichen Restaurants und Bistros wird der Moselwein ausgeschenkt.[Anm. 50] Ein Großteil der Keller unter der Stadt ist bis heute erhalten und wird für Veranstaltungen genutzt. Neben Konzerten und Weinproben findet mit dem „Mosel-Wein-Nachts-Markt“ ein Weihnachtsmarkt im Traben-Trarbacher Untergrund statt.[Anm. 51] Die Jugendstilgebäude machen Traben-Trarbach architektonisch reizvoll.[Anm. 52]
8.10.Nachweise
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- Castendyck, Giselher: Notjahre 1944 bis 1948. Eine Nachempfindung. In: Traben-Trarbach. Geschichte einer Doppelstadt, hg. v. Dietmar Flach und Günther Böse, Traben-Trarbach 1984, S. 90–97.
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- Flach, Dietmar: Die Konsolidierung der Stadt Traben-Trarbach bis zum Ausgang des Ersten Weltkrieges. In: Traben-Trarbach. Geschichte einer Doppelstadt, hg. v. Dietmar Flach und Günther Böse, Traben-Trarbach 1984, S. 43–53.
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- Traben-Trarbach.de Zurück
- Die Traben-Trarbacher Unterwelt. Zurück
- Darum glänzt Traben-Trarbach mit Jugendstil. Zurück