Untershausen im Westerwald

Haus Nr. 25 „Nebsches“ = Fam. Johann Mies; heute Hauptstraße 22

von Reiner Dennebaum

Hofreite Nr. 6, Lagerbuch-Nr. 14, Ober der Dorfgaße. [Anm. 1]
Später Dorfstraße Nr. 25

1928
„Haus Peter Mies. Dieses Haus besaß ganz früher der alte Anton Merz, Bruder von dem vorher erwähnten Peter März. Anton März und Frau ohne Kinder. Nach dem Tod dessen kaufte das Haus Peter Gombert und dessen Frau Apollonia geb. Eschenauer von Holler. Peter Gombert war Bruder vom Bruderhannes. Derselbe fiel ich glaube 1886 vom Zwetschgenbaum, sofort tot. Die Witwe wirtschaft noch eine Zeit weiter, starb und Christian Hübinger kaufte das Haus. Dieser vertauschte das Haus an Peter Mies. Peter Mies vertauschte sein Stammhaus an Christian Hübinger. Von dem oben erwähnten Peter Gombert leben zwei Söhne Peter und Christian, dieselben sind aber auswärts“. [Anm. 2]

Der Hausname „Nebsches“ geht zurück auf die Familie Nebgen aus H27. Eine Tochter der Familie Nebgen heiratete einen Peter Mies aus H10; dieser wurde dann „Nebsches Pitter“ genannt. Peter Mies tauschte später das Haus H27 mit Christian Hübinger gegen H25. Durch diesen Tausch ging der Hausname „Nebsches“ von H27 an H25 über.

Haus Nr. 25 "Nebsches" im Jahr 1942
Haus Nr. 25 "Nebsches" im Jahr 1942[Bild: Georg Gerlach]

Foto „Nebsches“ Hausansicht bis 1964 [Anm. 3] von der Dorfstraße aus Richtung Südosten nach Nordwesten, Niederelbert.

Dem Haus gegenüber – direkt an der Dorfstraße - stand eine wuchtige Scheune, Foto s.u., mit angebautem Holzschuppen und Remise im hinteren Hofbereich. Dieser Anbau erfolgte 1947 - das Holz stammte von den Militär-Baracken auf dem Hähnchen, s. Text: Einzelaspekte NS-Zeit 1933-1945.

Im Hof zwischen Haus und Scheune stand Jahrzehnte lang bis in die 1950er Jahre ein großer Walnussbaum. Der Mist befand sich in der hinteren Mitte des Hofs mit der Jauchegrube (Puddelkaut) darunter.

Ein kleiner Garten mit Sträuchern und Bäumchen lag zwischen der Stirnseite des Wohnhauses und der Dorfstraße. Der große Hausgarten begann am Hofende und grenzte an das benachbarte Grundstück von H27. Im Hof neben der Haustür befand sich eine Wasserzapfstelle mit Betontrog zum Reinigen schmutziger Feldfrüchte, daneben eine Holzbank, vor dem Trog die Abdeckung des Hausbrunnens


„Nebsches“ Haus, Ansicht von Südosten.
„Nebsches“ Haus, Ansicht von Südosten. [Bild: Helmut Herrmann, Untershausen H25]

Foto „Nebsches Haus“ mit Blick auf die Rückseite von Südwest von der Dorfstraße her, d. h.  Blick Richtung Holler; diese Ansicht blieb erhalten bis zu einem Umbau im Jahr 1964. Das Haus war an dieser Wetterseite mit Schiefer verkleidet. Direkt an das Fachwerk-Wohnhaus war das gemauerte Wirtschaftsgebäude mit einer Waschküche und dem Stall aus „Feldbrand“-Ziegeln angeschlossen; im Obergeschoss befanden sich Heuvorräte und Hühnerstall. Der angebaute Holzschuppen war zum Aufbewahren für die Zuckerrüben (Rummeln) unterkellert. An der Traufgrenze – in der Hofeinfahrt zu H24 - ist Klafterholz gelagert, das später in Stücke geschnitten als Brennholz verfeuert wurde.

1821 wird in einem pflichtmäßigen „Verzeichnis sämtlicher Bürger“ der Gemeinde Untershausen unter den 25 Namen (Becher 3x, Born, Dennebaum, Diehl, Ferdinand 5x, Gombert, Herschpro, Jösch, Lenz 2x, Merz, Meuer, Mies 3x, Nebgen, Schlemmer und Schnee) auch Adam Ferdinand Witwe genannt. [Anm. 4]

1822 wird als Gebäudebesitzer Adam Ferdinands Witwe aufgeführt. Die Hofreite hat einen Flächengehalt von 12 Ruthen 8 Schuh. [Anm. 5]

1847 bewirtschaftet Adam Ferdinand 20 Morgen/96 Ruthen/2 Schuh Land. [Anm. 6] Im gleichen Jahr geht die Hofreite an Johann Peter Ferdinand II.

1849 haben Anton Merz und seine Ehefrau Elisabetha geb. Ferdinand das Anwesen „durch Kauf“ erworben. Bei der LB-Nr. 14 handelte es sich um ein zweistöckiges Wohnhaus 29´lang 20´tief, eine Scheune 34´ lang 32´tief, ein Stall 32´lang 14´tief und den Hofraum mit einem Flächengehalt von 17 Ruthen, 93 Schuh. [Anm. 7]

Als nächster Eigentümer wird nach dem Tod von Anton Merz das Ehepaar Peter und Apollonia Gombert genannt. [Anm. 8] Peter Gombert (1834-1886) stammt aus Untershausen H23 und war nach dem Tod seiner 1. Ehefrau Maria geb. Baldus aus Goldhausen in 2. Ehe verh. mit Apollonia geb. Eschenauer aus Holler. Peter Gombert starb 1886 nach einem Sturz von einem Zwetschgenbaum. Seine Ehefrau und die Kinder Peter Joseph (1875-1940) und Christian (1880-1949) betrieben die Hofreite bis zum Tod der Mutter. Die Söhne verließen Untershausen. Christian Gombert lebte später in Niederlahnstein in leitender Position beim Katasteramt.[Anm. 9]

Dann erwarb Christian Hübinger (1873-1943) aus Stahlhofen, der mit Anna Becher aus Untershausen H36 verheiratet war, das Anwesen. Er tauschte es in den Jahren 1895-1898 aber an Joh. Peter Mies jun. (1860-1934) und dessen Frau Elisabeth geb. Seidemann (1865-1935) aus H27; Peter Mies überließ ihm im Gegenzug das Haus Nr. 27, also sein Elternhaus. Die Schwester von Elisabeth Mies geb. Seidemann wohnte nebenan in H26, sie war die Ehefrau von Peter Ludwig.

Die Eltern von Joh. Peter Mies jun. waren Johann Peter Mies sen. (*1830) und Anna Maria geb. Nebgen; sie hatten die Kinder Anna Maria (*1852), Christian Franz (*1854) ausgewandert in die USA, Johann Georg (*1856) verh. nach Montabaur, Katharina Kunigunde (1858-1896) ledig, Joh. Peter (jun.) und Adam ausgewandert in die USA [Anm. 10]; aus in der Zeit von Hasus. Text: Nebenaspekte Auswanderung

Das Ehepaar Joh. Peter jun. und Elisabeth Mies, gen. Nebsches Liss, hatte 5 Kinder /193/:

  1. Katharina (1892-1962), ledig, gest. in Montabaur
  2. Anna (1893-1966) verh. nach Hillscheid mit Jakob Kleudgen (1884-1961); s.  Text: Nebenaspekte: Fahnenweihe 1912.
  3. Johann (1897-1960), s. u. und Text: Haus Nr. 19, Klassenfoto 1910.
  4. Elisabetha (1902-1991) verh. mit Joseph Lenz (1898-1985) aus Holler. Das Ehepaar hatte den Sohn Reinhold Lenz, dieser betrieb eine Schreinerei in Holler, die Enkeltochter Barbara lebt in Dörnberg.
  5. Christian (1906-1988) verh. mit Maria geb. Pech aus Rheinbach. Das Ehepaar hatte die Zwillinge Karl Heinz (Charly) und Berthold (*1949) und wanderte im Jan. 1951 aus nach Mount Horeb, Wisconsin, USA, wo dann noch der Sohn Joe geboren wurde; sein Onkel Adam Mies, der in Grand Rapids, Michigan, lebte, war bereits 1885 ausgewandert. [Anm. 11] Das Feld von Christian wurde bearbeitet von dem aus Ostpreußen zugezogenen Kriegsflüchling Paul Schwarz H1 und später verkauft. Christian Mies war ein Onkel von Nebsches Agnes und Arnold, s.u.

Johann Mies, genannt Nebsches Johann, war verh. mit Katharina geb. Ebert (1898 -1972) aus Holler, gest. in Untershausen. Ihre Eltern waren die Eheleute Johann Adam Ebert und Barbara geb. Normann aus Holler.
Das Ehepaar Mies übernahm 1925 das elterliche Anwesen und betrieb eine kleine Landwirtschaft.

Bericht:
Johann Mies galt bei den Kindern in Dorf als besonders streng; ebenso gefürchtet waren Anton Becher H3 und Anton Ferdinand H9. Diese Männer waren dafür bekannt, dass sie ausgesprochen autoritär eingestellt waren und zur Strafe der Kinder gerne die Peitsche einsetzten, bevorzugt, um die Beine der Kinder zu treffen. [Anm. 12]

Arnold und Johann Mies mit dem Hund „Spitz“.
Arnold und Johann Mies mit dem Hund „Spitz“. [Bild: Helmut Herrmann, Untershausen H25]

„Nebsches Johann hatte einen Hund, der fast immer an der Kette lag, ein armer Hund. [Anm. 13]

Foto aus dem Jahr 1951 in Familienbesitz: Vor dem Haus Johann und Arnold mit „Spitz“.

Das Ehepaar Johann und Katharina Mies hatte zwei Kinder:        

  1. Agnes (1926-2002), s. u.
  2. Arnold (1930-2015), Kraftfahrer, war verh. mit Christel geb. Görg (1937-2018) aus Ebernhahn, s. Text: H36 Foto Mandolinenclub. Das Ehepaar wohnte in Ebernhahn und hat die Kinder Petra und Ingrid.

Hochzeitsfoto Agnes und Hugo Herrmann mit Katharina und Johann Mies.
Hochzeitsfoto Agnes und Hugo Herrmann mit Katharina und Johann Mies. [Bild: Helmut Herrmann, Untershausen H25]

Die Tochter Agnes Mies („Nebsches Agnes“) heiratete im Jahr 1951, s. Foto, den Spätheimkehrer Hugo Herrmann (1915-2013), s.a. Text: H32 und H36 Foto Mandolinenclub.
Die Personen auf dem Bild sind Katharina und Johann Mies und die Neuvermählten Agnes geb. Mies und Hugo Herrmann.
In Untershausen wurden die bäuerlichen Betriebe ab der 1950er Jahre nach und nach aufgegeben, s. auch H12 und H38.

Katharina Mies verkaufte ihre letzte Kuh im Jahr 1964. Fuhrwerk, Mähmaschine, Pflug, Egge, Häckselmaschine, Strohschneider und andere Geräte wurden von einem Schrotthändler abgeholt. Der Hausgarten, in dem Stangenbohnen, Buschbohnen, Möhren, Salat und Zwiebeln angebaut worden waren, wurde 1995 stillgelegt und zu einer Rasenfläche.

Bericht:
Hugo Herrmann kam erst Silvester 1949 als letzter Untershäuser Spätheimkehrer aus russischer Gefangenschaft zurück. Nach seiner Heimkehr bis zu seinem Tod hat er Fotos von Häusern für eine Dorfchronik von Alt Untershausen gemacht und mir viele Informationen über die verwandtschaftlichen Beziehungen der Hausbewohner gegeben. Für die mir zur Verfügung gestellten Unterlagen und seine Hilfe danke ich sehr herzlich. / [Anm. 14]

Die Eheleute Herrmann im Jahr 1953.
Die Eheleute Herrmann im Jahr 1953.[Bild: Helmut Herrmann, Untershausen H25]

Das Foto links wurde Kirmes 1953 aufgenommen und zeigt das Ehepaar Agnes und Hugo Herrmann neben einem PKW der Marke DKW, der seinem Bekannten Willi Roth gehörte, s. H21; im Hintergrund sieht man „Nebsches Schouer“ und hinten rechts H6, „Schmidthannese“ Haus.

Das Ehepaar Agnes und Hugo Herrmann übernahm 1972, nach dem Tod von Katharina Mies, das Elternhaus von Agnes.

1977 wurde die südliche Giebelwand der Scheune, die direkt an die Dorfstraße grenzte, auf Betreiben des Straßenbauamts Diez abgerissen und ca. 3 m weiter nördlich neu errichtet, dort, wo vorher das Scheunentor begann. Die Kosten für den Umbau der neu entstandenen Garage und für die Verbreiterung der Dorfstraße übernahm das Bauamt. [Anm. 15]

Auch an Haus und Stall wurden im Laufe der Jahre viele Umbauten vorgenommen insbesondere 1925, 1964 und Anfang der 1970er Jahre einschließlich der Anschlüsse für Strom-, Wasserversorgung und Kanalisation. 1964 wurde auch der Brunnen vor dem Haus im Hof mit Bauschutt verfüllt.

Der Untershäuser Jahrgang 1915 im Jahr 1975.
Der Untershäuser Jahrgang 1915 im Jahr 1975. [Bild: Helmut Herrmann, Untershausen H25]

Das Foto aus dem Jahr 1975 im Hof von H25 zeigt Personen des Jahrgangs 1915.: Lina D´Avis H15, Alois Hübinger ehem. H27, Magdalene Jahn geb. Born ehem. H35, Maria Diel ehem. H5, Maria Beck geb. Ferdinand H9, Elisabeth Born geb. Balmert früher H42 und Hugo Herrmann H25., v.l.

 

Das Anwesen Haus Nr. 25 im Jahr 2022.
Das Anwesen Haus Nr. 25 im Jahr 2022. [Bild: Reiner Dennebaum, Mainz, ehem. Untershausen H13]

Das Ehepaar Agnes und Hugo Herrmann hat die Söhne Heribert und Helmut.
Heribert Herrmann (*1952) ist verheiratet mit Gabriele geborene Wachter (*1959) aus Süßen. Sie haben die Kinder Corinna (*1985) und Markus (*1988) und wohnen im eigenen Neubau in Untershausen.
Helmut Herrmann (*1956) arbeitete als gelernter Schreiner bei der Firma von Bergh in Dernbach; er übernahm das elterliche Anwesen im Jahr 2013; Foto aus dem Jahr 2022.

Die „Dorfchronisten“ H. Müller, H. Herrmann und R. Dennebaum im Jahr 2011.
Die „Dorfchronisten“ H. Müller, H. Herrmann und R. Dennebaum im Jahr 2011. [Bild: Reiner Dennebaum, Mainz, ehem. Untershausen H13]

Das Foto entstand 2011 und zeigt die Mitglieder des Arbeitskreises, der das Ziel hatte, eine Dorfchronik für Untershausen zu erstellen. Personen von links nach rechts sind der ehemalige   Ortsbürgermeister Horst Müller H24, Hugo Herrmann H25 und Reiner Dennebaum H13, jetzt Mainz. Hugo Herrmann lebte bis zu seinem Tod in H25, wo er von seinem Sohn Helmut und seinen Verwandten versorgt wurde.

Nachweise

Verfasser: Dennebaum, Reiner

Aktualisiert am: 18.10.2023

Anmerkungen:

  1. Ortsbering, die Gärten und die Wiesen. Lagerbuch von der Gemarkung Untershausen 1ter Band. Die Grundstücke mit den Hofraiten und Hausgärten sind als Flächen skizziert. Alle Grundstücke sind durchnummeriert; die Wege, z. B. Vicinalwege oder Nebenwege sind beschrieben. Montabaur, vom 3. Febr. 1846 (1806-1877), CD-Kopien 1-39 liegen vor. HHStAW Abt. 360 Untershausen (513), Nr. 3. S. 1-430.  Zurück
  2. Ferdinand, Friedrich: Untershausen früher und jetzt. Handschriftliches Gebäudekataster für Untershausen mit den Namen der Hauseigentümer und teilweise deren verwandtschaftlichen Beziehungen und ihre wirtschaftliche Situation. Das Original, ein DIN A5-großes Schreibheft, war mit Bleistift geschrieben und wurde später mit Kugelschreiber überschrieben. Es stammt aus dem Besitz von Ewald Ferdinand, Untershausen H11, 1928, S. 1- 41.  Zurück
  3. Bildarchiv der Kreisbildstelle des Westerwaldkreises. Fachwerkhäuser Untershausen Ortskennziffern 143 04 077, z. B. Alte Schule Untershausen, fortlaufende Bild-Nr. 880 u. a., Altarchiv Nr. 9250 u.a.; Gerlach, Georg, Fotograf. Landschaftsmuseum Westerwald, Leipziger Straße 1, 57627 Hachenburg, 1942.  Zurück
  4. Ein pflichtmäßiges Verzeichnis der sämtlichen Bürger der Gemeinde Untershausen vom 10. Juli 1821 enthält die Namen von 25 Bürgern: Schultheiß Gombert, 3x Becher, Born, Dennebaum, Diehl, 6x Ferdinand, Gombert, Herschpro, Jösch, 2x Lenz, Merz, Meuer, 3x Mies, Nebgen, Schlemmer und Schnee. In: Teilung der Walddistrikte Apfelstein, Mengwiese, Mülmeth und Birkenstock zwischen den Gemeinden Daubach, Untershausen, Stahlhofen und Privatpersonen dieser Orte, mit Verzeichnissen der Bürger dieser Gemeinden; 1816-1821. HHStAW Abt. 234, Nr.1227.  Zurück
  5. Gebäude-Steuer-Cataster für den Gemeinde-Bezirk Untershausen Herz. Naß. Amts Montabaur. Gebäudesteuer des Herzogthums Nassau. Amt Montabaur Gemeinde Untershausen. Special-Kataster über sämmtliche in dem Gemeindebezirk von Untershausen gelegenen Gebäude mit Namen der Gebäudebesitzer und Vorbesitzer. Verzeichnis über die Grundfläche von Gebäuden und Hofraitheplätzen 1822-52, 40 S. HHStAW Abt. 234, Nr. 653.  Zurück
  6. Grundsteuer des Herzogthums Nassau, Amt Montabaur, Gemarkung Untershausen, Spezial=Kataster über sämmtliche in landwirthschaftlicher Kultur stehende Liegenschaften obiger Gemarkung. Gärten, Äcker und Wiesen. Der Flächengehalt ist in Metermaß ausgedrückt, der Morgen besteht aus 100 Ruthen, die Ruthe aus 100 Schuhen. 1847. 600 S. HHStAW Abt. 360 (513), Nr. 1. Zurück
  7. Gebäude-Steuer-Cataster für den Gemeinde-Bezirk Untershausen Herz. Naß. Amts Montabaur. Gebäudesteuer des Herzogthums Nassau. Amt Montabaur Gemeinde Untershausen. Special-Kataster über sämmtliche in dem Gemeindebezirk von Untershausen gelegenen Gebäude mit Namen der Gebäudebesitzer und Vorbesitzer. Verzeichnis über die Grundfläche von Gebäuden und Hofraitheplätzen 1822-52, 40 S. HHStAW Abt. 234, Nr. 653.  Zurück
  8. Ferdinand, Friedrich: Untershausen früher und jetzt. Handschriftliches Gebäudekataster für Untershausen mit den Namen der Hauseigentümer und teilweise deren verwandtschaftlichen Beziehungen und ihre wirtschaftliche Situation. Das Original, ein DIN A5-großes Schreibheft, war mit Bleistift geschrieben und wurde später mit Kugelschreiber überschrieben. Es stammt aus dem Besitz von Ewald Ferdinand, Untershausen H11, 1928, S. 1- 41. Zurück
  9. Hugo Herrmann, Zeitzeuge, Untershausen H25. Zurück
  10. Ferdinand, Friedrich: Untershausen früher und jetzt. Handschriftliches Gebäudekataster für Untershausen mit den Namen der Hauseigentümer und teilweise deren verwandtschaftlichen Beziehungen und ihre wirtschaftliche Situation. Das Original, ein DIN A5-großes Schreibheft, war mit Bleistift geschrieben und wurde später mit Kugelschreiber überschrieben. Es stammt aus dem Besitz von Ewald Ferdinand, Untershausen H11, 1928, S. 1- 41; Horst Müller, ehem. Ortsbürgermeister, Untershausen H24.  Zurück
  11. Hugo Herrmann, Zeitzeuge, Untershausen H25. Zurück
  12. Theo Dickob, Zeitzeuge, Maler- und Anstreichermeister, Heiligenroth, ehem. Untershausen H7. Zurück
  13. Otto Paul Gombert, Zeitzeuge, Keramikingenieur, Mettlach; ehem. Untershausen H3. Zurück
  14. Reiner Dennebaum, Dr. med., Mainz; ehem. Untershausen H13.  Zurück
  15. Hugo Herrmann, Zeitzeuge, Untershausen H25. Zurück