0.Hunsrücker Platt
0.1.Dialekte zwischen Mosel, Rhein, Nahe und Saar
0.3.Vorwort
Das vorliegende Buch trägt zusammen, was die Sprachforschung im Laufe der Zeit über die Hunsrücker Dialekte herausgefunden hat. Die Fachliteratur weist jedoch zahlreiche Lücken in vielerlei Hinsicht auf. Um verschiedene wichtige Forschungsfragen klären zu können, war ich auf Unterstützung vor Ort angewiesen. Für Dialekterhebungen und ‑auskünfte danke ich sehr herzlich Norbert Jung, Losheim am See, Klaus Layendecker, Treis-Karden, Ralf Linn, Gonzerath, Dr. Norbert J. Pies, Erftstadt-Lechenich, Susanne Schäfer, Rhaunen, Gerhard Schommers, St. Aldegund, und Alfred Weyh, Heyweiler.
Prof. Dr. Damaris Nübling (Universität Mainz) und Prof. Dr. Konrad Kunze (Universität Freiburg i. Br.) danke ich für die Zurverfügungstellung von Datenbank und Kartierungssoftware des Deutschen Familiennamenatlasses. Der Erstgenannten bin ich darüber hinaus zu Dank verpflichtet für kritische Anmerkungen zum Familiennamenkapitel. Dank sage ich auch Simeon Pfeiffer, der die Namenkarten technisch bearbeitet hat.
Die Publikation des Bandes wäre ohne finanzielle Unterstützung nicht möglich gewesen. Großen Dank für einen Druckkostenzuschuss schulde ich dem Ministerium für Wissenschaft, Weiterbildung und Kultur des Landes Rheinland-Pfalz (Landeszuschuss zur Förderung der Heimatpflege und Heimatforschung), dem Landkreis Bernkastel-Wittlich, dem Landkreis Trier-Saarburg, dem Rhein-Hunsrück-Kreis, der Sparkasse Koblenz, dem Verein zur Förderung sozialer, kultureller und sportlicher Einrichtungen im Landkreis Birkenfeld e. V. sowie der HGA-Stiftung für Heimatpflege und Naturschutz, Weiler bei Bingen.
Mainz, im April 2019 Georg Drenda
Für die finanzielle Unterstützung der Online-Publikation danken wir der Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion ADD des Landes Rheinland-Pfalz.
2.4.Literaturverzeichnis
Die im Text erwähnte Literatur finden Sie hier (Literaturverzeichnis).
2.5.Mehr zum Thema
Der oben stehende Inhalt ist entnommen aus Drenda, Georg: Hunsrücker Platt. Dialekte zwischen Mosel, Rhein, Nahe und Saar. St. Ingbert 2019.
Hinweis: Für die Onlineversion dieses Buches wurden leichte Änderungen vorgenommen, um die Verständlichkeit zu verbessern. Dies umfasst vor allem das Ausschreiben der meisten Abkürzungen, weshalb auf ein Abkürzungsverzeichnis verzichtet wird.