Untershausen im Westerwald

0.Haus Nr. 36 "Melchersch" = Fam. Josef Becher, heute Hauptstraße 8

Verfasser: Reiner Dennebaum

Erstellt am: 03.04.2024

Hofreite Nr. 17, Untergasse [Anm. 1] .
Stammhaus Becher
Dorfstraße 36

1928
„Haus Josef Becher. Dasselbe bewohnte früher Melchior Becher. Der betrieb darin Wirtschaft. Nach dem Tod übernahm Nikolaus Becher das Haus. Von dem hat es Josef Becher“[Anm. 2]

Der Name „Melchersch“ geht auf den früheren Eigentümer „Melchior“ Becher zurück, s.u.

Hofreite "Melchersch" 1942
Hofreite "Melchersch" 1942[Bild: Georg Gerlach, Landschaftsmuseum Westerwald, Hachenburg]

Foto des Anwesens aus dem Jahr 1942.
Diese Hofreite steht im Unterdorf nördlich vom Backes im Winkel zwischen der Dorfstraße und der Nebenstraße Richtung Kappesfeld, der heutigen Gartenstraße. Das Anwesen grenzt westlich an H35 und nördlich an H37. Die Hofreite besteht aus dem Wohnhaus mit dem Eingang an der Dorfstraße und der angebauten Scheune und dem Stall, der in die Scheune integriert ist und direkt an das Wohnhaus grenzt. Stalltür und Scheunentor befinden sich im Süden der Hofreite, also an der heutigen Gartenstraße. Am unteren Ende des Wohnhauses an der Dorfstraße befand sich die Jauchegrube mit der Jauchepumpe. Am nördlichen Ende der Scheune gab es einen kleinen Garten mit einem Kirschbaum, während sich der Hausgarten sowie eine große Wiese mit dem Hausbrunnen auf der gegenüberliegenden Seite des Feldweges befand.

Im Jahr 1821 werden in einem pflichtmäßigen „Verzeichnis sämtlicher Bürger“ der Gemeinde Untershausen unter den 25 Namen auch Peter Becher, Johann Bechers Witwe, Heinrich Becher sowie ein Johann Adam Meuer genannt. [Anm. 3]

1822 besaß Johann Adam Meuer eine Hofreite in der Untergasse. Es handelte sich um ein zweistöckiges Wohnhaus 22 Fuß (´) lang 14´ tief, einen Stall 10´ lang 9´ tief und den Hofraum; Flächengehalt 5 Ruthen 4 Schuh; dieses Gebäude wurde im Jahr „1833 abgebrochen“ und die Fläche ging an G.L. Becher. Der gegenüberliegende Garten gehörte 1846 Heinrich Becher, der im Jahr 1833 eine Hofreite an der Oberdorfstraße besaß, s. Haus Nr. 26 [Anm. 4].)
Der Garten an der Hofreite Nr. 17 hatte einen Flächengehalt von 15 Ruthen 4 Schuh und gehörte den Eheleuten Heinrich Becher und Anna Maria geb. Ferdinand und ging 1853 an Jakob Schuck zu Dies, der Ehefrau Maria geb. Becher durch Vermögensübergabe und 1854 an Kaspar Born und dessen 2.  Ehefrau Anna Maria geb. Becher durch Kauf; der Garten grenzte an „den Gemeindsweg“ und an „den Fußpfad“ (Millersch Gässje). [Anm. 5]

Der Familienchronik Becher ist zu entnehmen, dass zwischen ca. 1800–1850 der Landwirt Heinrich Becher mit seiner Familie im Unterdorf wohnte und zwischen 1850–1880 der Landwirt Melchior Becher mit seiner Familie. [Anm. 6]

Die Vorfahren von Heinrich und Melchior kamen aus Kirchähr und Hübingen: Johann Becher (1739-1795) aus Kirchähr war verheiratet mit Katharina Ferdinand (†1790) aus Hübingen. Ihr Sohn Johann Becher (*1764) aus Hübingen war verh. mit Katharina Linz [Lenz] (1764–1832) aus Untershausen; deren Sohn Heinrich (1786–1862) ist der Vater von Melchior Becher. [Anm. 7]

Der o.g. Melchior Becher (1819–95) ist der Namensgeber für die 3 folgenden Generationen der Familie Becher in diesem Melchersch-Haus. Der Landwirt Melchior Becher hatte dort die Untershäuser Gastwirtschaft, die er dann an J. P. Gombert im Haus Nr. 24 weitergab. Dieser gab sie dann an Weber H24, ehe sie dann über Nöller aus Horressen und Steinebach aus Horressen im Jahr 1912 an Franz Daum aus Stahlhofen, verheiratet mit Anna geb. Labonte aus Daubach in das Haus Nr. 14 kam, wo sie sich auch noch heute befindet.

Der Landwirt Melchior Becher (1819–1895) war verh. mit Anna Weidenfeller (1815–76) aus Nentershausen. Er war der Sohn der Eheleute Heinrich Becher (1786–1862) aus Hübingen und der Anna-Maria Ferdinand (1784–1849) aus Untershausen.
Sie war die Tochter der Eheleute Johann Weidenfeller (1783–1818) und Anna-Maria Frink (1781-1852), beide aus Nentershausen.

Das Ehepaar Melchior und Anna Becher hatten die Söhne Nikolaus und Christian 

  1. Nikolaus (1850–1915), s.u.
  2. Christian (1853–1902) war verh. mit Anna Maria Stahlhofen (1862–1949) aus Daubach; ihre Kinder hießen Margaretha, Karl, Anton, und Anna, s. H2.

Der nächste Eigentümer des Anwesens in der Zeit von ca. 1880 bis 1920 ist Nikolaus Becher (1850–1915).

Großeltern Anna Katharina und Nikolaus Becher mit ihrem Enkel Josef
Großeltern Anna Katharina und Nikolaus Becher mit ihrem Enkel Josef[Bild: Richard Becher, Untershausen H36]

Das Foto zeigt Nikolaus Becher mit seiner Frau Anna Katharina und dem Enkel Josef.

Nikolaus Becher war verheiratet mit Anna Katharina geb. Korbach (1854–1944) aus Holler. Sie war die Tochter der Eheleute Johann Korbach (1824–1908), Schäfer aus Ewighausen, und der Anna-Maria Born (*1823) aus Holler.
Nikolaus Becher war im Jahr 1882 Bürgermeister in Untershausen [Anm. 8]

Das Ehepaar Nikolaus und Anna Katharina Becher hatten die Kinder Anna, Maria, Johann, Peter Josef und Christian:

  1. Anna (1878–1970) verh. mit Christian Hübinger aus Stahlhofen, s. H27
  2. Maria (1881–1971) verh. mit Bernhard Müller, s. H24
  3. Johann (1883–1961) verh. mit Maria Grünewald nach Offenbach
  4. Josef (1886–1943) verh. mit Maria Hübinger, s.u.
  5. Christian (1891–1980) verh. mit Magdalena Keller, gen. Tante Lena, nach Bingen (Arbeitgeber Scharlachberg), hatten die Tochter Mathilde.

Großfamilie Melchersch 1934
Großfamilie Melchersch 1934[Bild: Richard Becher, Untershausen H36]

Auf dem Foto mit der Großmutter Katharina Becher in der Mitte aus dem Jahr 1934 sind u.a. ihre erwachsenen Kinder mit ihren Ehepartnern abgebildet, stehend v.l.: Schwiegertochter Maria, deren Schwägerin Lena, Sohn Josef, Enkelin Agathe, Tochter Maria mit Ehemann Bernhard Müller H24, Tochter Anna Hübinger mit Ehemann Christian H27, davor Enkelin Mathilde (die Tochter der Eheleute Lena und Christian Becher), Enkelin Martha Müller H24 und Sohn Christian; sitzend v.l.: die Enkel Felix, Richard und Oswald.

In den Jahren 1920–1943 ist Peter Josef Becher Eigentümer des Hauses.  Der Landwirt und Straßenwärter Josef Becher (1886–1943) war verheiratet mit Maria geb. Hübinger (1895–1968). Sie war die jüngste Tochter der Eheleute Peter Hübinger (1850–1920) und seiner Frau Elisabeth (1852–1919) geb. Alzen, s. H7. Nach dem Tod von Josef Becher ging das Haus bis 1960 in den Besitz seiner Ehefrau Maria Becher über.

Die Eheleute Josef und Maria Becher hatten 9 Kinder: Toni, Maria, Agatha, Oswald, Felix, Hildegard, Richard, Elisabeth und Erwin:

  1. Toni (1915–1945╬) war verheiratet mit Maria geb. Molsberger (1914–1994) aus Holler. Er arbeitete in Bielefeld, Maria war als Haushilfe in Düsseldorf in Stellung. Toni war im Zweiten Weltkrieg als Soldat bei der schweren Artillerie im Mittelabschnitt in Russland eingesetzt, galt ab März 1944 als vermisst und ist am 17.01.1945 in Kiew in Gefangenschaft gestorben, s. Text: Kulturdenkmäler/Kriegergedächtniskapelle. Maria war von 1944 bis 1973 Kassenrechnerin der Gemeinde Holler, s. Foto Verabschiedung im Text: Haus Nr. 13. Das Ehepaar hat den Sohn Kurt (*1941). Dieser war verheiratet mit Gun-Britt geb. Stenlund aus Bureä in Schweden, wo auch ihre gemeinsame Tochter heute lebt und arbeitet, er selbst lebt in Holler.
  2. Maria (1918–1921)
  3. Agatha (1921–1985), s.u.
  4. Oswald (1923–1990) war verheiratet mit Else geb. Theis (1924–2013) aus Niederelbert. Er war im Zweiten Weltkrieg bei der Luftwaffe der Wehrmacht in einer Luftnachrichtenabteilung in Russland und kam im September 1949 aus der Kriegsgefangenschaft zurück. Das Ehepaar hat die Kinder Jürgen (*1954) und Elke (*1961) verh. Neuroth.

Familie Josef Becher 1940
Familie Josef Becher 1940[Bild: Richard Becher, Untershausen H36]

Das Foto aus dem Jahr 1940 zeigt die Familienangehörigen v.l. hinten: Felix, Toni als Gefreiter im deutschen Heer, Agatha und Oswald; vorne: Richard, Maria mit Erwin auf dem Schoß, Josef und Elisabeth.

5. Felix Becher (1925–1994), war verh. mit Ida geb. Schettke (1924–2007) aus Stegmannsdorf. Er war Soldat im Zweiten Weltkrieg bei der schweren Artillerie im Heer in Russland.  Gegen Kriegsende wurde seine Einheit dort abgezogen und am Rhein eingesetzt. Anfang 1945 erlitt er in Brohl durch einen Granatsplitter eine schwere Verletzung an der linken Rumpfseite, wurde vorübergehend im SS-Krankenhaus in Weilmünster versorgt und später im Universitätsklinikum Gießen. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde er als 100% kriegsversehrt eingestuft, musste sich insgesamt 22-mal operativen Eingriffen unterziehen und starb am 27.07.1995 im Krankenhaus in Montabaur, s. a. Text: Kulturdenkmäler/Kriegergedächtniskapelle.

Mandolinenclub in Gießen 1955
Mandolinenclub in Gießen 1955[Bild: Reiner Dennebaum, ehem. Untershausen H13]

Im Febr. 1955 besuchten der Mandolinenclub 1932 Untershausen und Dorfbewohner den Patienten Felix Becher im Universitäts-Klinikum Gießen.

Die Personen auf dem Foto sind v.l.
sitzend: Reinhold Metternich H23 (1), Reiner Dennebaum H13 (1), Franz Weckbecker H35 (1), Franz Becher H2 (1), Felix Becher H36, Josef Gombert H13 (Dirigent), Arnold Mies H25 (3), Erwin Becher H35 (2), Josef Ferdinand H9 (4), Josef Dickob H7 (3), Manfred Stetenfeld H3 (2), Gottfried Ferdinand H9 (5), Kurt Weyand H44 (2), Edwin Diehl H5 (2), und Werner Gilles H6;
stehend: Herbert Gombert H8, Franz Müller H24, Agnes Herrmann H25, Maria Frink H28, Alwin Normann H37, Georg Söllner H14 (mit dem Zupf-Bass), Maria Söllner H14,  Christel Mies H25 = Ehefrau von Arnold Mies,  Peter Hies aus Heiligenroth ehemals Holler, Thea Frink H10, Theo Dickob H7 (5), Adele Dickob H7, Josef Stetenfeld H3 (5), Lothar Weyand H44 (5), Berthold Ferdinand H11 (5), Hugo  Herrmann H25 (5), Richard Becher H36 (3), Werner Metternich H23 (2) und Georg Gremp (H19), ehemaliger, langjähriger Volksschullehrer und Dirigent; (1) = 1. Mandoline, (2) = 2. Mandoline, (3) = Mandola, (4) = Cello, (5) = Gitarre.

6. Hildegard Becher (1929–1930)
7. Richard Becher (*1934) ist von Beruf Bau- und Möbelschreiner und verh. mit Erni geb. Ullrich (*1937) aus Auscha/Sudetenland, heute Úštěk, in Tschechien. Das Ehepaar hat die Kinder Petra (*1962) verh. Hagenmaier, Leuterod, und Silvia (*1965) verh. Stephan aus Hahnstätten
8. Elisabeth Becher (1935–1997), verh. mit Bernhard Schmengler (1935–1999) aus Isenburg.
Das Ehepaar hat im Jahr 1971 in Untershausen neu gebaut und hat die Kinder
8.1. Pia (*1958) verh. mit Bernhard Winter in Hohenahr bei Giessen.
8.2. Dirk (*1966) verh. mit Melanie von Janta-Lipinski (*1970) in Montabaur; das Ehepaar wohnt in Eschelbach
8.3. Ilona (*1971) verh. Wittwer, Montabaur.
9. Erwin Becher (1938–2005), verh. mit Ottilie geb. Ickenroth (1938–2007) aus Dernbach. Das Ehepaar hat in Untershausen neu gebaut und hat die Kinder: Christiane, Peter, Sandra, Nicole und Stephan:
9.1. Christiane (*1962) verh. mit Josef Gläßer aus Elbingen.
9.2. Peter (*1967) ist Dachdecker und verh. mit Martina Falkenberg (*1963) aus Montabaur. Das Ehepaar hat insgesamt 5 Kinder und betreibt seit 1992 die Gastwirtschaft „Zum Höfje“ in Untershausen, s. H14. Das Ehepaar hat das Anwesen H14 im Jahr 1993 gekauft und betreibt die Gastwirtschaft darin jetzt seit über 3 Jahrzehnten.
9.3. Sandra (*1970) verh. mit Richard Schlau, Isselbach
9.4. Nicole (*1974) war verh. mit Tobias Meuer aus Heilberscheid
9.5. Stephan (*1976) lebt mit seiner Lebensgefährtin Marion Hoffmann in Untershausen.

Das „Melchersch“-Haus war von 1960 bis 1985 Eigentum von Agatha Becher, die ab 1950 darin bis zu ihrem Tod ein Kolonialwarengeschäft betrieb. Danach wurde das Haus von ihrer Nichte Pia Becher übernommen und 1996 an das Ehepaar Guido und Petra Lamberti aus Hosten in der Eifel verkauft. Guido Lamberti ist als Arbeiter bei der Gemeinde Untershausen tätig.
Seit dem Jahr 2019 ist das Anwesen wieder in den Familienbesitz übergegangen und gehört heute den Eheleuten Peter und Martina Becher H14.

Anmerkungen:

  1. Gebäude-Steuer-Cataster für den Gemeinde-Bezirk Untershausen Herz. Naß. Amts Montabaur. Gebäudesteuer des Herzogthums Nassau. Amt Montabaur Gemeinde Untershausen. Special-Kataster über sämmtliche in dem Gemeindebezirk von Untershausen gelegenen Gebäude mit Namen der Gebäudebesitzer und Vorbesitzer. Verzeichnis über die Grundfläche von Gebäuden und Hofraitheplätzen 1822–52, 40 S. HHStAW Abt. 234, Nr. 653.  Zurück
  2. Ferdinand, Friedrich: Untershausen früher und jetzt. Handschriftliches Gebäudekataster für Untershausen mit den Namen der Hauseigentümer und teilweise deren verwandtschaftlichen Beziehungen und ihre wirtschaftliche Situation. Das Original, ein DIN A5-großes Schreibheft, war mit Bleistift geschrieben und wurde später mit Kugelschreiber überschrieben. Es stammt aus dem Besitz von Ewald Ferdinand, Untershausen H11, 1928, S. 1–41.  Zurück
  3. Ein pflichtmäßiges Verzeichnis der sämtlichen Bürger der Gemeinde Untershausen vom 10. Juli 1821 enthält die Namen von 25 Bürgern: Schultheiß Gombert, 3x Becher, Born, Dennebaum, Diehl, 6x Ferdinand, Gombert, Herschpro*, Jösch, 2x Lenz, Merz, Meuer, 3x Mies, Nebgen, Schlemmer und Schnee. In: Teilung der Walddistrikte Apfelstein, Mengwiese, Mülmeth und Birkenstock zwischen den Gemeinden Daubach, Untershausen, Stahlhofen und Privatpersonen dieser Orte, mit Verzeichnissen der Bürger dieser Gemeinden; 1816–1821. HHStAW Abt. 234, Nr.1227; *Hirschsprung.  Zurück
  4. Gebäude-Steuer-Cataster für den Gemeinde-Bezirk Untershausen Herz. Naß. Amts Montabaur. Gebäudesteuer des Herzogthums Nassau. Amt Montabaur Gemeinde Untershausen. Special-Kataster über sämmtliche in dem Gemeindebezirk von Untershausen gelegenen Gebäude mit Namen der Gebäudebesitzer und Vorbesitzer. Verzeichnis über die Grundfläche von Gebäuden und Hofraitheplätzen 1822–52, 40 S. HHStAW Abt. 234, Nr. 653.  Zurück
  5. Ortsbering, die Gärten und die Wiesen. Lagerbuch von der Gemarkung Untershausen 1. Band. - Die Grundstücke mit den Hofreiten und Hausgärten sind als Flächen skizziert. Alle Grundstücke sind durchnummeriert; die Wege, z. B. Vicinalwege oder Nebenwege sind beschrieben. Montabaur, vom 3. Febr. 1846 (1806–1877), CD-Kopien 1-39 liegen vor. HHStAW Abt. 360 Untershausen (513), Nr. 3. S. 1–430.  Zurück
  6. Becher, Felix: Familienchronik Becher, Untershausen, in Form eines Albums, Untershausen 1992; in Besitz von Richard Becher, Untershausen, 31 S.  Zurück
  7. Müller, Horst: Ergänzungen zu H36 und H37, Untershausen, 05.10.2018, 2 S.  Zurück
  8. Lenz, Johann Adam: Versteigerung der Immobilien der Erben des Johann Adam Lenz. Urkunde über die von Johann Stahl aus Untershausen bei der auf freiwilliges Antragen am 19. Juli 1882 stattgehabten Versteigerung. Königliches Amtsgericht, Montabaur, den 16. September 1882. Urkunde behändig durch Bürgermeister Becher am 26. Oktober 1882, S 1–7; Diehl, Edwin, Untershausen.  Zurück