0.Kath. Kirche St. Martin in Wiesoppenheim
Die katholische Kirche St. Martin in Wiesoppenheim befindet sich an der Oberwiesenstraße (Nr. 5) mitten im Ortsgebiet. Die heutige neuromanische Kirche wurde 1875/76 erbaut und ersetzte einen romanischen Vorgängerbau, dessen Ursprünge vermutlich aus fränkischer Zeit stammten. Die heutige Wiesoppenheimer Pfarrkirche ist ein geosteter Sandsteinquaderbau, der sich in seiner Gestaltung eng an den Formen der Wormser Dombauschule orientiert. Die Kirche verfügt über einen vieleckigen Chor mit Buntglasfenstern sowie im Westen einen vorgelagerten Kirchturm, in dem sich das Hauptportal befindet.
1.1.Die Wiesoppenheimer Kirche im Mittelalter
Eine Kirche in Wiesoppenheim wird erstmals 1234 erwähnt, als das Wormser Domkapitel dem Dompropst Nibelung unter anderem die Patronatsrechte der Kirchen in Wiesoppenheim und Heppenheim überließ. Die Ursprünge dieser Kirche reichen vermutlich bis in fränkische Zeit zurück. Als Hinweise darauf können die Zugehörigkeit des Ortes zu einem ehemaligen fränkischen Königsgut sowie das Patrozinium des heiligen Martin angesehen werden, der als fränkischer Reichsheiliger gilt. Auch das fränkische Gräberfeld, das in der Gemarkung in der Nähe der heutigen Kapelle zur Schmerzhaften Muttergottes gefunden wurde und das frühchristliche Grabbeigaben beinhaltete, deutet auf einen fränkischen Ursprung der Wiesoppenheimer Kirche hin. [Anm. 1] Der Ort gelangte über kaiserliche Schenkungen in den Besitz des Bistums Worms, das nicht nur die geistliche, sondern auch die weltliche Herrschaft über das Dorf ausübte.
Die Unterhaltspflicht der Kirche und die Finanzierung der Gottesdienste waren zwischen dem Domkapitel, dem Domprobst und der Gemeinde aufgeteilt. Der Dompropst war für den Chor verantwortlich. Das Domkapitel hingegen war für die Unterhaltung des Kirchenschiffs zuständig und hatte Kelch, Messbuch, Gewänder, Messwein und Leuchter bereitzustellen. Die Gemeinde musste den Taufstein, die Friedhofsmauer und das Beinhaus, sowie den Turm, die Glocken, die Fahnen und das Weihwasserbecken unterhalten. Die Kirche scheint dennoch nicht gut in Stand gehalten worden zu sein. So wird in einem Visitationsbericht von 1496 von der Verwahrlosung der Kirche und der Baufälligkeit des Pfarrhauses berichtet. [Anm. 2]
Obwohl Wiesoppenheim eine eigene Pfarrei bildete, scheint die Gemeinde im Mittelalter keinen eigenen Pfarrer gehabt zu haben. Gottesdienste wurden nur unregelmäßig von verschiedenen Geistlichen gehalten. Warum der Domprobst keinen Geistlichen fest anstellte, ist nicht überliefert, allerdings verfügte die Pfarrei nur über geringe Einkünfte, sodass das Interesse an der Pfarrstelle wohl gering ausfiel. [Anm. 3]
1.2.Die Reformation und das 17. Jahrhundert
Der Wormser Bischof verlor im 16. Jahrhundert zunehmend an Einfluss. Weite Teile des Wormser Hochstifts gingen verloren und die sich ausbreitende Reformation bedrohte zudem die geistliche Vorherrschaft des Bischofs, der die Autorität über zahlreiche Pfarreien verlor. Die weltliche Herrschaft über Wiesoppenheim und den anderen sogenannten Rheindörfern war zwischen dem Wormser Bischof und den Grafen von Nassau aufgeteilt, die ihren Anteil als Lehen des Bischofs hielten. In den 1540er Jahren wurde in den Rheindörfern Wiesoppenheim, Horchheim und Weinsheim durch Graf Philipp III. von Nassau-Weilburg (1504–1559) gegen den Willen des Wormser Bischofs die Reformation eingeführt. Im benachbarten Horchheim sind daher ab 1548 lutherische Prediger nachweisbar, deren Gottesdienste auch von Wormser Bürger:innen besucht wurden.
In den Rheindörfern Wiesoppenheim, Horchheim und Weinsheim wurde in den 1540er Jahren durch Graf Philipp III. von Nassau-Weilburg (1504–1559) gegen den Willen des Wormser Bischofs die Reformation eingeführt. Im benachbarten Horchheim sind daher ab 1548 lutherische Prediger nachweisbar, deren Gottesdienste auch von Wormser Bürger:innen besucht wurden. [Anm. 4]
Die Spannungen zwischen Katholiken und Protestanten verschärften sich zunehmend und bildeten schließlich den religiösen Vorwand für den blutigen Machtkampf der europäischen Mächte, der zum Ausbruch des Dreißigjährigen Krieges (1618–1648) führte. In den folgenden Jahren bestimmte der Kriegserfolg, welche Konfession in den einzelnen Dörfern verbreitet wurde. 1625 setzte der Wormser Bischof Georg Friedrich von Greiffenclau zu Vollrads (1573–1629) den lutherischen Pfarrer in Horchheim ab und ließ die Rheindörfer rekatholisieren. 1627 verbot der Wormser Bischof zudem den Einwohner:innen in den Rheindörfern bei hohe Strafe, in anderen Orten lutherische Gottesdienste zu besuchen und den protestantischen Glauben auszuüben. Mit dem Eingreifen des schwedischen Königs Gustav II. Adolf (1594–1632) auf protestantischer Seite konnte der reformierte Glauben 1630 wieder Fuß fassen. Spätestens nach der Niederlage der schwedischen Truppen bei der Schlacht von Nördlingen 1634 wurde wieder katholische Glauben verbreitet. Der Dreißigjährige Krieg fand mit dem Westfälischen Frieden 1648 ein Ende.
Die Jesuitenpatres von Worms, die seit 1606 in der Stadt tätig waren, unterstützten auch die Seelsorge in Wiesoppenheim, Horchheim und Weinsheim. 1669 wurden sie offiziell mit der Betreuung der Pfarrei Horchheim beauftragt und angewiesen sich auch um Wiesoppenheim zu kümmern und in beiden Orten Gottesdienste zu lesen. Diese Regelung wurde auch beibehalten, nachdem die Jesuiten 1688 die Pfarrstelle an einen Pfarrer übergaben. Damit verlor die Pfarrei Wiesoppenheim weite Teile ihrer Unabhängigkeit. Die Gemeinde führte jedoch weiterhin eigene Kirchenbücher und 1674 wurde ein Taufstein in der Kirche aufgestellt, was nur in Pfarrkirchen erlaubt war. Wiesoppenheim scheint damit nicht vollständig zu einer Filialgemeinde geworden zu sein. Dennoch blieben Versuche der Gemeinde, wieder die vollständige Unabhängigkeit zu erreichen, in den folgenden Jahrhunderten ohne Erfolg. [Anm. 5]
1.3.Vom 18. Jahrhundert bis zum Vormärz
Aus dem Jahr 1741 ist ein Visitationsbericht der Kirchengemeinde Wiesoppenheim überliefert, in dem erneut von der Reparaturbedürftigkeit der Kirche berichtet wird. Die Kirche hatte keine Orgel, verfügte jedoch über zwei Glocken, die von der Gemeinde unterhalten wurden. Im Ort wurden dabei 50 Familien gezählt, die fast alle dem katholischen Glauben angehörten. Die einzige Ausnahme war ein Mann, dessen Kinder aber katholisch erzogen wurden.
Im Zuge des Ersten Koalitionskrieges (1792–1797) wurde das linksrheinische Gebiet von den französischen Revolutionstruppen besetzt und später annektiert. Damit fand die etablierte politische und geistliche Ordnung ein Ende und der Bischof von Worms wurde als Diözesanbischof und Landesherr entrechtet. Die mittelalterlichen Privilegien des Klerus wurden beseitigt und die Kirche im Konkordat von 1801 dem Staat untergeordnet. Die Pfarreien des Bistums Worms wurden dem Bistum Mainz zugeordnet.
Im Vormärz (1830–1848) breitete sich der liberalgeprägte Deutschkatholizismus auch in den Eisbachgemeinden aus. Der konservative Pfarrer Johann Georg Paser versuchte die Abwanderung seiner Gemeindemitglieder zu verhindern, was ihm auch weitgehend gelang. Dabei ging der Pfarrer unter anderem gegen den Wiesoppenheimer Lehrer und Organisten vor, den er diskret versetzen ließ. Da dieser aber bei den Eltern der Gemeinde sehr beliebt war, hatte sein Nachfolger einen schweren Stand. Insbesondere mit dem Wiesoppenheimer Bürgermeister Schnell geriet der Pfarrer in einen Konflikt, der 1847 im Zusammenhang der neuen Kirchenorgel des Wormser Orgelbaumeisters Eberlein eskalierte. Nachdem der Bürgermeister und der ehemalige Lehrer in Abwesenheit des Pfarrers die neue Orgel in Augenschein genommen hatten und kurz darauf auch noch öffentlich gegen die Anweisung des Pfarrers verstießen, die Orgel vor der offiziellen Einweihung am nächsten Sonntag nicht mehr zu spielen, verklagten sich Pfarrer und Bürgermeister gegenseitig. Erst auf Vermittlung des Dekans aus Gundersheim und des Kreisrates wurden die Klagen zurückgezogen. Für Bürgermeister Schnell hatte der Streit mit dem Pfarrer allerdings ein Nachspiel und er wurde 1848 durch die großherzoglichen Behörden seines Amtes enthoben. [Anm. 6]
1.1.Der Kirchenneubau bis zu den Weltkriegen
In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts wurde in Wiesoppenheim ein Neubau der Kirche in Angriff genommen. Nach Ostern 1875 wurde die angeblich baufällige romanische Kirche, die noch aus dem Mittelalter stammte, ohne vorherige Rücksprache mit einer kirchlichen Behörde abgerissen. Von der alten Kirche sind daher keine Bilder, Zeichnungen, Pläne oder Skizzen erhalten und lediglich einige Beschreibungen überliefert. Kopien der Wandmalereien der Kirche, die in Darmstadt aufgehoben worden waren, gingen im Zweiten Weltkrieg verloren. Nur die Figuren des Heiligen Martin von ca. 1540 und des Heiligen Sebastian von ca. 1600 sowie der Taufstein von 1674 sind bis heute erhalten und wurden in die neue Kirche übernommen.
Anstelle der alten Kirche wurde zwischen 1875 und 1876 ein neuromanischer Neubau nach den Plänen des Wormser Kreisbaumeisters Obenauer errichtet und wurde am 21. Dezember 1876 durch Dekan Bieger von Herrnsheim eingeweiht. [Anm. 7]
Bereits Anfang des 20. Jahrhunderts wurden Pläne für eine Erweiterung gemacht, die aufgrund des Ausbruchs des Ersten Weltkriegs 1914 jedoch nie verwirklicht wurden. Nach dem Ende des Ersten Weltkriegs wurde 1926 eine Gedenktafel für die Gefallenen aus Wiesoppenheim an der Kirche angebracht.
Im Jahr 1926 stellte der Wiesoppenheimer Kirchenvorstand erneut den Antrag, die Selbstständigkeit der Pfarrei Wiesoppenheim wiederherzustellen. Die Entscheidung des Bischöflichen Ordinariats wurde jedoch aufgrund eines fehlenden Pfarrhauses verzögert. Obwohl der Neubau des Pfarrhauses sich bis 1929 hinzog, wurde am 1. November 1927 Heinrich Zimmermann als Pfarrer von Wiesoppenheim eingeführt, womit die Gemeinde wieder eine unabhängige Pfarrei wurde.
Sein Nachfolger war Pfarrer Wilhelm Krieger, der 1936 die Pfarrei Wiesoppenheim übernahm. Der Priester, der bereits 1935 in Konflikt mit den nationalsozialistischen Machthabern geraten war, betreute die Gemeinde während des Zweiten Weltkriegs (1939–1945) und zeichnete sich durch sein mutiges Auftreten gegen die Nationalsozialisten aus. [Anm. 8]
1.1.Die Gemeinde von der Nachkriegszeit bis zur Gegenwart
In der Nachkriegszeit wurde in Wiesoppenheim eine Schwesternstation in einem geerbten Gebäude in der Theodor-Storm-Straße eröffnet. Im Hof und Garten dieser Schwesternstation wurde 1954/55 ein neuer Kindergarten errichtet, der von den Ordensschwestern geführt wurde. Im September 1976 wurde die Schwesternstation aufgelöst. Der Kindergarten verblieb in der Trägerschaft der katholischen Gemeinde.
Anfang der 1970er Jahre wurde der Innenraum der Wiesoppenheimer Pfarrkirche völlig neugestaltet. Die alte, überwiegend dunkle Innenausstattung der Kirche wurde bis auf die Empore fast vollständig entfernt. Der Fußboden wurde aufgebrochen, die Fenster ausgebrochen und der Chorraum erweitert. Die Decke wurde unter Betonung der Querbalken neubemalt. Die Orgel von 1876 wurde generalüberholt und ergänzt. Beim Abbruch des alten verschnörkelten Altars wurde eine historische Altarplatte entdeckt, die zuletzt wohl im 15. Jahrhundert bearbeitet worden war. Diese Platte wurde neu gefasst und geglättet und dient seitdem auf vier runden Säulen als Hauptaltar der Kirche. Der alte Taufstein wurde im nördlichen Chorraum aufgestellt. Die historischen Figuren des heiligen Martin von 1540 und des heiligen Sebastian von 1600 wurden in Konsolen an den Seitenwänden des Kirchenschiffs untergebracht. Darüber hinaus wurden neue Buntglasfenster von Glasmaler Heinz Hindorf aus Michelstadt gestaltet, die Szenen des Alten und Neuen Testaments zeigen. [Anm. 9]
Die katholische Gemeinde Wiesoppenheim bildet heute gemeinsam mit den Gemeinden Horchheim, Weinsheim, Offstein und Heppenheim die Pfarrgruppe Katholische Kirche im Eisbachtal. In der Reform des Bistums Mainz im Zuge des sogenannten Pastoralen Wegs sollen die Gemeinden mit zahlreichen weiteren Gemeinden der Stadt Worms und des Umkreises den neuen Pastoralraum Worms und Umgebung bilden. [Anm. 10]
1.2.Glocken
Im Visitationsbericht von 1741 ist überliefert, dass die Wiesoppenheimer Kirche zu diesem Zeitpunkt über zwei Glocken verfügte, die von der Gemeinde unterhalten wurden. Im Ersten Weltkrieg wurden auch in Wiesoppenheim Kirchenglocken für die Kriegswirtschaft beschlagnahmt und eingeschmolzen. Nach dem Ersten Weltkrieg konnten 1924 neue Glocken aus der Glockengießerei Hamm & Sohn angeschafft werden. Aus dem Jahr 1927 ist überliefert, dass die Wiesoppenheimer Pfarrkirche über drei Glocken verfügte. Darüber hinaus existierte noch eine kleine, 47 kg schwere Glocke im Dachstuhl der Kirche. Auch im Zweiten Weltkrieg mussten wieder Glocken für die Kriegswirtschaft abgegeben werden, die am 16. April 1942 beschlagnahmt wurden. In der Folge verblieb nur die kleine Glocke in der Kirche.
In der Nachkriegszeit versuchte die Wiesoppenheimer Kirchengemeinde früh das Kirchengeläut wieder zu vervollständigen. So erwarb man eine alte Glocke, deren Geläut jedoch disharmonisch klang. Auch die kleine Glocke, die in der Kirche verblieben war, war mittlerweile gesprungen. Erst Ende der 1950er Jahre konnte nach einer erfolgreichen Spendensammlung ein neues vierteiliges Geläut angeschafft werden. Seitdem besitzt die Kirche Wiesoppenheim vier Glocken, die folgende Namen und Inschriften tragen:
- Sebastiansglocke - "Bitte für uns!"
- Petrusglocke - "Den Christen sei verkündet laut, auf Petrus ist die Kirch' gebaut"
- Marienglocke - "Ave Maria!"
- Michaelsglocke - "Heiliger Michael, beschütze uns!"
Die Glocken wurden in der Weihnachtszeit 1958 feierlich eingeweiht und läuten seitdem im Turm der Wiesoppenheimer Kirche. [Anm. 11]
1.3.Nachweise
Verwendete Literatur:
- Diehl, Wilhelm: Pfarrer- und Schulmeisterbuch für die Provinz Rheinhessen und die kurpfälzischen Pfarreien der Provinz Starkenburg. Darmstadt 1928.
- Generaldirektion Kulturelles Erbe Rheinland-Pfalz: Nachrichtliches Verzeichnis der Kulturdenkmäler. Kreisfreie Stadt Worms. Stand Juni 2023. S. 34.
- Harnecker, Jakob: Gedanken zur Renovation. In: St. Martinskirche in Worms-Wiesoppenheim. Hrsg. aus Anlass der Renovatoin 1972/73 zum Tage der Weihe des Altares am 24. Juni 1973 durch Weihbischof Josef Maria Reuss. Hrsg. vom Pfarrgemeinderat Wiesoppenheim. Worms-Wiesoppenheim 1973, S. 18 – 21.
- Henkes, Karlheinz (Hg.): 1200 Jahre Wiesoppenheim. 793 – 1993. Chronik und Festschrift zur 1200-Jahr-Feier. 22. Mai und 9. bis 13. Juni 1993. Wiesoppenheim 1993.
- Jochim, Hans: Geschichte der Pfarrei. In: St. Martinskirche in Worms-Wiesoppenheim. Hrsg. aus Anlass der Renovatoin 1972/73 zum Tage der Weihe des Altares am 24. Juni 1973 durch Weihbischof Josef Maria Reuss. Hrsg. vom Pfarrgemeinderat Wiesoppenheim. Worms-Wiesoppenheim 1973, S. 12–13.
- Ludwig, Dieter: Chorfenster. In: St. Martinskirche in Worms-Wiesoppenheim. Hrsg. aus Anlass der Renovatoin 1972/73 zum Tage der Weihe des Altares am 24. Juni 1973 durch Weihbischof Josef Maria Reuss. Hrsg. vom Pfarrgemeinderat Wiesoppenheim. Worms-Wiesoppenheim 1973, S. 26–30.
- Pastoralraum Worms und Umgebung auf der Website des Bistums Mainz, URL: https://bistummainz.de/pastoralraum/worms/start/index.html (aufgerufen am: 23.09.2024).
- Rißberger, Peter (Hg.): 1225 Jahre Wiesoppenheim. Das große Jubiläum: 793 – 2018. Chronik und Festschrift zur 1225 Jahr-Feier, 18. Mai bis 21. Mai 2018. Wiesoppenheim 2018.
- Schmitt, Hermann: Geschichte von Horchheim, Weinsheim und Wies-Oppenheim. Aus Anlaß der Einweihung der neuen kath. Kirche zu Horchheim (24. Oktober 1910). Worms 1910.
- Spille, Irene: Wiesoppenheim. In: Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland. Kulturdenkmäler in Rheinland-Pfalz. Bd. 19 Stadt Worms. Worms 1992. S. 290–293.
- Wiesoppenheim. In: Ecker, Diana / Fuchs, Stefanie / Wellding, Anna Maria: Kirchen, Kapellen & Heiligenhäuschen: Katholische Glaubensorte in Rheinhessen. Hrsg. vom Bistum Mainz. Bad Kreuznach 2016. S. 274–275. Online verfügbar unter: https://bistummainz.de/pfarrgruppe/eisbachtal/ueber-uns/kirchengemeinden/st.-martin-in-worms-wiesoppenheim/ (aufgerufen am: 23.09.2024).
Anmerkungen:
- Vgl. Schmitt 1910. S. 34–35. Zurück
- Vgl. Schmitt 1910, S. 37; Henkes 1993, S. 89. Zurück
- Vgl. Henkes 1993, S. 89. Zurück
- Vgl. Diehl 1928, S. 459. Online verfügbar unter: https://www.dilibri.de/stbmz/content/pageview/1977765 (aufgerufen am 16.09.2024); Zuber 1998, S. 7–8. Zurück
- Vgl. Jochim 1973, S. 12–13; Henkes 1993, S. 89–92. Zurück
- Vgl. Henkes 1993, S. 40–41; 101–102; 138–141. Zurück
- Vgl. Henkes 1993, S. 106–112. Zurück
- Vgl. Henkes 1993, S. 119–123. Zurück
- Vgl. Harnecker 1973, S. 26–30; Henkes 1993, S. 123–130. Zurück
- Pastoralraum Worms und Umgebung auf der Website des Bistums Mainz, URL: https://bistummainz.de/pastoralraum/worms/start/index.html (aufgerufen am: 16.09.2024). Zurück
- Vgl. Henkes 1993, S. 125–128. Zurück