Die Gründung des Mainzer Turnvereins von 1817 e.V. und die Turnerbewegung in Rheinhessen
0.1.Die Anfänge des Turnens
Betrachtet man die Anfänge der Turnerbewegung in Deutschland und die ersten Gründungen von Turnvereinen, stößt man vor allem auf die große Lichtgestalt der Turnerbewegung: Friedrich Ludwig Jahn (1778-1852), auch „Turnvater Jahn“ genannt. Er war der Begründer der Turnerbewegung und initiierte zahlreiche Neugründungen von Turnvereinen. Begonnen hatte alles mit der Eröffnung seines Turnplatzes in der Hasenheide bei Berlin im Juni 1811. Jahns Tätigkeit – sowie die gesamte Turnerbewegung des 19. Jahrhunderts – kann jedoch nicht mit unserer heutigen Auffassung von Sport oder sportlicher Betätigung verglichen werden. Hinter den Übungen steckte viel mehr; sie waren Symbol und Ausdruck einer politischen Gesinnung, die geprägt war von der Lebenswelt in den deutschen Ländern: Kleinstaaterei, die weit verbreitete absolutistisch-feudale Herrschaftsordnung, schließlich die Ideen der Französischen Revolution und die Enttäuschung über die restaurative Politik des Wiener Kongresses spielten hier ein große Rolle.
Friedrich Ludwig Jahn wünschte sich eine „Wiedergeburt“ Deutschlands auf der Basis eines starken und wehrhaften Volkes, das durch geistige und sittliche Erneuerung politische Freiheit und nationale Einheit erringen sollte. Turnen sollte nicht nur den Körper stärken, sondern auch der Entfaltung sittlich-geistiger Kräfte dienen, den Gemeinsinn und die Sinne für Sitte und Gesetz stärken sowie zur Selbstbestimmung beitragen. [Anm. 1] Die Leibesübungen wurden auf diese Weise Teil der Volkserziehung. Die Turner standen für Werte wie Demokratie und nationale Einheit; die Übungen dienten nach Jahn zur Vorbereitung auf den Befreiungskrieg gegen Napoleon. Anfangs unterstützten die Regierungen daher das Turnen, schließlich kam ihnen der Aspekt der Weherziehung als paramilitärisches Training durchaus zugute.
Bis zu den Karlsbader Beschlüssen (1819) entstanden in vielen Orten Turngemeinden und Turnplätze. In Preußen gab es 1818 etwa 100 Sportstätten und 6.000 Turner. [Anm. 2] Auch im Südwesten wurde geturnt – allen voran in Mainz, aber auch in Worms, Mannheim und Heidelberg.
0.2.Die Turnerbewegung nach 1815: Turnsperre
Die wohlgesonnene Haltung der Obrigkeit änderte sich jedoch mit dem Sieg über Napoleon und dem Wiener Kongress (1815). Nach den Befreiungskriegen war zumindest eines der Ziele der Turnerbewegung erfüllt: die Loslösung von Frankreich. Nun traten jedoch die übrigen Ziele der Bewegung stärker in den Vordergrund. Man konzentrierte sich mehr auf die liberalen Verfassungsbewegungen, die politische Selbstbestimmung und die deutsche Einheit. [Anm. 3]
Die Politik der Restauration enttäuschte die Turner. Liberale Verfassungsbestrebungen in den Einzelstaaten wurden unterdrückt, die nationale Einheit war in weite Ferne gerückt. Aufgrund ihrer liberalen und demokratischen Einstellung wurde die Turnerbewegung daher von den Regierungen sehr kritisch beobachtet. Ausschlaggebend waren auch die engen Beziehungen der Turner zu den Burschenschaften, mit denen sie ein Großteil ihrer Ziele verband, die jedoch unter starker Beobachtung standen und politisch verfolgt wurden. Die Turner waren Teil der deutschen Nationalbewegung, veranstalteten politische Feste, sangen Freiheitslieder und hielten Gedenkfeiern ab. All dies führte schließlich dazu, dass auch sie ins Visier der Politik gerieten.
Die Karlsbader Beschlüsse geboten der Bewegung 1819 jähen Einhalt, sahen die Regierungen doch in ihr mehr und mehr eine politische Bewegung als eine reine Turngenossenschaft. Spätestens ab 1820 herrschte daher eine offizielle „Turnsperre“, die auch den Abbau aller Turngeräte vorschrieb.
Erst in den 1840er Jahren wurde diese Turnsperre wieder aufgehoben und es kam zu einer kurzen Blütezeit in der Turnerbewegung, was vor allem die zahlreichen Neugründungen von Turngemeinden aus dieser Zeit bezeugen.
So etwa in Biebelnheim, Bodenheim, Bretzenheim, Gau-Bickelheim, Guntersblum oder Osthofen (alle 1848). Die Dichte an Turngemeinden war hierbei in der Gegend um Mainz und in Rheinhessen so hoch wie in kaum einer anderen Region Deutschlands. [Anm. 4] Im Stadtteil Bretzenheim findet sich noch heute eine „Turnvater-Jahn-Straße“ in Gedenken an den Initiator der frühen Mainzer Turnbewegung. [Anm. 5]
0.3.Der Mainzer Turnverein von 1817
Mainz ist Heimat des zweitältesten Turnvereins Deutschlands. Bereits im Jahr 1817 gründete sich die „Erste Mainzer Turngemeinde“ - ein Jahr nach dem ältesten Verein, der „Hamburger Turnerschaft“.
Inspiriert wurde die Mainzer Gründung vermutlich durch den Besuch des berühmten Turnvaters Jahn, der 1815 auf dem Weg nach Paris mit dem Befreiungsheer Station in der Stadt machte. [Anm. 6] Die jungen Mainzer Dumont, Krämer, Ebbert, Wolf, Greiner und Döpfner gründeten daraufhin die „Mainzer Turngemeinde“. Nach Vorbild des Jahn’schen Turnplatzes auf der Berliner Hasenheide errichten sie einen kleinen Turnplatz vor den Toren der Stadt.
Dort turnten sie nach den Regeln der „Deutschen Turnkunst“ nach Friedrich Ludwig Jahn. [Anm. 7] Noch gab es keine festgeschriebenen Statuten, doch die Teilnehmer verpflichteten sich mit ihrem Ehrenwort u.a. zu pünktlichem Erscheinen. Praktiziert wurden zum Beispiel Geräteübungen, Gerwurf (Speerwurf auf Zielscheiben) und Ringen.
Mit dem Beginn der Turnsperre änderte sich das Vereinsleben. Um einer Auflösung zu entgehen, wurde das Turnen im Privaten weiter betrieben – öffentliches Turnen war zu gefährlich. Von den bis dahin entstandenen 80 deutschen Vereinen überlebten nur drei – darunter auch der Mainzer Turnverein. Trotz der Verlegung der Turnstätten in Privathäuser und ins Karmeliterkloster war es dennoch erstaunlich, dass es gerade der Mainzer Gemeinde gelang, ihr Bestehen zu sichern. [Anm. 8] Die Stadt wurde 1819 Sitz der „Zentraluntersuchungskommission“, deren Aufgabe es war, sämtliche „revolutionären Umtriebe und demagogischen Verbindungen“ aufzudecken – wozu nach den Karlsbader Beschlüssen auch die Turner gehörten. Der Historiker Harald Braun nennt als möglichen Grund für den Fortbestand die Tatsache, dass die Bürger in Rheinhessen und Mainz mit besonderem „Fleiß und Aggressivität ihre Rechte aus dem Code Napoleon gegenüber der Regierung zu behaupten gewusst“ [Anm. 9] hätten. Dass der Freiheitsgedanke also so verhaftet war, dass kein Verbot die Bewegung aufhalten konnte. Möglich ist jedoch auch, dass sich die Turner während dieser Unterdrückungsphase zunehmend auf den sportlichen Aspekt konzentrierten und sich weniger politisch engagierten. Der Rückzug in die Privaträume unterstützt diese Theorie.
0.4.Der MTV 1817 nach der Aufhebung der allgemeinen Turnsperre
Zu Beginn der 1840er Jahre lockerte sich das Turnverbot allmählich. 1841 errichtete der Mainzer Privatlehrer Hofmann einen Turnplatz in der Rheinallee, auf dem erstmals seit Jahrzehnten wieder öffentlich geturnt wurde. Im Juni 1842 erging dann schließlich eine offizielle Kabinettsorder, die die Leibesübungen als wichtigen Teil der männlichen Erziehung anerkannten und damit die Turnsperre offiziell beendete. Die Mainzer Turngemeinde feierte dies noch im gleichen Jahr mit einem großen Schau- und Wettturnen. Auch die regelmäßigen Übungen fanden nun wieder gänzlich in der Öffentlichkeit statt.
Durch den Schritt aus der Illegalität konnte die deutsche Turnerbewegung nach 1842 wieder offen agieren. Regelmäßig fanden Wettturnen statt, wurden Turnfahrten und Turnfeste organisiert (z.B. das 3. Mittelrheinische Wettturnen in Hanau am 1. Oktober 1843 oder das 1. Feldbergfest am 23. Juni 1844). [Anm. 10]
Spätestens in den 1840er Jahren wurde der Mainzer Eduard Müller (1803-1886) zu einer bedeutenden Persönlichkeit der Mainzer Turnszene. Der Mainzer Turnverein wurde inoffiziell zur „Müllerschen Turngemeinde“, ihr gehörten jetzt bis zu 500 Mitglieder an. [Anm. 11] 1844 schrieb Müller eines der ersten deutschen Turnbücher („Mainzer Turnziel“), in dem er sich eingehend mit der Lehre des Turnens beschäftigte. Außerdem begründete Müller 1846 die „Mainzer Turn-Zeitung“, die in wöchentlichen Ausgaben die Mainzer Turner informierte. [Anm. 12] Die wachsende Zahl an Mitgliedern nach der Aufhebung der Turnsperre führte jedoch auch zu Meinungsverschiedenheiten. Aufgrund einer internen Spaltung der Müllerschen Turngemeinde entstand 1845 neben dem „Mainzer Turnverein“ eine weitere Turngemeinde unter Franz Mämpel. Zusammen mit etwa 180 Mitgliedern turnte die „Mämpelsche Turngemeinde“ auf einem Sportgelände in der Nähe des Münstertores. Dieser Mämpelsche Turnplatz wurde am 10. Mai 1846 feierlich eingeweiht. Zahlreiche Turner aus Mannheim, Offenbach, Hanau, Frankfurt und Darmstadt nahmen an den Feierlichkeiten teil – die Turner der Müllerschen Gemeinde jedoch nicht. [Anm. 13] Bereits kurze Zeit später bildete sich hieraus sogar eine dritte Gemeinde unter Eduard Krätzer heraus. Die politischen Unruhen des Jahres 1848 und ein Todesfall in der Turngemeinde brachten die drei Gruppierungen wenige Jahre später wieder zu einem Zusammenschluss. [Anm. 14]
Noch im gleichen Jahr verabschiedete der Mainzer Turnverein seine erste offizielle Satzung, deren erster Paragraph besagte, dass es „Der Zweck des Mainzer Turnvereins ist, für die Freiheit und Einheit des Deutschen Volkes mitzuwirken sowie den Brudersinn und die körperliche und geistige Kraft seiner Glieder zu heben.“ Die Statuten erlaubten die Mitgliedschaft jedem, der das 17. Lebensjahr vollendet hatte, das Eintrittsgeld betrug 16 Kreuzer. In der Folge erlangte der Verein einen Mitgliederrekord von 900 Mitgliedern. [Anm. 15]
0.5.Erneute Schwierigkeiten nach der Revolution 1848/49
Nach der Revolution 1848/49 geriet die Turnerbewegung erneut in den Fokus der Politik. Viele Turngemeinden hatten sich an der revolutionären Bewegung und an den vielerorts entstehenden, bewaffneten Bürgerwehren beteiligt, nahmen sogar an den Kämpfen im Zuge der Reichsverfassungskampagne teil und hatten sich somit offen gegen die restaurativen Regierungen gestellt. Damit war das Ende der großen Turnepoche der 1840er Jahre gekommen. Auf dem 2. Hanauer Turntag am 3. Juni 1848 spaltete sich die Bewegung in zwei nationale Verbände: den „Deutschen Turnerbund“ (liberal-konstitutionelle Orientierung) und den „Demokratischen Turnerbund“ (demokratisch-republikanische Orientierung). Mehrere Versuche, die beiden Verbände in den folgenden Jahren wieder zu vereinigen, scheiterten. Eine hessische Verordnung vom 2. Oktober löste viele der Vereine als politische Organisationen auf. Von den inzwischen etwa 300 Gemeinden konnten nur 100 das Verbot überstehen. Die Vereine waren zunehmend der Willkür der lokalen Behörden ausgeliefert, die Mitgliedszahlen gingen aufgrund der Enttäuschung über das Scheitern der liberalen Bewegung und auch aufgrund der Unterdrückungsmaßnahmen stark zurück. [Anm. 16]
Die massenhafte Auflösung und die Verfolgungsmaßnahmen konnte die Mainzer Gemeinde jedoch wie schon 1819 überstehen. Grund dafür war diesmal unter anderem die ihr angegliederte Feuerlösch- und Rettungsmannschaft, deren Nützlichkeit den Behörden natürlich bewusst war. [Anm. 17] Der Hauptgrund lag jedoch in einer völligen Neuausrichtung des Mainzer Vereins. Am 4. Oktober 1850 beschloss eine Versammlung die nominelle Auflösung des Vereins, auch aus den nationalen und regionalen Turnverbänden trat man damit aus. Gleichzeitig gründete sich der Verein unter dem Namen „Turngemeinde Mainz“ neu und beschloss, sich ab sofort nur noch der körperlichen und geistigen Kräftigung seiner Mitglieder und dem Dienst am Gemeinwohl (mit der Lösch- und Rettungsmannschaft) zu widmen – aus politischen Dingen wolle man sich heraushalten. Außerdem wurden die Turnstätten erneut in private Häuser verlegt. Daraus resultierte zwar eine stillschweigende Duldung des Vereins durch die Regierung, doch das langsame Ausbluten aufgrund des Rückgangs der Mitgliedszahlen schritt weiter voran. [Anm. 18] In den 1850er Jahren verzeichnete die Mainzer Turngemeinde ein Rekordtief von gerade einmal 16 Mitgliedern.
Das Durchhaltevermögen der wenigen verbliebenen Mitgliedern zahlte sich jedoch bald aus. Im Jahr 1857 beschloss man die Umbenennung des Vereins in „Mainzer Turnverein von 1817“. Die beständige Konzentration auf den reinen Aspekt der Leibesübungen sowie eine Verlegung der Turnstätte zurück in die Öffentlichkeit am Raimunditor führte bald wieder zu einem Aufschwung.
Ab 1858 stiegen die Mitgliedszahlen wieder an, die Teilnahme an verschiedenen Festen, wie dem Turntag in Offenbach/Main (März 1859) oder dem „Allgemeinen Turnfest“ in Coburg (Juni 1860) verlieh der nationalen Turnerbewegung erneut Stärke. Die zerstrittenen Verbände gründeten in Coburg den „Allgemeinen Deutschen Turnerbund“. [Anm. 19]
0.6.Der Mainzer Turnverein von 1817 ab den 1860er Jahren
Ab den 1860er Jahren professionalisierte und differenzierte sich der Mainzer Turnverein zunehmend. 1872 wurde als erste eigenständige Abteilung des Vereins die „Fechtriege“ gegründet, 1886 die „Männerriege“. Mit der steigenden Zahl an Mitgliedern und der wachsenden Bedeutung des Vereins innerhalb des nationalen Turnerbundes stieg der Bedarf an einem eigenen Vereinsgelände. 1886 beschloss der Verein daher den Erwerb des Grundstücks in der Schießgartenstraße von der Stadt. Nach dem Entwurf des Architekten Philipp Berdelle begannen schließlich die Bauarbeiten an einer eigenen Halle inklusive Vereinshaus, die am 12. August 1888 eingeweiht wurden. [Anm. 20]
Bis 1905 gründete der Verein zahlreiche weitere Unterabteilungen, etwa eine Damen-Turnabteilung (1894), eine Radfahrriege (1896) und die Wanderriege (1905). Zum 1. Januar 1907 wurde der erste besoldete Turnlehrer eingestellt.
Es folgten eine „Spiel- und Sportriege“, eine Skiriege sowie Abteilungen für Fußball, Hockey und Handball.
Zum 100-jährigen Jubiläum 1917 sollte ursprünglich ein eigener Sportplatz angelegt werden. Aufgrund des Ersten Weltkrieges und der anschließenden Beschlagnahmung des Vereinsgeländes in der Schießgartenstraße sowie des Sportgeländes im Zitadellengraben durch die französischen Besatzungskräfte konnte dies jedoch erst im Jahr 1922 realisiert werden. Am 14. Mai 1922 eröffnete der eigene Sportplatz an der Schillstraße am ehemaligen Fort Philipp. [Anm. 21]
Nach der Machtergreifung er Nationalsozialisten 1933 war die Gemeinde erneut vom Untergang bedroht. Der Verein wurde, wie überall in Deutschland geschehen, gleichgeschaltet, der Vereinsvorsitz mit einem linientreuen Vorstand besetzt. Aus Protest gegen diese Maßnahmen traten über 200 Mitglieder aus dem Verein aus. Im August 1942 wurden die Turnhalle und das Vereinsheim in der Schießgartenstraße bei einem Bombenangriff zerstört, wobei auch das Vereinsarchiv vollkommen ausbrannte.
Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges begann die neue Leitung des Vereins mit dem Wiederaufbau. Ein Zusammenschluss mit dem Turnverein Jahn sorgte wieder für Zuwachs.
Am 1. Juni 1974 wurde an der Pariser Straße/Schillstraße ein neues Sportgelände, inklusive eines Vereinsheims und einer Gaststätte, eingeweiht. Der Bau einer eigenen Turnhalle konnte aus Kostengründen jedoch nicht realisiert werden. Dennoch entstanden mit den Neubauten enorme Kosten und die hohen Unterhaltskosten dieses Geländes brachten den Verein in eine finanzielle Schieflage. 1980 musste die Anlage daher teilweise an die Stadt Mainz verkauft werden, zehn Jahre später wurde der stark beanspruchte Sportplatz neu angelegt. [Anm. 22]
Nach Angaben des Vereins hat dieser heute 1.556 Mitglieder in neun Abteilungen (Turnen/Gymnastik, Badminton, Basketball, Fechten, Fußball, Handball, Kegeln, Tennis und Volleyball). [Anm. 23]
Literatur:
- Braun, Harald: Geschichte des Turnens in Rheinhessen. Ein Beitrag zur wechselseitigen Beeinflussung von Politik und Turnen. Bd.1: 1811 bis 1850. Alzey 1986.
- Pfister, Gertrud: 200 Jahre Turnbewegung – von der Hasenheide bis heute. In: Aus Politik und Zeitgeschehen 16-19/2011. Sport und Teilhabe. Hrsg. von der Bundeszentrale für politische Bildung. Bonn 2011. S.27-32.
- Rösch, Hans-Egon: Sport in Mainz. In: Mainz. Die Geschichte einer Stadt. Hrsg. von Franz Dumont, Ferdinand Scherf und Friedrich Schütz. Mainz 1999. S.983-1020.
- Vereinschronik des MTV 1817: URL www.mtvvon1817.de/vereinschronik [Zugriff am 13.10.2016].
- Vereinszeitung MTV 1817 Nachrichten. 78. Jahrgang (Februar 2016).
Verfasser: Sarah Traub
Erstellt am: 08.11.2016
Anmerkungen:
- Braun, S.23. Zurück
- Pfister, S.27. Zurück
- Pfister, S.28. Zurück
- Rösch, S.990f. Zurück
- Rösch, S.992. Zurück
- Rösch, S.988. Zurück
- Rösch, S.988. Zurück
- Rösch, S.988. Zurück
- Braun, S.25. Zurück
- Vereinschronik des MTV 1817: URL http://www.mtvvon1817.de/vereinschronik [Zugriff am 13.10.2016]. Zurück
- Rösch, S.989. Zurück
- Rösch, S.989f. Zurück
- Rösch, S.990. Zurück
- Rösch, S.990. Zurück
- Vereinschronik des MTV 1817: URL http://www.mtvvon1817.de/vereinschronik [Zugriff am 13.10.2016]. Zurück
- Braun, S.66ff. Zurück
- Vereinschronik des MTV 1817: URL http://www.mtvvon1817.de/vereinschronik [Zugriff am 13.10.2016]. Zurück
- Vereinschronik des MTV 1817: URL http://www.mtvvon1817.de/vereinschronik [Zugriff am 13.10.2016]. Zurück
- Vereinschronik des MTV 1817: URL http://www.mtvvon1817.de/vereinschronik [Zugriff am 13.10.2016]. Zurück
- Vereinschronik des MTV 1817: URL http://www.mtvvon1817.de/vereinschronik [Zugriff am 13.10.2016]. Zurück
- Vereinschronik des MTV 1817: URL http://www.mtvvon1817.de/vereinschronik [Zugriff am 13.10.2016]. Zurück
- Vereinschronik des MTV 1817: URL http://www.mtvvon1817.de/vereinschronik [Zugriff am 13.10.2016]. Zurück
- Stand: Februar 2016. In: Vereinszeitung MTV 1817 Nachrichten. 78. Jahrgang (Februar 2016). Zurück