Untershausen im Westerwald

Haus Nr. 35 "Bornsches" = Fam. Born, Weckbecker, heute Gartenstraße 5

Hofreite Nr. 15, Lagerbuch-Nr. 2, Alter Weg [Anm. 1]
Nebenstraße 35

1928
„Haus Jakob Born. War ganz früher dem alten Pitra, ich hab den noch gekannt, aber ich weiß sein Namen nicht. Mein Vater Nikolaus Ferdinand kaufte das Haus nachdem er geheirat. Wir wohnten dort. Ich bin da geboren. Wir verkauften 1873 das Haus an Peter Roth als wir unser Stammhaus bekamen. Peter Roth starb dort. Seine Familie verkaufte das Haus an Johann Born und die Familie Roth zog nach Lothringen. Nach dem Tod von Johann Born kaufte Jakob Born dieses Haus von seinen Geschwistern.
Sein Bruder Anton Born war nach Niederelbert verheiratet".[Anm. 2]

Der Rufname „Bornsches“ geht zurück auf Johann Born, der die Hofreite von Peter Roth gekauft hatte, s.o.
Bornsches Haus wurde um 1800 gebaut und gehört wie H11, H23 und H32 zu den ältesten Häusern von Untershausen.

Familie Jakob Born um 1909. [Bild: Franz Weckbecker, Holler, ehem. Untershausen H35]

Haus Bornsches, Ansicht von Süden. Das Foto um 1909 zeigt v.l. die Ehefrau Elisabeth Born, den Ehemann Jakob mit Sohn Paul auf dem Arm, die Schwester des Hausherrn Kathrin – später verh. Ferdinand nach Dernbach - mit dem älteren Sohn Willi und ganz rechts Maria Klein geb. Herrmann, die Mutter der Ehefrau.[Anm. 3]

Im Hof östlich vor dem Haus stand ein Nussbaum. Im hinteren Teil des Hofes an der Grenze zu H37 befanden sich eine Laube und ein Schuppen, der an die Scheune des Nachbarhauses H36 grenzte. Durch die Laube konnte man einen winzigen Hausgarten erreichen, der sich vor dem nördlich gelegenen Küchenfenster befand. Vom Haus aus gelangte man direkt in die angrenzende Scheune, in die im westlichen Teil der Stall integriert war. Das Anwesen grenzte im Osten an H36, in Norden und Westen an H37. Südlich führte der Weg vom Backes an der Dorfstraße Richtung Kappesfeld an dem Anwesen vorbei.

1821 wird in einem pflichtmäßigen „Verzeichnis sämtlicher Bürger“ der Gemeinde Untershausen unter den 25 Namen auch Peter Lenz genannt.[Anm. 4]

1822 wird als Gebäudebesitzer ein Peter Lenz genannt, der eine Hofreite mit einer Fläche von 10 Ruthen 71 Schuh besitzt; dabei handelt es sich um ein zweistöckiges Wohnhaus 30 Fuß (´) lang 31´ tief und den Hofraum am Alter Weg.[Anm. 5]
Die Eheleute Johann Peter und Katharina Lenz geb. Hofmann hatten den Sohn Johann Adam Lenz (1820-1875) verh. mit Anna Schönberger.

1846 ist das Anwesen mit einem Flächengehalt von 10 Ruthen 71 Schuh im Besitz der Eheleute Peter Lenz und dessen Ehefrau Katharina geb. Hofmann, es grenzt an den „Gemeindsweg“.[Anm. 6]
1847 bewirtschaftet Peter Lenz 4 Morgen/32 Ruthen/3 Schuh Land [Anm. 7]

Wahrscheinlich handelte es sich bei dem o.g. „alten Pitra“ um Peter Lenz. Das Anwesen war nach der Heirat von Nikolaus Ferdinand im Jahr 1858, spätestens ab 1866 – dem Geburtsjahr von Friedrich Ferdinand – bis 1873 im Besitz von Nikolaus Ferdinand, s. H11 und H15.

Johann Peter Born (1855-1906), Metzger und Strohdecker, war ein Sohn des Försters Kaspar Born aus Horressen und dessen Ehefrau Anna Maria geb. Becher, s. H30; er war verh. mit Elisabeth geb. Klein, geb.1855 in Reckenthal, gest. 1916 in Untershausen. Das Ehepaar hatte die Kinder: [Anm. 8]

  1. Jakob *1878 in Untershausen †1968 in Unterhausen; Metzger, Anstreicher, Landwirt, Strohdecker, Leiter der „Tanzkapelle Born“, s.u.
  2. Anna *1880 in Reckenthal verh. 1905 in Dernbach mit Johann Ferdinand, Eheleute in Reckenthal
  3. Helena *1881
  4. Katharina *1883 in Reckenthal verh. 1911 in Dernbach mit Adam Ferdinand.
  5. Wilhelm (1885-1916╬), s. Text: Kulturdenkmäler/Kriegerdenkmal
  6. Anna Katharina *1886 in Untershausen †1887 in Untershausen.
  7. Anna Maria *1888 in Holler.
  8. Anton *1890 in Reckenthal, Anstreicher, verh. 1928 in Kamp-Bornhofen mit Maria Dommermuth, *1896 zu Niederelbert, keine Kinder; s. a. Text: Nebenaspekte Kultur, Foto „Liederkranz“ 1923.
  9. Johann *1896 in Untershausen verh. 1925 mit Rosa Kraft in Dernbach, keine Kinder.

Nach dem Tod von Johann Born kaufte Jakob Born H35 von seinen Geschwistern.
Jakob Born, gen. „Bornsches Jackob“, war verheiratet 1906 mit Elisabeth geb. Klein (1880-1958) in Holler, gen. Bornsches Liss, s.a. H30. Jakob Born nahm als Soldat am Ersten Weltkrieg teil und kam unverletzt zurück.

„Liebeslaube“ bei „Bornsches“ Haus Nr. 35.[Bild: Otto Paul Gombert, Mettlach; ehem. Untershausen H3]

Zwischen dem Wohnhaus von Bornsches H35 und der Scheune von Melchersch H36 befand sich der Hof von H35 mit einer Laube im hinteren Teil an der Grenze zu H37. Anfang der 1930er Jahre trafen sich die jungen Leute des Ortes öfters in dieser sog. „Liebeslaube“.
Das Foto zeigt Paul Born H35, Rosa Gombert H3, Josef Dennebaum H20, Josef Ebert gen. „Ebber“ H12, Marga Born, Johann Dennebaum, Ludwig Ortseifen H17, Toni Ferdinand H9, Gertrud Born, Wendelin Simon H40, Hermann Born und Walter Dennebaum. Im Vordergrund auf dem Boden vor Gertrud steht Bornsches Dackel „Waldmann“.[Anm. 9]

Anekdote:
„Bornsches Waldmann war in den 1930er Jahren die herausragendste Hundepersönlichkeit im Unterdorf.  Es war ein Kurzhaar-Dackel. Er beherrschte das Unterdorf bis zur Schmiede. Wenn sein Herr Jakob Born zur Hausschlachtung antrat, folgte Waldmann, um beim Schlachten bzw. vom Schwein etwas mitzubekommen - auch wenn es nur ein Auge war“
[Anm. 10]

Bericht:
„Die Familie Jakob Born betrieb eine kleine Landwirtschaft. Er selbst war ein äußerst geschickter Handwerker in vielen Berufen. Er arbeitete als Anstreicher – häufig mit seinen Söhnen, er führte als Metzger im Winter -von Haus zu Haus gehend – bis in die 1950er Jahre Hausschlachtungen durch. Jakob arbeitete auch als Dachdecker. Bei uns (H3) war ein Stübchen hinter der Küche noch mit Stroh gedeckt. Jakob Born deckte das Dach neu. Das Lager für seine handwerklichen Gerätschaften befand sich im Untergeschoss beim Henrich H28, später Frenke Nikela, und war nur durch dessen Garten zu erreichen. Er musste also durch Schnieje Gässje gehen, um in das Lager zu gelangen, dessen Tür durch manche Überprüfung der gelagerten Farben ordentlich „verziert“ war“
.[Anm. 11]

Hausschlachtung Ende der 1940er Jahre. Abgebildet sind Jakob Born vor dem Stall H35 beim Ausnehmen eines Schweins und Ludwig Velten H18 mit 2 erlegten Füchsen. [Bild: Adelheid Wirges geb. Weckbecker, Untershausen - Besitz von Marita Gilberg geb. Born, Stahlhofen]

Jakob Born spielte auch mit seiner Geige auf Festen und zur Kirmes in den Nachbarorten zum Tanz auf und erteilte sogar Tanzunterricht. Diese Aktivitäten fanden vorwiegend Anfang der 1930er Jahre statt. Aus dieser Zeit stammt auch der despektierliche Spruch:
„Der Herr erschuf in seinem Zorn,
die Tanzkapelle Born
mit Geige, Handorgel und Horn.“

Die Tanzkapelle Born bestand aus den drei Brüdern: Jakob (Geige), Anton (Akkordeon) und Johann (Horn).[Anm. 12]

Diese musikalische Begabung der Familie Born war später auch der Ausgangspunkt zur Gründung des Mandolinenclubs 1932 in Untershausen. Jakobs Sohn Paul nahm nämlich auf Betreiben des Vaters Violin-Unterricht bei Lehrer Gremp H19, der ihm nach einiger Zeit empfahl, zur Verbesserung seiner Fertigkeiten doch im Musik- und Wanderverein Daubach mitzuspielen. Daraus entstand dann zusammen mit einigen anderen jungen Musikinteressierten die Idee, auch in Untershausen einen Musikverein zu gründen, s. H36 und Text: Einzelaspekte Mandolinen-Orchester 1932 Untershausen.

Das Ehepaar Jakob und Elisabeth Born hatte 9 Kinder:
1. Willi Born
(1907-1992) überlebte den Zweiten Weltkrieg verwundet.  Er war verh. mit Elisabeth geb. Reichwein (1911-1955) aus Stahlhofen; das Ehepaar hat die Tochter Maria Rita (*1946) verh. mit Otto Gilberg. Willi Born lebte mit seiner Familie in Stahlhofen und in 2. Ehe (1959) mit Anna Röder geb. Schwarz aus Stahlhofen in Holler.
2. Paul
(1908-1943╬) war verh. (1937) mit Elisabeth geb. Balmert geb. 1915 in Daubach, gest. 2011 in Untershausen, gen. Bornsches Lisbeth. [Anm. 13]

Anekdote:
Auf einem seiner Ausflüge hatte sich der kleine umtriebige Paul im Wald verlaufen. In Bladernheim fiel er den Leuten auf und antwortete auf die Frage, wer er sei, den überlieferten Satz: „Paulche Bornsche aus der Heck“. Der Ausflug nahm ein glückliches Ende, weil sein Vater Jakob als Metzger, Musikant und Handwerker auch in Bladernheim gut bekannt war und sein Sohn wieder wohlbehalten zu Hause abgegeben wurde.

Die Eltern von Elisabeth Born geb. Balmert waren die Eheleute Johann Balmert geb. 1880 in Daubach, Landmann, Tagelöhner, gest. 1954 und Anna geb. Best (1885-1963) aus Moschheim.
Das Ehepaar Paul und Elisabeth Born hatte die Kinder Hermann (*†1938), Werner, s. Haus Nr. 30 und Roswitha, s. Haus Nr. 42.

Nachruf auf den in Nordwestrussland gefallenen Hermann Born.[Bild: Hugo Herrmann, Untershausen H25]
Rückseite des Totenzettels von Hermann Born: "Für Ehre, Volk und Vaterland! Niemand hat größere +Liebe+ denn die, daß er sein +Leben+ lässet für die Seinen, JOH.15,13“.
[Bild: Hugo Herrmann, Untershausen H25]

3. Peter Hermann (1909-1910)
4. Elisabeth
(1911-2006) verh. mit Erich Henkes (1909-1966) aus Montabaur, wo das Ehepaar auch lebte.
5. Maria (1913-2000) s. u.
6. Magdalena
(1915-2004), verh. mit Josef Jahn (1917-1994), Oberlahnstein.
7. Hermann
(1917-1943╬), Totenzettel
8. Gertrud (1919-2001) verh. mit Karl Petri (1920-1977), Heidelberg; das Paar hatte sich während seiner Einquartierung im Jahr 1940 in Untershausen kennen und lieben gelernt.
9. Thekla (1921-2015) hatte Otto Klein (1918-2012) aus Ludwigshafen geheiratet, der als Futtermeister bei der Wehrmacht in der 9. Batterie des 33. Artillerie-Regiments mit seiner Einheit 1940 in Untershausen einquartiert worden war. Im Januar 1940 wurden Soldaten einer Artillerie-Batterie im Dorf einquartiert, s. H3. Diese Soldaten aus dem Mannheimer Raum blieben bis Pfingsten und hatten dabei durchaus die Möglichkeit, Mädchen aus dem Ort kennenzulernen. So lernte der Unteroffizier und Rechnungsführer beim Stab der Einheit, Georg Söllner, damals seine spätere Frau Maria Daum H14 kennen und wurde nach dem Zweiten Weltkrieg auch Bürgermeister in Untershausen. Der Oberkanonier Ludwig Müller aus Alzey heiratete später Luzie Schnee H29; das Paar lebte dann in Horressen. Auch die Bornsches Mädchen Gertrud und Thekla lernten damals Ihre späteren Ehemänner kennen, s.a. Haus Nr. 1, 3, 14 und 29.

Im Zweiten Weltkrieg wurden alle drei Söhne der Familie Jakob Born zum Kriegsdienst verpflichtet. Nur Willi überlebte, allerdings mit einem versteiften linken Fußgelenk. Paul und Hermann galten bei Kriegsende als vermisst und wurden später für tot erklärt. Jakob Born selbst wurde nach dem Zweiten Weltkrieg von der französischen Besatzung kommissarisch als Bürgermeister eingesetzt. Dieses Amt vertrat er, bis der neue gewählte Bürgermeister Alois Ludwig seinen Dienst antrat.

Goldene Hochzeit der Eheleute Jakob und Elisabeth Born.[Bild: Marita Gilberg geb. Born, Stahlhofen]

Im Jahr 1956 feierte das Ehepaar Jakob und Elisabeth Born seine Goldene Hochzeit; sie waren das erste Paar in Untershausen das ein 50-jähriges Ehejubiläum erlebte.[Anm. 14]
Das Foto wurde in Untershausen vor der Gastwirtschaft H14 aufgenommen; die abgebildeten Personen sind v.l.: Thekla, Maria, die Ehejubiliare mit Willi, Gertrud, Elisabeth und Magdalena.

Nach dem Zweiten Weltkrieg übergab Jakob Born das Anwesen seiner Tochter Maria, verh. mit Josef Weckbecker (1910-1988) aus Mülheim-Kärlich. Das Ehepaar Maria und Josef Weckbecker führte die Landwirtschaft weiter, sie hatten zeitweise auch ein Pferd. Das Ehepaar hatte drei Kinder:

Die Weckbecker-Kinder vor der Scheune von „Bornsches“ im Jahr 1951. [Bild: Adelheid Wirges geb. Weckbecker, Untershausen H35]

1. Franz (1938-2012) war Maurer und verheiratet mit Ursula geb. Leier (*1944) aus Holler, wo das Paar auch wohnte; sie haben die Zwillinge Petra und Andrea.

2. Werner (1941-2023) verh. mit Rosemarie geb. Kniest (*1954) in Krefeld. Das Paar hat die Tochter Carina (*1981; die Familie wohnt in Untershausen.

3. Adelheid (1947-2019) war verh. mit Willi Wirges (*1943) aus Horbach; er betrieb ein Versicherungsbüro in Unterhausen. Das Paar führte auch eine Zeit lang den Reiterhof nahe Untershausen und hat die Kinder Jörg (*1967), Thorsten (*1969), Michael (*1980), der heute das Versicherungsbüro besitzt, und Kerstin (*1983).

Wohnhaus „Bornsches“ im Unterdorf im Jahre 1951. [Bild: Adelheid Wirges geb. Weckbecker, Untershausen H35]

Das Bild aus dem Jahr 1951 zeigt Adelheid Weckbecker als Kind auf dem Weg vor der Scheune mit dem Stall, aus dem während des Ausmistens gerade die Ziegen herauslaufen; Großmutter Elisabeth hatte die Aufsicht. An der Wand des Wohnhauses hängt ein Kuhgeschirr, am Boden steht eine „Brockel“, mit der „Rommele“ = Runkelrüben vor dem Verfüttern zerkleinert wurden. Im Hintergrund sieht man die Dorfstraße mit dem Backes H31 rechts und H3 hinten links.

Das Foto aus dem Jahr 2022 zeigt das Anwesen, dass jetzt also in 5. Generation in Familienbesitz ist und seit 2002 Thorsten und Sheila Wirges gehört.[Bild: Reiner Dennebaum, Mainz, ehem. Untershausen H13]

Verfasser: Reiner Dennebaum

Aktualisiert am: 30.10.2024

Anmerkungen:

  1. Gebäude-Steuer-Cataster für den Gemeinde-Bezirk Untershausen Herz. Naß. Amts Montabaur. Gebäudesteuer des Herzogthums Nassau. Amt Montabaur Gemeinde Untershausen. Special-Kataster über sämmtliche in dem Gemeindebezirk von Untershausen gelegenen Gebäude mit Namen der Gebäudebesitzer und Vorbesitzer. Verzeichnis über die Grundfläche von Gebäuden und Hofraitheplätzen 1822-52, 40 S. HHStAW Abt. 234, Nr. 653. Zurück
  2. Ferdinand, Friedrich: Untershausen früher und jetzt. Handschriftliches Gebäudekataster für Untershausen mit den Namen der Hauseigentümer und teilweise deren verwandtschaftlichen Beziehungen und ihre wirtschaftliche Situation. Das Original, ein DIN A5-großes Schreibheft, war mit Bleistift geschrieben und wurde später mit Kugelschreiber überschrieben. Es stammt aus dem Besitz von Ewald Ferdinand, Untershausen H11, 1928, S. 1- 41. Zurück
  3. Marita Gilberg geb. Born, Stahlhofen. Zurück
  4. Ein pflichtmäßiges Verzeichnis der sämtlichen Bürger der Gemeinde Untershausen vom 10. Juli 1821 enthält die Namen von 25 Bürgern: Schultheiß Gombert, 3x Becher, Born, Dennebaum, Diehl, 6x Ferdinand, Gombert, Herschpro, Jösch, 2x Lenz, Merz, Meuer, 3x Mies, Nebgen, Schlemmer und Schnee. In: Teilung der Walddistrikte Apfelstein, Mengwiese, Mülmeth und Birkenstock zwischen den Gemeinden Daubach, Untershausen, Stahlhofen und Privatpersonen dieser Orte, Verzeichnissen der Bürger dieser Gemeinden; 1816-1821. HHStAW Abt. 234, Nr.1227 Zurück
  5. s. Anm. 1. Zurück
  6. Ortsbering, die Gärten und die Wiesen. Lagerbuch von der Gemarkung Untershausen 1ter Band. Die Grundstücke mit den Hofraiten und Hausgärten sind als Flächen skizziert. Alle Grundstücke sind durchnummeriert; die Wege, z. B. Vicinalwege oder Nebenwege sind beschrieben. Montabaur, vom 3. Febr. 1846 (1806-1877), CD-Kopien 1-39 liegen vor. HHStAW Abt. 360 Untershausen (513), Nr. 3. S. 1-430. Zurück
  7. Grundsteuer des Herzogthums Nassau, Amt Montabaur, Gemarkung Untershausen, Spezial=Kataster über sämmtliche in landwirthschaftlicher Kultur stehende Liegenschaften obiger Gemarkung. Gärten, Äcker und Wiesen. Der Flächengehalt ist in Metermaß ausgedrückt, der Morgen besteht aus 100 Ruthen, die Ruthe aus 100 Schuhen. 1847. 600 S. HHStAW Abt. 360 (513), Nr. 1. Zurück
  8. s. Anm. 3. Zurück
  9. Otto Paul Gombert, Zeitzeuge, Keramikingenieur, Mettlach; ehem. Untershausen H3. Zurück
  10. s. Anm. 6. Zurück
  11. s. Anm. 6. Zurück
  12. Hugo Herrmann, Zeitzeuge, Untershausen H25. Zurück
  13. Siehe H39, H42 und Text: Kulturdenkmäler/Kriegergedächtniskapelle  Zurück
  14. Siehe auch H18, H32 und H40  Zurück