Pohl im Rhein-Lahn-Kreis

Geschichte von Pohl

Vor- und Frühgeschichte

Der Wehrturm des Kastells in Pohl[Bild: Carole Raddato [CC BY-SA 2.0]]

Frühe Spuren menschlicher Besiedlung bilden keltische Hügelgräber im Pohler Wald. Sie liegen in Sichtweite der Weiseler Höhe, auf denen sich die Reste einer keltischen Fliehburg befinden. Die Gräber liegen am Rande frühgeschichtlicher Überlandwege. Am heutigen Ortsrand von Pohl trafen diese Wege zusammen. 1903 konnte an dieser Stelle unter Anleitung von Professor Ernst Fabricius von der Reichslimeskommission ein römisches Kleinkastell nachgewiesen werden. Im Umfeld des Kleinkastells wurden zudem Gebäudereste gefunden, die als erste nachweisbare Besiedlung im Ortsbereich von Pohl gelten können.[Anm. 1]

Mittelalter und Frühe Neuzeit

Nach der Römerzeit wurde es bis zur urkundlichen Ersterwähnung im Jahr 1247 still um Pohl. Graf Heinrich II. von Nassau schenkte 1247 die Kirche zu Niedertiefenbach mit den Kapellen von Pohl und Singhofen dem neu gegründeten Kloster Arnstein. Der Ortsname "Pohl" leitet sich vom römischen Pfahlgraben ab, der auf dem Gebiet von Pohl den Limes bildete. Es besteht eine sprachliche Nähe zum lateinischen Wort „palis“ (= „Pfahl“) und erinnert an die Limes-„Palis“aden, die sich durch die Wälder und Gemarkungen der Region zogen. Die Schreibweise des Namens änderte sich mehrfach. Anfang des 13. Jahrhunderts hieß der Ort "Palo", dann "Paell" (1247), "Pael" (1247), "Pale" (1260), "Payle" (1346), "Payl" (1365), "Pail" (1402), "Paile" (1420), "Phale" (1448), "Pfohl" (1560), "Poill" (1568), "Pohl" (1710) und "Pfol" (1750). Ab 1770 setzte sich die Schreibweise "Pohl" durch.[Anm. 2]

Nach den Arnsteinern herrschten im Jahr 1270 die Grafen von Katzenelnbogen in Pohl. Der Ort verfügte über ein eigenes Gericht, zu dem auch die Dörfer Lollschied, Roth und die Wüstung Wolfrade gehörten.[Anm. 3] Mit der Wiedervereinigung des Grafenhauses Katzenelnbogen 1403 wurde die Region zur Niedergrafschaft Katzenelnbogen. Das Gericht Pohl wurde dem Amt Braubach zugewiesen.[Anm. 4]

Am 30.09.1465 ließen Jakob aus Pohl ("Paile") und Friedrich, damals Wirt in Dierdorf ("Dirforff"), eine Urkunde besiegeln, die über das Eintreiben von Schulden Auskunft gibt. Laut Urkunde hatten Sophie Johann aus Hachenburg, Heynman Gebur und Heynman Molner, Bürger aus Dierdorf, für ein Fohlen ein Pferd versetzt. Die drei hatten Jakob versprochen, die daraus entstandenen Schulden bis zum 25.07.1465 zu begleichen. Dies war nicht geschehen, sodass Jakob und Friedrich die Bürgen gemäß Dierdorfer Recht zur Leistung von täglich zwei Vierteln Wein an 61 Tagen bis zum Tag der Ausstellung der Urkunde gezwungen hatten.[Anm. 5]

Mit dem Tod von Philipp dem Älteren von Katzenelnbogen 1479 starb das Grafengeschlecht im Mannesstamm aus. Die Niedergrafschaft Katzenelnbogen fiel an Philipps Schwiegersohn, den Landgrafen Heinrich III. von Hessen-Marburg.[Anm. 6]

In den folgenden drei Jahrhunderten war Pohl Gerichtssitz und Hauptort der "Pohler Hube", zu der auch Lollschied, Roth, Niedertiefenbach und die Wüstung Wolfrade gehörten. Die Bevölkerung von Pohl wurde in dieser Zeit allerdings auch von Krieg und tödlicher Krankheit heimgesucht, die sie einmal wohl gänzlich ausrottete. Aus Dörfern des Mittelrheins zogen mehrmals Menschen nach Pohl, was die Einwohnerzahlen wieder stabilisierte.[Anm. 7]

Im Landeshauptarchiv Koblenz liegt eine Urkunde aus dem Jahr 1566. Es handelt sich um ein Lehnsrevers der Gebrüder Anton, Jakob und Johann Reichard, Herren zu Eltz, gegen den Landgrafen Philipp den Ältern von Hessen, Grafen von Katzenelnbogen, wegen einer Jahresrente von 10 Gulden Geldes aus den Einkünften zu "Pfale" (Pohl).[Anm. 8] Das Lehensrevers existiert auch in einer Version des Jahres 1585, es wurde möglicherweise erneuert.[Anm. 9]

In den Akten des Priorats St. Goar des Benediktinerklosters Prüm (Eifel) im LHA Koblenz finden sich Protokolle über die Verpachtung der Zehnten in Nochern, St. Goar, Gemmerich, Pohl, Roth, Grebenroth, Algenroth, Niedermeilingen, Nastätten, Bogel, Utzenhain, Biebernheim, Pfalzfeld und Lierscheid aus der Zeit von 1606 bis 1661.[Anm. 10] Im gleichen Bestand finden sich Protokolle über die Verpachtung der Zehnten in diesen Orten aus der Zeit von 1728 bis 1764.[Anm. 11]

Das 19. Jahrhundert

Bis 1790/91 gingen die Kinder aus Pohl und Lollschied zunächst in die Winterschule des Kirchspiels Niedertiefenbach in Niedertiefenbach. Ab 1790/91 gab es dann eine Kooperation zwischen Pohl und Lollschied. Der Schulbetrieb fand in verschiedenen Wohnhäusern statt.[Anm. 12] Die Zugehörigkeit zum Herzogtum Nassau 1816 bis 1866 brachte für Pohl einen gewissen Aufschwung.[Anm. 13] 1829 wurde ein eigenes Schulhaus in Lollschied errichtet, in das zunächst auch die Kinder aus Pohl gingen. 1873 errichtete man in Pohl eine eigene Schule für die Kinder des Ortes.[Anm. 14] Von 1873 bis 1889 sind die Akten der Kreisschulinspektion Dausenau zur Schule in Pohl erhalten.[Anm. 15]

1848 wurde zur gemeinsamen Nutzung mit Lollschied ein Friedhof an der heutigen K49 (Gewann „Auf dem Lindedriesch“) angelegt. Der Friedhof erwies sich aber durch den hohen Grundwasserstand, der für ein Aufschwemmen der Särge sorgte, als nicht brauchbar.[Anm. 16]

Am östlichen Rand des Ortes wurde im 19. Jahrhundert zudem ein kleines Neubaugebiet errichtet. Der Ort verfügte über ein Backhaus, einen Kolonialwarenladen, eine Bäckerei und später auch eine eigene Poststelle. In Sachen Bildung und Kultur konnte Pohl die Schule und den Männergesangverein "Cäcilia", gegründet 1889, aufweisen.[Anm. 17]

1837 wurde von den Gemeindewaldungen von Pohl, Oberforstverwaltungsbezirk Nastätten, eine Karte in Form einer kolorierten Federzeichnung angefertigt. Die Wirtschaftskarte mit Berichtigungen der Wegeanlagen enthält auch das Dorf Pohl im Grundriss mit Einzelgebäuden.[Anm. 18] Ebenfalls im 19. Jahrhundert fertigte der Geodät Schlemmer eine farbige Karte zum Verlauf des Limes in der Gemarkung Pohl an. Die als Digitalisat verfügbare Karte zeigt neben dem Verlauf des Limes in Form eines Pfahlgrabens auch das Dorf mit Flurbezeichnungen, Straßen, Nutzflächen wie Wiesen und dem Steinbruch sowie den Friedhof.[Anm. 19]

Das 20. Jahrhundert

In den Kriegsjahren 1914-18 fand der Unterricht wegen Lehrermangel nochmals für einige Zeit zusammen mit den Schülern und Schülerinnen aus Lollschied statt.[Anm. 20] Johann Monschauer, geboren 1889, war von 1910 bis 1933[Anm. 21] sowie von 1945 bis 1951[Anm. 22] Hauptlehrer an der Volksschule Pohl. Akten aus der NS-Zeit sind nicht verfügbar. Um die in den Kriegsjahren zu kurz gekommene Schulbildung zu verbessern, wurde 1922 eine vereinigte Fortbildungsschule der Gemeinden Pohl, Lollschied, Singhofen, Niedertiefenbach und Roth gegründet.[Anm. 23]

Aus der Zeit von 1923 bis 1937 ist das sogenannte Forstrügebuch des Forstgehilfen Alberti aus Pohl und dessen Nachfolger A. Stoll in den Akten der Forstpolizei der Oberförsterei Nassau erhalten.[Anm. 24] Im Zeitraum 1925 – 1941 gab es laut Forstamt Katzenelnbogen im Gemeindewald Pohl sogenannte Nebennutzungen. Der Steinbruch wurde verpachtet und ein Wohnhaus errichtet.[Anm. 25] Auch 1944/45 fand der Unterricht wegen Lehrermangel für einige Zeit zusammen mit den Schülern und Schülerinnen aus Lollschied statt.[Anm. 26] Während des Ersten und Zweiten Weltkriegs gingen 120 Männer aus Pohl in den Krieg. 32 von ihnen kehrten nicht mehr lebendig heim.[Anm. 27]

Die zweite Hälfte des Jahrhunderts war geprägt von Strukturveränderungen und Wirtschaftsaufschwung. Die Motorisierung schritt voran und die Bevölkerung wurde mobiler. Die eigene Schule wurde aufgelöst, der Kolonialwarenladen, die Post, der Schuster, die Bauunternehmer und die beiden Gastwirtschaften wurden geschlossen. Die Kinder aus Pohl gingen in den Kindergarten und in die Schulen nach Singhofen und Nassau.[Anm. 28] Die Akten der Bezirksregierung Montabaur zur Aufsicht von Volksschulen enthalten noch für die Jahre 1949 bis 1965 die Personalkarte des Lehrers von Pohl.[Anm. 29] 1966 wurde die Freiwillige Feuerwehr Pohl gegründet. Seit 1969 besteht der Turn- und Sportverein Pohl.[Anm. 30]

1975 wurde in Pohl eine umfangreiche Flurbereinigung durchgeführt.[Anm. 31] Feldwege wurden asphaltiert und zahllose Bäume gefällt. Trotzdem gab es am Ende des Jahrhunderts keinen einzigen landwirtschaftlichen Betrieb mehr in Pohl. Die Felder wurden von Landwirten aus den Nachbargemeinden mitbestellt. Dennoch gab es noch vereinzelt Viehzucht. Kühe, gelegentlich Schafe und Pferde gehörten zum Ortsbild. Gärten wurden zu Rasen umgewandelt, Ställe zu Garagen. Das Gewerbe reduzierte sich, Geschäfte gab es keine mehr. Dennoch wuchs der Ort, es wurden mehrere Neubaugebiete errichtet, die den Einheimischen die Aussiedlung an den Ortsrand und Fremden den Zuzug ermöglichten.[Anm. 32]

Im Jahr 2007 wurde der von mehrheitlich auswärtigen Mitgliedern getragene Förderkreis Limeskastell Pohl gegründet. Dieser erreichte 2011 sein erstes großes Ziel, den Nachbau des ehemaligen römischen Kleinkastells in Pohl. [Anm. 33]

Das rekonstruierte Limeskastell.[Bild: Carole Raddato [CC BY-SA 2.0]]

Nachweise

Autor: Konstantin Arnold

Verwendete Literatur:

Luckhaupt, Lutz: Die Geschichte von Lollschied. In: regionalgeschichte.net. URL: https://www.regionalgeschichte.net/rhein-lahn/lollschied.html (Aufruf am 02.09.2020).

N.N.: Akten zu Pohl im Hessischen Landesarchiv.

N.N.: Akten zu Pohl im Landeshauptarchiv Koblenz.

Perabo, Albert: Ortsgemeinde Pohl. In: vgben.de. Pohl 2012. URL: https://www.vgben.de/gemeinden/pohl/ (Aufruf am 03.09.2020).

Erstellt am: 07.09.2020

Anmerkungen:

  1. Perabo, Albert: Ortsgemeinde Pohl. In: vgben.de. Pohl 2012. URL: https://www.vgben.de/gemeinden/pohl/ (Aufruf am 03.09.2020). Zurück
  2. Perabo, Albert: Ortsgemeinde Pohl. In: vgben.de. Pohl 2012. URL: https://www.vgben.de/gemeinden/pohl/ (Aufruf am 03.09.2020). Zurück
  3. Luckhaupt, Lutz: Die Geschichte von Lollschied. In: regionalgeschichte.net. URL: https://www.regionalgeschichte.net/rhein-lahn/lollschied.html (Aufruf am 02.09.2020). Zurück
  4. Luckhaupt, Lutz: Die Geschichte von Lollschied. In: regionalgeschichte.net. URL: https://www.regionalgeschichte.net/rhein-lahn/lollschied.html (Aufruf am 02.09.2020). Zurück
  5. LHA Ko 620 Nr. 2561. URL: http://www.archivdatenbank.lha-rlp.de/koblenz/d/d.1/620/fb/urkunden/01/2561/   Zurück
  6. Luckhaupt, Lutz: Die Geschichte von Lollschied. In: regionalgeschichte.net. URL: https://www.regionalgeschichte.net/rhein-lahn/lollschied.html (Aufruf am 02.09.2020). Zurück
  7. Perabo, Albert: Ortsgemeinde Pohl. In: vgben.de. Pohl 2012. URL: https://www.vgben.de/gemeinden/pohl/ (Aufruf am 03.09.2020). Zurück
  8. LHA Ko 27 Nr. 21. URL: http://www.archivdatenbank.lha-rlp.de/koblenz/a/a.1/27/fb/urkunden/01/01.02/01.02.05/21/  Zurück
  9. LHA Ko 27 Nr. 23. URL: http://www.archivdatenbank.lha-rlp.de/koblenz/a/a.1/27/fb/urkunden/01/01.02/01.02.05/23/  Zurück
  10. LHA Ko 166  Nr. 251. URL: http://www.archivdatenbank.lha-rlp.de/koblenz/a/a.2/166/fb/akten/02/251/ Zurück
  11. LHA Ko 166  Nr. 253. URL: http://www.archivdatenbank.lha-rlp.de/koblenz/a/a.2/166/fb/akten/02/253/  Zurück
  12. Luckhaupt, Lutz: Die Geschichte von Lollschied. In: regionalgeschichte.net. URL: https://www.regionalgeschichte.net/rhein-lahn/lollschied.html (Aufruf am 02.09.2020). Zurück
  13. Perabo, Albert: Ortsgemeinde Pohl. In: vgben.de. Pohl 2012. URL: https://www.vgben.de/gemeinden/pohl/ (Aufruf am 03.09.2020). Zurück
  14. Luckhaupt, Lutz: Die Geschichte von Lollschied. In: regionalgeschichte.net. URL: https://www.regionalgeschichte.net/rhein-lahn/lollschied.html (Aufruf am 02.09.2020). Zurück
  15. LHA Ko 526,007  Nr. 4. URL:  http://www.archivdatenbank.lha-rlp.de/koblenz/c/c.2/526,007/fb/akten/4/  Zurück
  16. Luckhaupt, Lutz: Die Geschichte von Lollschied. In: regionalgeschichte.net. URL: https://www.regionalgeschichte.net/rhein-lahn/lollschied.html (Aufruf am 02.09.2020). Zurück
  17. Perabo, Albert: Ortsgemeinde Pohl. In: vgben.de. Pohl 2012. URL: https://www.vgben.de/gemeinden/pohl/ (Aufruf am 03.09.2020). Zurück
  18. LHA Ko 702 Nr. 15121. URL: http://www.archivdatenbank.lha-rlp.de/koblenz/e/e.2/702/fb/karten/08/08.02/15121/  Zurück
  19. HHStAW Bestand 3011/1 Nr. 1123 H. URL: https://arcinsys.hessen.de/arcinsys/detailAction.action?detailid=v739609&icomefrom=search (Aufruf am 02.09.2020). Zurück
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  23. Luckhaupt, Lutz: Die Geschichte von Lollschied. In: regionalgeschichte.net. URL: https://www.regionalgeschichte.net/rhein-lahn/lollschied.html (Aufruf am 02.09.2020). Zurück
  24. LHA Ko 537,043 Nr. 481. URL: http://www.archivdatenbank.lha-rlp.de/koblenz/c/c.2/537,043/fb/akten/06/06.04/481/  Zurück
  25. LHA Ko 537,062 Nr. 129. URL: http://www.archivdatenbank.lha-rlp.de/koblenz/c/c.2/537,062/fb/akten/05/05.04/129/  Zurück
  26. Luckhaupt, Lutz: Die Geschichte von Lollschied. In: regionalgeschichte.net. URL: https://www.regionalgeschichte.net/rhein-lahn/lollschied.html (Aufruf am 02.09.2020). Zurück
  27. Perabo, Albert: Ortsgemeinde Pohl. In: vgben.de. Pohl 2012. URL: https://www.vgben.de/gemeinden/pohl/ (Aufruf am 03.09.2020). Zurück
  28. Perabo, Albert: Ortsgemeinde Pohl. In: vgben.de. Pohl 2012. URL: https://www.vgben.de/gemeinden/pohl/ (Aufruf am 03.09.2020). Zurück
  29. LHA Ko 443 Nr. 4988. URL: http://www.archivdatenbank.lha-rlp.de/koblenz/c/c.2/443/fb/akten/03/03.03/4988/  Zurück
  30. Perabo, Albert: Ortsgemeinde Pohl. In: vgben.de. Pohl 2012. URL: https://www.vgben.de/gemeinden/pohl/ (Aufruf am 03.09.2020). Zurück
  31. LHA Ko 516 Nr. 4020 01. URL: http://www.archivdatenbank.lha-rlp.de/koblenz/c/c.2/516/fb/akten/14/14.02/402001/  Zurück
  32. Perabo, Albert: Ortsgemeinde Pohl. In: vgben.de. Pohl 2012. URL: https://www.vgben.de/gemeinden/pohl/ (Aufruf am 03.09.2020). Zurück
  33. Perabo, Albert: Ortsgemeinde Pohl. In: vgben.de. Pohl 2012. URL: https://www.vgben.de/gemeinden/pohl/ (Aufruf am 03.09.2020). Zurück