Untershausen im Westerwald

Haus Nr. 23 „Krouse“ = Fam. Metternich; Stammhaus Gombert „Bruderhannes, Liessches“, heute Hauptstraße 28

von Reiner Dennebaum

Hofreite Nr. 12, Lagerbuch-Nr. 5, Obergaße. [Anm. 1]
Später Dorfstraße Nr. 23

1928
„Haus Bruderhannes oder Johann Gombert, ist das Stammhaus der Gomberts. Johann Peter Gombert, Peter Gombert, Anton Gombert, eine Schwester dem alten Anton Schnee seine Frau. Der ganz alte früher hieß Kläs Gombert, seine Frau hieß mit Vornamen Gritt. Die Mutter von diesem Kläs war Dick Lies, eine geborene Ferdinand. Bruderhannes seine Frau war aus Moselweiß. Jetziger Besitzer Metternich. In Liesches Haus, das war Familie Gombert, der alte hieß Kläs. dem Kläs seine Mutter, die Dick Lies, eine Ferdinand, Schwester von meinem Urgroßvater. Kläs seine Frau hieß Gritt. Die Gritt war eine geb. Dennebaum. Der alte Anton Schnee [H29] seine Frau war aus Bruderhannes, also Gomberts Haus. Schwester von Anton, Peter, Hanspitter und Johann Gombert“. [Anm. 2]

In H23 lebte Elisabeth Gombert geb. Ferdinand, gen. dick Lies, eine Schwester von dick Anton H11. Aus dem Namen Lies (Elisabeth) ergab sich der Rufname „Liessches“ für das Anwesen. Das Haus ging später an Johann Gombert, gen. „Bruderhannes“, und dann an Anton Metternich verh. mit Agnes Ludwig, gen. „Krouse“ Agnes.

Aquarell Haus Nr. 23 „Krouse“
Aquarell Haus Nr. 23 „Krouse“[Bild: Hans Hermann Caspers (s. Anm. 3)]

Die Aquarellzeichnung zeigt H23, wie es um 1940 bis Ende der 1950er Jahre aussah, [Anm. 3] Ansicht von Süden, von der Hauptstraße her. „Krouse“ hatten in dieser Zeit ein Kolonialwarengeschäft. Dieser Lebensmittelladen befand sich im Eckzimmer rechts neben der Haustür. Die Küche befand sich gegenüber der Haustür im hinteren Teil des Wohnhauses, rechts davon gab es ein Wohnzimmer und links davon lagen die Waschküche und der Kuhstall. Eine Werkstatt gab es in dem Eckzimmer links neben der Haustür. Das Plumpsklo befand sich im Haus an der hinteren Giebelseite zwischen Werkstatt und Kuhstall. Über dem Kuhstall gab es den Hühnerstall, den die Hühner über ein außen am Haus anliegendes Brett erreichten. Jauchegrube und Misthaufen befanden sich nahe der hinteren Giebelseite. Im Keller des Wohnhauses gab es einen Brunnen, der in den 1940er Jahren von Reinhold Metternich zugeschüttet wurde, s.u.  [Anm. 4]


Vorne die Scheune von „Krouse“, hinten die von „Frenke“ Ende der 1950er Jahre.
Vorne die Scheune von „Krouse“, hinten die von „Frenke“ Ende der 1950er Jahre. [Bild: Hans Hermann Caspers, Duisburg, s. H24]

Den Hof hinter dem Wohnhaus konnte man über die Einfahrt von der Dorfstraße her erreichen an der Frontseite im Süden vorbei Richtung Remise. Das Foto zeigt im Vordergrund die Scheune von H23 mit der Remise dahinter und dann die Scheune von H22 Ende der 1950er Jahre. In die Scheune von H23 war der Schweinestall integriert.

1822 wird Johann Gombert als Besitzer der Hofreite angegeben mit einem Flächengehalt von 21 Ruthen 13 Schuh. [Anm. 5] Johann Gombert (*1765) war verh. mit Elisabeth Ferdinand, gen. dick Lies (*1782), einer Schwester von dick Anton Ferdinand H11.
Das Ehepaar hatte die Kinder Nikolaus (1802-1877) und Anna Maria (*1805). [Anm. 6]
1847 bewirtschaftet Johann Gombert 29 Morgen/6 Ruthen/64 Schuh Land. [Anm. 7]

1851 ging die Hofreite „durch Erbschaft und Erbteilung“ an Nikolaus Gombert: „ein zweistöckiges Wohnhaus 41 Fuß (´) lang 32´ tief, eine Scheune 18´ lang 9´ tief und der Hofraum“. Der Flächengehalt wird mit 26 Ruthen 10 Schuh angegeben /26/. „Hat einen Fußpfad von 2 Fuß Breite in gerader Linie von der Haustür nach dem Brunnen Nr. 6 [H22] anzusprechen“. [Anm. 8]

1853 wurden zwei Wiesen unter dem Dorfe 1. Gewann mit 10 Ruthen 25 Schuh und 11 Ruthen 40 Schuh überschrieben von „Anna Dennebaum die Ehefrau des Joh. Metternich II. zu Holler“ an Nikolaus Gombert und dessen Ehefrau Margarethe geb. Dennebaum. [Anm. 9]

Nikolaus Gombert (1802-1877), gen. Kläs, war verh. mit Margarethe geb. Dennebaum (*1805), gen. „Gritt“, aus Holler [Anm. 10]  Die Eheleute hatten 5 Kinder:

  1. Anna Maria (1829-1888), “dem alten Schnee Anton seine Frau” [Anm. 11], s. H29
  2. Johann (1830-1909), gen. Bruderhannes, verh. mit Elisabetha geb. Wilhelmi (1859-1923) aus Moselweiß, s.u.
  3. Peter (1834-1886) verh. 1861 in Holler mit Maria geb. Baldus (*1836) aus Goldhausen und in 2. Ehe 1874 in Holler mit Apollonia geb.  Eschenauer (1837-1908). Aus der zweiten Ehe stammen die Kinder Peter Josef (1875-1940) und die Zwillinge Christian (1880-1949) und Adolph (1880-1883). Peter Gombert (*1834) fiel 1886 vom Zwetschgenbaum und war sofort tot, s. H25
  4. Anton (1838-1903), war verh. mit Anna geb. Spitzhorn (1840-1917) aus Niederelbert und im Jahr 1871 Bürgermeister in Untershausen; [Anm. 12] das Ehepaar hatte 9 Kinder, darunter Heinrihs. H3.
  5. Johann Peter Gombert (1840-1910), gen. Hanspitter, verh. mit Anna Maria geb. Hübinger (*1844) aus Stahlhofen. Das Ehepaar hatte 8 Kinder: Peter Joseph (*1865), Anton (*1868), Margaretha (*1871), Johannes (*1874), Franziska (*1876), Joseph (*1879) und die Zwillinge Catharina und Anna (*1882), s. H24.

Johann Gombert (*1830) war der nächste Hausbesitzer von H23.

„Hohes Kreuz“ im Stelzenbachwald
„Hohes Kreuz“ im Stelzenbachwald[Bild: Reiner Dennbaum, Mainz, ehem. Untershausen H13]

Berichte:
Johann Gombert war ein religiöser Mann; diese Eigenschaft brachte ihm den Namen „Bruder Hannes“ ein. Viele Untershäuser /HH, TD, HM/ berichten, dass Johann Gombert gerne eine Kapelle in Untershausen errichtet hätte. Zu diesem Zweck hatte er nahe dem Dorfe im Stelzenbachwald von der Gemeinde ein Stück Land mit einem zwei Meter breiten Zuweg von der Stelzenbachstraße aus erworben. Dort, wo heute das so genannte „Hohe Kreuz“ steht, sollte auf einer quadratischen Grundfläche eine Kapelle gebaut werden, einem Areal, das von der Bevölkerung als „halbheiliger Bezirk“ betrachtet wurde [Anm. 13] .

Dieses Vorhaben ließ sich damals aus heute unbekannten Gründen nicht realisieren. Noch in den 1960er Jahren stand der Stamm einer abgestorbenen mächtigen Linde nur ein paar Meter entfernt von dem Kreuz als Hinweis auf die dortigen Walddistrikte „Vordere Linde“ und „Hintere Linde“.

„Johann Gombert besaß das Elternhaus und war der größte Landbesitzer in Untershausen. Er hat viele Apfelbäume gepflanzt und entsprechende Geräte zur Verarbeitung von Äpfeln angeschafft, wie z. B. Apfelpresse, Glasflaschen mit Gärröhrchen, um Apfelwein herzustellen.  Diese wurden im Backes H31 im 1. Zimmer gelagert und auch noch von seinem Neffen Heinrich Gombert H3 benutzt und sogar später noch von dessen Sohn Josef H13. In den 1950er Jahren wurden sie dann weggeworfen“. [Anm. 14]

In diesem Haus Nr. 23 wurden auch Heinrich Gombert (1875-1951) geboren sowie dessen Geschwister Johann (1863-1905), Adam (*1865), Maria (1867-1939), Karl (1869-1904) s. H. 8, Anna (*1871), Karoline (1877-1896), Anton gen. Toni (1879-1915╬) gefallen in Russland und Paul (*1882) , Otto Paul Gombert, Zeitzeuge, Keramikingenieur, Mettlach; ehem. Untershausen H3. s. a. Haus Nr. 3.

Das Ehepaar Johann und Elisabetha Gombert hatte 13 Kinder:

  • Albert (1879-1962), lebte in Mettmann, blieb ledig
  • Maria Anna (1880-1918)
  • August Peter (1882-1936)
  • Aloys Adam Bonifaz (1884-1913), ledig
  • Mathilde (1886-1971), lebte mit ihrem Sohn Albert in Koblenz
  • Margaretha (1888-1889)
  • Andreas Peter (1891-1944), war verh. mit Johanna Helene geb. Greil nach Hamm; das Ehepaar hatte die Kinder Albert, Andreas, Mathilde und Elisabeth
  • Maria Katharina Barbara (1893-1893)
  • Magdalena Helena (1895-1978) sowie die Zwillinge
  • Clemens (1897-1924) und
  • Ignaz (1897-1977)
  • Gottfried (1901-1980), verh., eine Tochter, ausgewandert nach Dayton, Ohio/USA
  • Hedwig (1903-1979).

1928 hatten die älteren Geschwister das Haus verlassen. Gottfried, der jüngste Bruder, plante seine Auswanderung in die USA und Hedwig, die jüngste Schwester, heiratete den Schreiner Jakob Diedert aus Eschelbach, der eine Werkstatt in Montabaur aufmachte; dort wurde dann auch ein neues Haus gebaut.

H23 stand zum Verkauf und wurde im Jahr 1929 von den Eheleuten Anton Lorenz und Agnes Metternich H26 erworben. Das Gombert-Stammhaus wechselte damit auch die Bezeichnung von „Bruderhannes“ zu „Krouse“.

Anton Metternich (1894-1940) aus Holler war verh. mit Agnes geb. Ludwig (1901-1983), einer Tochter des damaligen Bürgermeisters Peter Ludwig, gen. „Krouse Ludwig“. Die Eltern von Agnes Ludwig waren der Landwirt und Zimmermann Peter Ludwig (1860-1930) und dessen Ehefrau Anna geb. Seidemann (1862-1941), s. H26. Die Eltern von Anton Lorenz Metternich waren der Landwirt und Wegewärter Anton Johann Metternich (1868-1904) und dessen Ehefrau Anna Maria geb. Dommermuth (1870-1956) aus Holler.[Anm. 15]

Grenadier Anton Metternich in Frankreich
Grenadier Anton Metternich in Frankreich[Bild: Birgitt Metternich-Kunst, Montabaur]

Während des Ersten Weltkriegs war Anton Metternich als Grenadier in Frankreich eingesetzt; auf dem Foto kniend links vorne im Jahr 1917.

Nach der Heirat im Jahr 1923 mit Agnes Ludwig aus Untershausen ist er 1924 bei seinen Schwiegereltern in H26 eingezogen. 1925 hatten die Eheleute Metternich dort ein Kolonialwarengeschäft eröffnet, ehe sie dann 1929 das zum Verkauf anstehende H23 erworben haben. Dort wurde das Lebensmittelgeschäft weitergeführt und als Gemischtwarengeschäft ab 1975 von ihrem Sohn Reinhold übernommen; es existierte bis 1977. Die Hausfrau Agnes Metternich erlitt 1941 einen Nervenzusammenbruch, als sie erfuhr, dass zwei ihrer Brüder von den NS-Schergen in Hadamar umgebracht worden waren, s. H26 und Text: Nebenaspekte/NS-Zeit 1933-1945.   

Das Ehepaar Anton und Agnes Metternich hatte drei Kinder:

  1. Reinhold (1925-2019), s.u.
  2. Angela (*1927), sie war verh. mit Alois Roth, Arzheim, einem Sohn von Adam Roth jun., s. H1 und
  3. Werner (*1932), Schreiner und Anstreicher, heiratete 1957 Margarete geb. Giesen aus Dormagen im Kloster Knechtsteden. Das Ehepaar hat die Kinder Ingrid (*1958) und Uwe (*1965)

Hofreite "Krouse" im Jahr 1942
Hofreite "Krouse" im Jahr 1942[Bild: Georg Gerlach]

Auf dem Foto aus dem Jahr 1942 sieht man die östliche Giebelseite des Wohnhauses; links im Hintergrund die Remise, an die im Norden die Scheune von H23 grenzte; ganz links ist noch ein Teil der Scheune von H22 zu sehen.

 

Infanterist Reinhold Metternich mit seinen Kameraden
Infanterist Reinhold Metternich mit seinen Kameraden[Bild: Birgit Metternich-Kunst, Montabaur]

Reinhold Metternich wurde im Jan. 1943 zum Reichsarbeitsdienst eingezogen und anfangs im Lager Türkismühle im Saarland eingesetzt und später in Les Sables d´Olonne, einer westfranzösischen Hafenstadt.

Im Juli 1943 erfolgte die Einberufung zum Infanterie Bataillon 80 nach Koblenz und der Einsatz als Soldat in Sainville Normandie. Auf dem Foto sieht man den 19-Jährigen im April 1944 als zweiten von links.

Im Jahr 1950 heiratete der Landwirt Reinhold Metternich Hildegard Maria Stahlhofen (1927-2014) aus Daubach; sie war die Tochter der Eheleute Gottfried (1901-1968) und Emilie, gen. Mila (1904-1991) Stahlhofen geb. Schuckart in Horbach.

Ehepaar Reinhold und Hildegard Metternich
Ehepaar Reinhold und Hildegard Metternich[Bild: Birgit Metternich-Kunst, Montabaur]

Im Jahr 1957 ging das Haus an das Ehepaar Reinold und Hildegard Metternich. Das Foto aus dem Jahr 1951 zeigt das Ehepaar neben dem Hauseingang, vor dem Törchen zur Gartenlaube. Das Ehepaar betrieb bis Mitte der 1960er Jahre eine 10 Morgen umfassende Landwirtschaft mit 2 Kühen. Zusätzlich arbeitete Reinhold noch bei der Eisenwarenhandlung Menningen in Montabaur als Verkäufer. Er war Jahrzehnte lang aktives Mitglied des Mandolinenclubs und in der 1. Mandoline der führende Spieler einschließlich evtl. anstehender Soli, s. Text: Einzelaspekte Kultur und Foto 1955 in H36.

In den Jahren nach dem Zweiten Weltkrieg konnte man im Oberdorf sonntags den Brüdern Reinhold und/oder Werner Metternich häufig beim Musizieren zuhören, wenn sie Volksweisen auf der Ziehharmonika spielten; beide konnten auch Mundharmonika spielen.

Das Ehepaar Reinhold und Hildegard Metternich hat 4 Kinder:

  1. Fredi (*1951) ist verh. mit Annette Sabel aus Ruppach-Goldhausen und wohnt dort in einer ehemaligen Mühle.
  2. Günther (*1953) ist verh. mit Bärbel Walet aus Hübingen, wohnhaft in Untershausen,
  3. Anita (*1956) ist verh. mit Joachim Linn aus Unterhausen und dort wohnhaft, sowie
  4. Birgit (*1961) verh. Kunst, wohnhaft in Montabaur.

Haus Nr. 23 „Krouse“ nach dem Umbau 1961.
Haus Nr. 23 „Krouse“ nach dem Umbau 1961. [Bild: Hugo Hermann, Untershausen H25]

Im Jahr 1961 erfolgte ein Umbau des Wohnhauses und das Fachwerk wurde verputzt. Der Kuhstall wurde in die Scheune verlegt und die Hühner kamen in einen kleinen Anbau der Scheune; die letzte Kuh wurde 1966 abgeschafft. 1971 wurden aus der Remise zwei Garagen.

 

Haus Nr. 23 im Jahr 2022 nach einer Modernisierung
Haus Nr. 23 im Jahr 2022 nach einer Modernisierung[Bild: Reiner Dennebaum, Mainz, ehem. Untershausen H13]

 

Nach dem Tod von Reinhold Metternich erwarb Peter Becher aus Untershausen im Jahr 2019 das Anwesen und modernisierte das Haus, s. Foto.

Nachweise

Verfasser: Dennbaum, Reiner

Aktualisiert am: 18.10.2023

Anmerkungen:

  1. Gebäude-Steuer-Cataster für den Gemeinde-Bezirk Untershausen Herz. Naß. Amts Montabaur. Gebäudesteuer des Herzogthums Nassau. Amt Montabaur Gemeinde Untershausen. Special-Kataster über sämmtliche in dem Gemeindebezirk von Untershausen gelegenen Gebäude mit Namen der Gebäudebesitzer und Vorbesitzer. Verzeichnis über die Grundfläche von Gebäuden und Hofraitheplätzen 1822-52, 40 S. HHStAW Abt. 234, Nr. 653.  Zurück
  2. Ferdinand, Friedrich: Untershausen früher und jetzt. Handschriftliches Gebäudekataster für Untershausen mit den Namen der Hauseigentümer und teilweise deren verwandtschaftlichen Beziehungen und ihre wirtschaftliche Situation. Das Original, ein DIN A5-großes Schreibheft, war mit Bleistift geschrieben und wurde später mit Kugelschreiber überschrieben. Es stammt aus dem Besitz von Ewald Ferdinand, Untershausen H11, 1928, S. 1-41. Zurück
  3. Caspers, Hans Hermann: Freizeit-Maler von Aquarellen, z. B. Aquarellzeichnungen nach alten Fotos von H3, Alte Schmiede und Spritzenhaus; H7/8, H23, Zehntscheune von H24, H31 u.a.; Hans Hermann Caspers verh. mit Else geb. Müller H24, Gartenbauingenieur grad., Duisburg.  Zurück
  4. Fredi Metternich, Ruppach-Goldhausen, ehem. Untershausen H23. Zurück
  5. Gebäude-Steuer-Cataster für den Gemeinde-Bezirk Untershausen Herz. Naß. Amts Montabaur. Gebäudesteuer des Herzogthums Nassau. Amt Montabaur Gemeinde Untershausen. Special-Kataster über sämmtliche in dem Gemeindebezirk von Untershausen gelegenen Gebäude mit Namen der Gebäudebesitzer und Vorbesitzer. Verzeichnis über die Grundfläche von Gebäuden und Hofraitheplätzen 1822-52, 40 S. HHStAW Abt. 234, Nr. 653.  Zurück
  6. Horst Müller, ehem. Ortsbürgermeister, Untershausen H24.  Zurück
  7. Gebäude-Steuer-Cataster für den Gemeinde-Bezirk Untershausen Herz. Naß. Amts Montabaur. Gebäudesteuer des Herzogthums Nassau. Amt Montabaur Gemeinde Untershausen. Special-Kataster über sämmtliche in dem Gemeindebezirk von Untershausen gelegenen Gebäude mit Namen der Gebäudebesitzer und Vorbesitzer. Verzeichnis über die Grundfläche von Gebäuden und Hofraitheplätzen 1822-52, 40 S. HHStAW Abt. 234, Nr. 653.  Zurück
  8. Ortsbering, die Gärten und die Wiesen. Lagerbuch von der Gemarkung Untershausen 1ter Band. Die Grundstücke mit den Hofraiten und Hausgärten sind als Flächen skizziert. Alle Grundstücke sind durchnummeriert; die Wege, z. B. Vicinalwege oder Nebenwege sind beschrieben. Montabaur, vom 3. Febr. 1846 (1806-1877), CD-Kopien 1-39 liegen vor. HHStAW Abt. 360 Untershausen (513), Nr. 3. S. 1-430.  Zurück
  9. Ortsbering, die Gärten und die Wiesen. Lagerbuch von der Gemarkung Untershausen 1ter Band. Die Grundstücke mit den Hofraiten und Hausgärten sind als Flächen skizziert. Alle Grundstücke sind durchnummeriert; die Wege, z. B. Vicinalwege oder Nebenwege sind beschrieben. Montabaur, vom 3. Febr. 1846 (1806-1877), CD-Kopien 1-39 liegen vor. HHStAW Abt. 360 Untershausen (513), Nr. 3. S. 1-430.  Zurück
  10. Horst Müller, ehem. Ortsbürgermeister, Untershausen H24.  Zurück
  11. Ferdinand, Friedrich: Untershausen früher und jetzt. Handschriftliches Gebäudekataster für Untershausen mit den Namen der Hauseigentümer und teilweise deren verwandtschaftlichen Beziehungen und ihre wirtschaftliche Situation. Das Original, ein DIN A5-großes Schreibheft, war mit Bleistift geschrieben und wurde später mit Kugelschreiber überschrieben. Es stammt aus dem Besitz von Ewald Ferdinand, Untershausen H11, 1928, S. 1- 41.  Zurück
  12. Aufnahme- und Entlassungsbuch der Kinder in der Elementarschule zu Untershausen für die Jahre 1836 bis 1900, tatsächlich bis 1892, Nr. 1 bis 252, S. 1 – 29. Ortsgemeinde Untershausen, in Hd. des ehem. Ortsbürgermeisters Horst Müller, Untershausen. Zurück
  13. Otto Paul Gombert, Zeitzeuge, Keramikingenieur, Mettlach; ehem. Untershausen H3.  Zurück
  14. Otto Paul Gombert, Zeitzeuge, Keramikingenieur, Mettlach; ehem. Untershausen H3.  Zurück
  15. Metternich-Ludwig-Ahnentafel H23 mit Angaben zu Familienangehörigen. Im Besitz von Reinhold Metternich Erben, Untershausen, 1950, DIN-A3-Blatt.  Zurück